Veröffentlicht inNews

Zelda: Tears of the Kingdom sammelt Höchstwertungen

So ein Nintendo-Spiel erscheint nicht alle Tage.

Artwork von Zelda: Tears of the Kingdom. Held Link schaut von einer Himmelsinsel herab.
© Nintendo

Nicht nur Nintendo-Anhänger und Switch-Besitzer sind an diesem Freitag aufgeregt – schließlich passiert es nicht alle Tage, dass ein brandneues 3D-Zelda im Laden steht. In diesem Fall hat es sogar mehr als sechs Jahre gedauert: Das neue The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist der lang erwartete Nachfolger zum Millionenseller Zelda: Breath of the Wild aus dem Jahr 2017.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von YouTube, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Die Preise des neuen Zelda

Das neue Open-World-Abenteuer gibt es mit Plastikhülle und auf Modul im einschlägigen Online-Handel sowie natürlich in allen Elektronik- und Technikmärkten – für rund 60 Euro ist man dabei. Zehn Euro mehr werden im offiziellen eShop von Nintendo fällig, dort ruft der japanische Hersteller 69,99 Euro auf. Die edlere Collector’s Editon mit Artbook und Pin-Set ist vielerorts bereits vergriffen, bei eBay werden aktuell knapp 190 Euro dafür aufgerufen.

Passend zum Hype-Train, der bei einem so wichtigen Titel mit Shinkansen-Geschwindigkeit durch die Gamer-Szene rast, verkauft Nintendo passendes Zubehör: eine Switch-Schutzhülle oder einen Pro Controller im Design des neuen Zelda zum Beispiel. Es gibt sogar eine Nintendo Switch OLED im limitierten, golden-weißen Zelda-Design und natürlich ein offizielles Lösungsbuch zum Spiel; und natürlich kann man auch das in einer speziellen Collector’s Edition erwerben.

Weltweite Begeisterung

Ähnlich wie bei anderen Mega-Releases à la God of War Ragnarök oder The Last of Us: Part II überschlagen sich die internationalen Spielekritiker. Auf dem Wertungs-Aggregations-Portal Metacritic pendelt sich Zelda: Tears of the Kingdom derzeit bei 96 (von 100 möglichen) Punkten ein. Der Schnitt errechnet sich in diesem Fall aus den Wertungen von über 85 Spieletests aus aller Herren Länder.



Portrait Matthias Schmid

Matthias Schmid wollte im Berufsleben "irgendwas mit Video- und Computerspielen" machen – deshalb studierte er nach dem Abitur Informatik, um selbst Spiele zu entwickeln. Nach dem Studium kam die 180-Grad-Wende: Matthias wechselte in die schreibende Zunft, absolvierte ein Volontariat bei einer renommierten Spiele-Fachzeitschrift und wurde 2004 Videospiel-Redakteur in Vollzeit. Damit lebt er seit nunmehr 19 Jahren seinen beruflichen Traum: Spiele testen und darüber schreiben. Diese Jobbeschreibung greift freilich zu kurz: Matthias hat Spiele-Magazine und -Webseiten mitkonzipiert, Fachmessen in aller Welt besucht und Entwicklern bei der Arbeit über die Schulter geschaut. Er hat ebenso großen Spaß mit Action-Blockbustern wie mit kleinen Indie-Spielen und liebt es nachzuforschen, wer die Macher hinter den Spielen sind. Neben Video- und Computerspielen faszinieren ihn aktuelle Top-Smartphones und – als begeisterter Vogelbeobachter – alles, was mit Ferngläsern zu tun hat.