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Samsung Galaxy Z Fold 4: Kommt es mit einer Überraschung?

Über das kommende Samsung Galaxy Z Fold 4 gibt es eine erste interessante Information.

Galaxy Z Fold 3 Aufgeklappt mit buntem Bildschirm und daneben zugeklappt auf weißem Hintergrund
© Samsung

Dass Samsung auch weiterhin nicht von seinen Klappsmartphones ablässt steht außer Frage. Bei dem kommenden Samsung Galaxy Z Fold 4 haben die Südkoreaner eine Neuerung in Planung, die für mehr Kaufinteresse sorgen soll.

Das Samsung Galaxy S22 Ultra als Vorlage

Erste Vermutungen, die nun im Internet aufgetaucht sind, sprechen davon, dass es beim Samsung Galaxy Z Fold 4 zusätzlich einen Stift geben könnte. Dieser wäre dann, genau wie beim neuen Samsung Galaxy S22 Ultra, in das Gehäuse integriert und kann bei Bedarf hervorgezaubert werden. Das würde bei der Funktionsweise des Klappsmartphones aus mehreren Gründen eine Menge Sinn machen. Zum einen ist die Arbeitsoberfläche im ausgeklappten Zustand recht groß und bietet so viel Platz, um dem Stift sinnvolle Funktionen zukommen zu lassen. Auf der anderen Seite haben die Stifte einen festen Platz im Herzen der Samsung Galaxy-Fans.



Was ist mit dem Platzproblem?

Um das Problem mit der Integration des Stiftes in das Gehäuse zu umgehen, müsste sich der Hersteller beim Galaxy Z Fold 4 vielleicht einen zusätzlichen Kniff einfallen lassen. Entweder werden die Ausmaße des schon jetzt recht großen Z Fold 3 weiter in die Höhe getrieben. Oder man entschließt sich dazu, dem Stift eine Teleskop-Funktion zu spendieren. Damit ist kaum ein Mehr an Platz nötig, denn der Stift ließe sich von weniger als einem Zentimeter auf die normale Bediengröße ausziehen. Und für viel mehr Platz im Gehäuse müsste Samsung dann auch nicht sorgen.

Sobald es weitere neue Informationen zum kommenden Klapp-Smartphone Samsung Galaxy Z Fold 4 gibt, erfahren Sie es natürlich bei IMTEST.



Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.