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Thermomix: Neuer Sensor für Ofen, Pfanne und Grill

Der Sensor hilft beim Kochen mit Ofen, Pfanne und Grill.

Eine Familie mit einem Thermomix.
Thermomix will helfen, den perfekten Garpunkt auch in Ofen, Pfanne und Grill zu treffen. © Vorwerk

Vorwerk hat neues Zubehör zu seinem beliebten Thermomix vorgestellt: den Thermomix Sensor. Mit diesem Sensor soll es erstmals möglich sein, die Guided-Cooking-Funktion und die Gelinggarantie außerhalb des Thermomix-Geräts zu nutzen. So sollen Nutzer auch im Ofen, in der Pfanne oder auf dem Grill den perfekten Garpunkt treffen.



Der Sensor verfügt dabei über zwei Messeinheiten:

  1. Der Kerntemperatursensor befindet sich etwa zwei Zentimeter von der Spitze entfernt und misst die Kerntemperatur des Garguts, also die Temperatur, die im Inneren der Speisen vorliegt. Die maximal messbare Kerntemperatur beträgt 100 Grad Celsius.
  2. Der Umgebungstemperatursensor befindet sich im oberen Bereich des Sensors und misst die Temperatur zum Beispiel im Backofen oder Grill. Die maximal messbare Umgebungstemperatur beträgt dabei 275 Grad Celsius.

Um den Sensor zu nutzen, muss man diesen aus seiner Ladestation nehmen, mit dem Thermomix TM6 verbinden, den Modus “Sensor” auswählen und den Sensor in der Mitte von Kuchen, Broten, Fleisch oder Fisch platzieren. Die gemessene Kerntemperatur wird dann im Cooking Center auf dem Thermomix TM6 Display sowie in der Cooking Center App (für iOS und Android) angezeigt. Sobald die Speisen aus dem Ofen, vom Grill oder vom Herd genommen werden müssen, gibt es eine Mitteilung.

Der neue Thermomix Sensor.
Der Sensor wird mit einer Ladestation geliefert. © Vorwerk

Der Thermomix Sensor ist bereits ab dem 6. November 2023 bei allen Thermomix Repräsentanten erhältlich für jeden Gastgeber eines Erlebniskochens (gegen Zuzahlung). Ab Sommer 2024 wird der Sensor dann zum Preis von 149 Euro im offiziellen Verkauf zu erwerben sein.

Sandra Fischer

Nach dem Bachelor-Studium in „Medienwissenschaften“ hat Sandra Fischer ihren Master in „Mass media e politica“ (dt. „Massenmedien und Politik“) an der Università di Bologna in Italien absolviert. Neben Italienisch und Englisch spricht sie aufgrund mehrerer Langzeitaufenthalte in Alicante auch Spanisch fließend. Für ein Praktikum bei der Dokumentarfilm-Produktionsfirma „Folke Rydén Production“ ist Sandra im Anschluss an ihr Studium nach Schweden gezogen, bevor sie – zurück in Deutschland – in Hamburg als Projektmanagerin bei Statista angefangen hat. Anschließend ist sie zur FUNKE Mediengruppe gewechselt, wo Sandra zunächst ein Volontariat bei der Zeitschrift „Bild der Frau“ absolviert hat. Als Redakteurin bei IMTEST beschäftigt sie sich nun hauptsächlich mit Küchengeräten und Fitnessgadgets.