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Postbank: Kein Online-Banking in den nächsten Tagen

Sandra Fischervon Sandra Fischer

Aufgrund einer Systemumstellung gibt es Einschränkungen.

Eine Frau steht an einem Schalter der Postbank.
Die Postbank hat einen mehrtägigen Ausfall verschiedener Dienste angekündigt. © Postbank

Die Postbank hat über eine anstehende Systemumstellung informiert. Für Kunden bedeutet dies daher in den nächsten Tagen einige Einschränkungen. Denn vom 30.06.2023, ab etwa 17:00 Uhr bis zum 03.07.2023, etwa 14:00 Uhr steht nicht der volle Service zur Verfügung. Die wichtigsten Infos dazu gibt es hier bei IMTEST.

Von Freitag, 30. Juni, ca. 17:00 Uhr bis Montag, 3. Juli, ca. 9:00 Uhr sind die SB-Terminals in den Postbank Filialen nur eingeschränkt nutzbar. Die Bargeldabhebung an den Geldautomaten ist jedoch in vollem Umfang möglich. Zudem stehen den Kunden die Geldautomaten der Cash Group zur Verfügung, also zum Beispiel von der Deutschen Bank, der Commerzbank und der HypoVereinsbank. Außerdem ist in der gleichen Zeit kein Telefon-Banking möglich. In den Filialen können derweil nur Postdienstleistungen erledigt werden.

Von Freitag, 30. Juni, ca. 17:00 Uhr bis Montag, 3. Juli, ca. 14:00 Uhr stehen außerdem die Online-Banking & Brokerage, die Postbank App und die Finanzassistent App nicht zur Verfügung. Wer beleghafte Aufträge rechtzeitig vor dem Quartalswechsel buchen muss, kann diese bis spätestens 27. Juni in den Postbank Filialen abgeben oder auf den Postweg geben.

Eine Frau bedient ein Laptop und hält eine Bankkarte in der Hand.
Auch im Online-Banking kommt es durch die Systemumstellung zu Ausfällen. © Postbank

Darüber hinaus kann von Freitag, 30. Juni, 17:00 Uhr bis Montag, 3. Juli ca. 2:00 Uhr keine Verbindung zum EBICS-Server aufgebaut werden. Wenn man Instant Payments Zahlungen einreichen möchte, ändert sich die Einlieferungsschlusszeit somit für den 30. Juni auf 17:00 Uhr. Zudem gilt für den Abruf elektronischer Kontoauszüge via EBICS: Der Tagesendauszug für den 30. Juni kann erst am 03. Juli ab ca. 02:00 Uhr vorgenommen werden.

Sandra Fischer

Nach dem Bachelor-Studium in „Medienwissenschaften“ hat Sandra Fischer ihren Master in „Mass media e politica“ (dt. „Massenmedien und Politik“) an der Università di Bologna in Italien absolviert. Neben Italienisch und Englisch spricht sie aufgrund mehrerer Langzeitaufenthalte in Alicante auch Spanisch fließend. Für ein Praktikum bei der Dokumentarfilm-Produktionsfirma „Folke Rydén Production“ ist Sandra im Anschluss an ihr Studium nach Schweden gezogen, bevor sie – zurück in Deutschland – in Hamburg als Projektmanagerin bei Statista angefangen hat. Anschließend ist sie zur FUNKE Mediengruppe gewechselt, wo Sandra zunächst ein Volontariat bei der Zeitschrift „Bild der Frau“ absolviert hat. Als Redakteurin bei IMTEST beschäftigt sie sich nun hauptsächlich mit Küchengeräten und Fitnessgadgets.