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Telekom, O2 und 1&1 von Netzausfällen betroffen

Zahlreiche Netzausfälle in deutschen Großstädten.

Netzwerkstecker mit Glasfasersträngen im Hintergrund
© Getty / Rafe Swan

Seit den frühen Morgenstunden des 21. Mai 2024 kämpfen zahlreiche Telekommunikationsanbieter in ganz Deutschland mit massiven Störungen und Ausfällen ihrer Telefon– und Internetdienste. Betroffen sind Millionen Kunden von Telekom, O2 und 1&1. Die Telekom bestätigte eine “zentrale technische Störung” als Ursache. Man arbeite mit Hochdruck an der Behebung, heißt es in einem Statement gegenüber Netzwelt. 



Ausfälle beeinträchtigen Privatpersonen wie Unternehmen

Bei MagentaTV treten auf älteren Geräten Loginprobleme auf, auch die MeinMagenta-App und Prepaid-Aufladungen sollen betroffen sein. Laut Netzwelt.de schlägt der Störungsmelder derzeit in vielen Bereichen auffällig hoch aus, überwiegend in Großstädten wie Berlin, München, Hamburg und Frankfurt am Main.

Die häufigsten Störungen sind dabei:

  • Probleme Telefonverbindung (31,84Prozent)
  • Probleme Magenta SmartHome (25,24Prozent)
  • Probleme Internetverbindung (22,04 Prozent)
  • Verbindungsprobleme (7,57 Prozent)
  • Login (6,43 Prozent)

Die Ausfälle sorgen für erhebliche Beeinträchtigungen im Arbeits- und Privatleben vieler Menschen. Unternehmen sind ebenso betroffen wie Privatpersonen. Viele Nutzer melden Probleme mit der Internetverbindung, Telefonverbindungen und Fernsehen über MagentaTV.

Person mit Tablet und Laptop an einem Tisch sitzend.
Derzeit kämpfen Nutzende von MagentaTV, 1&1 uns O2 in Deutschland mit zahlreichen Netzstörungen. © Mikhail Nilov / Pexels

MagentaTV lieber per App abrufen

Wie lange die Störungen andauern werden, ist unklar. Es empfiehlt sich jedoch, als MagentaTV-Kunde vorübergehend die mobile App auszuweichen, in der Hoffnung, dass die Verbindung hier weitgehend stabil bleibt. 

Neben den Internetanbietern meldet obendrein auch die Postbank am Morgen Probleme mit Online-Banking-Diensten.

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Maja-Lina Lauer arbeitet seit Oktober 2022 als Volontärin für IMTEST. Zuvor studierte sie Sozial- und Kulturwissenschaften in Fulda mit Schwerpunkt interkulturelle Beziehungen. Vor ihrem Volontariat engagierte sie sich zudem ehrenamtlich in den Bereichen Bildungsarbeit und Naturschutz. Entsprechend liegen ihr Fairness und Nachhaltigkeit sehr am Herzen. Ob alternative Mobilität, Foodsharing-Apps oder langlebige Recyclingprodukte – sie kann sich für vieles begeistern, Hauptsache es ist sinnvoll, nachhaltig und erschwinglich.