Flexibilität wird immer wichtiger. Viele Arbeitgeber erwarten von ihren Mitarbeitenden die Bereitschaft zum flexiblen Arbeiten. Laut einer repräsentativen Studie von Indeed gilt das aber auch genauso umgekehrt. Dreiviertel der Befragten gaben an, dass Ihnen flexible Arbeitszeiten und -orte wichtig seien.
Doch auch in der Freizeit möchte man gern spontan entscheiden können, wann man sich wo mit wem trifft. Mit einer tragbaren Stromversorgung, wie der neuen Powerstation von Yose Power, kann man sowohl bei einem spontanen Picknick mit Freunden im Park als auch beim Kurzurlaub mit dem eigenen Camper oder einer ausgedehnte Angeltour flexibel bleiben.
Der große Powerstations-Vergleich: 14 Modelle im Test
Welche Powerstation ist die richtige für jeden Zweck?
Yose-Powerstation: Die Spezifikationen
Die tragbare Powerstation kann laut Hersteller über drei verschiedene Wege aufgeladen werden: zu Hause über eine normale Steckdose, im Auto über den Zigarettenanzünder oder solar. Ein Steckdosen- und ein Autoladekabel sind im Lieferumfang enthalten, Solarpaneele zum Laden mit Sonnenlicht sind hingegen nicht dabei. Passende Paneele können aber zum Beispiel ebenfalls bei Yose Power für 129 Euro hinzugekauft werden – sobald sie wieder verfügbar sind.
Ist der 388 Wattstunden-Akku aufgeladen, kann er unterwegs zur Versorgung von mobilen Endgeräten oder kleinen Haushaltsgeräten verwendet werden. Dafür verfügt die Powerstation über diverse Anschlüsse, wie USB-A-, USB-C- und DC-Anschlüsse. Außerdem gibt es eine Auto- und eine normale Steckdose.
Preis und Verfügbarkeit
Mit einem Gewicht von 3,5 Kilogramm ist die Yose Power Powerstation dabei recht handlich. Und für die Sicherheit ist auch gesorgt: Zum Schutz der angeschlossenen Geräte gibt es ein BMS-Überlastschutzsystem. Zudem kann die integrierte LED-Taschenlampe per Doppel-Anwahl zum SOS-Licht werden.
Die tragbare Powerstation gibt es auf der Yose-Power-Webseite sowohl als EU- als auch als UK-Version für jeweils 269 Euro.