Die Sparkasse warnt eindringlich vor einer SMS, die derzeit an ihre Kundinnen und Kunden verschickt wird. Dabei fordern Betrüger dazu auf, einem Link zu folgen, da die pushTAN-Registrierung abgelaufen sei. Die Website dahinter ist allerdings nichts anderes als der Versuch der Kriminellen, Kontodaten zu erfragen. Mit denen wiederum könnten sie beispielsweise TANs bei der Bank erfragen und anschließend Transaktionen ausführen. Kurz gesagt: Sie könnten die Konten ihrer Opfer leerräumen.
Was tun gegen die Phishing-SMS?
Wer die gefälschte SMS erhalten hat, sollte sie am besten löschen, jedenfalls aber nicht auf den Link klicken. Schon gar nicht sollten sie hier ihre Daten eintragen. Wer das allerdings bereits getan hat, den ruft die Sparkasse dringend dazu auf, sich umgehend zu melden, damit das Konto gesperrt werden kann.
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Nicht auf Phishing hereinfallen
Bei SMS wie der, die aktuell im Namen der Sparkasse versendet wird, lohnt es sich immer, genau hinzuschauen. Betroffene sollten am besten direkt bei dem vermeintlichen Absender nachfragen, ob es sich um eine echte Mitteilung handelt. Ein Anruf bei der Sparkasse reicht in diesem Fall aus. Jedoch ist dabei eines zu beachten: Betroffene dürfen nicht auf Kontaktdaten aus der verdächtigen Nachricht zurückgreifen. Stattdessen sollten Kundinnen und Kunden Telefonnummern verwenden, die sie bereits vorher erfolgreich genutzt haben.