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Tectron Bau E: Toilettenspülung mit Infrarot-Erkennung

Die Tectron Bau E von Grohe spült das WC ohne Berührung und vollautomatisch. Reduziert sie so das Risiko, Keime und Bakterien zu übertragen?

Badezimmer mit Tectron Bau E
© Grohe

Zum Welttag des Händewaschens am 15. Oktober stellt der Armaturenhersteller Grohe den neusten Zuwachs seiner berührungslosen Produktfamilie vor. Die Betätigungsplatte Tectron Bau E sorgt dafür, dass das WC automatisch nach jedem Toilettengang spült – und ersetzt damit den traditionellen Spülknopf oder -hebel.



Tectron Bau E: Ideal für öffentliche oder Gäste-Toiletten?

Insbesondere für Gäste-WCs und öffentliche Sanitäranlagen liegt der Mehrwert buchstäblich auf der Hand: Ist die Automatik installiert, muss niemand mehr einen Spülknopf anfassen, den schon viele Menschen vor ihm berührt haben.

Das reduziert logischerweise den Austausch von Keimen. Ein weiterer Pluspunkt der automatischen Spülung ist laut Hersteller, dass nur exakt die benötigte Menge Wasser pro Spülgang verwendet wird.

Zusätzlich erlaubt die Tectron Bau E automatische Spülgänge bei langen Pausen. Praktisch, wenn man zum Beispiel einige Wochen in den Urlaub fährt. So bleibt das Wasser nicht längere Zeit in der Toilette stehen, Bakterien haben weniger Chancen, sich dort auszubreiten. Damit der Wasserverbrauch im Haushalt auch bei automatisierten Spülgängen nicht deutlich steigt, kann das Spülvolumen zwischen drei und neun Litern eingestellt werden.

Die Tectron Bau E von Grohe gibt es in den Farben chrom und weiß. Damit sollte sie in die meisten Bäder passen.

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