Produktdetails-
noch unbekannt
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Intel Core i9‑10980HK Prozessor und NVIDIA GeForce RTX 3070 GPU
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1 TB-SSD
Das 15-Zoll Asus ZenBook Pro Duo gehört zu den wenigen Notebooks mit zwei Bildschirmen in einem Gehäuse. Das, und die bärenstarke Leistung, sollen das ZenBook Pro Duo zu einem optimalen Arbeitspferd für Multimedia-Aufgaben machen. Während einer Videokonferenz im Internet recherchieren? Oder Tabellen und Texte gleichzeitig öffnen und bearbeiten? Kein Thema. Der Hauptbildschirm bietet laut Asus 4K-Auflösung, ist mit 440 Nits besonders hell und liefert lebendige Farben, helles Weiß und tiefe Schwarztöne. Darüber hinaus verspricht der Hersteller, dass das Hauptdisplay PANTONE-validiert ist und somit eine hohe Farbgenauigkeit für Grafik- und Kreativprofis gewährleistet.
Zweiter Bildschirm jetzt auch mit 4k
Den zweiten Bildschirm des Zenbook Pro Duo OLED nennt Asus ScreenPad Plus. Er bietet ebenfalls 4K-Auflösung, ist touch-fähig und soll nahtlos mit dem Hauptdisplay zusammenarbeiten. Dafür sorgt unter anderem die ScreenXpert 2 Software, die zahlreiche Funktionen zur Optimierung von Arbeitsabläufen bietet und Programme wie Adobe Photoshop, Lightroom Classic, Premiere Pro sowie After Effects unterstützt. Neben der besseren Auflösung wird das ScreenPad Plus jetzt beim Öffnen um 9,5 Grad angehoben. Asus verspricht dadurch bessere Lesbarkeit, weniger störende Blendungen und noch komfortableres Arbeiten.
CPU und GPU: Aus dem obersten Regal
Auch im Inneren hat Asus das Zenbook Pro Duo aufgebohrt. Für hohe Leistung und starke Grafik soll die Kombination aus Intel Core i9‑10980HK Prozessor und NVIDIA GeForce RTX 3070 GPU sorgen. Zudem sind 32 GB RAM und 1 TB SSD‑Speicher an Bord. Damit sollte das Zenbook Duo voll spieletauglich sein. Für die Verbindung mit Peripheriegeräten verfügt das ZenBook Pro Duo 15 OLED nicht zuletzt über zahlreiche Anschlussmöglichkeiten, einschließlich zwei Thunderbolt 3 USB-Typ-C-Ports.
Zenbook Pro Duo OLED: Sicher kein Dauerläufer
Klar ist: Wie der Vorgänger auch wird das Zenbook Pro Duo OLED nicht zu den Dauerläufer unter den Notebooks zählen. Asus macht offenbar bewusst keine Angaben zur Akkuausdauer, die leistungsstarken und hochauflösenden Bildschirme werden ihren Tribut fordern. Ein anderes Thema stellt die Bedienung dar: Das Touchpad ist auch bei der zweiten Generation klein und sitzt ungewohnter Weise rechts statt in der Mitte. Da die Tastatur bis an den vorderen Rand reicht, fehlt zudem Platz zum Ablegen der Hände. Auch den Preis hat Asus noch nicht verraten, er dürfte aber locker wieder die 3.000 Euro-Marke durchbrechen.