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Philips Hue: Neue Lampen mit Stil und für mehr Sicherheit

Neuheiten vom Marktführer für smarte Lichtlösungen.

Die Flutlichtkamera Philips Hue Secure, an einer Wand hängend.
© Signify

Seit über zehn Jahren sorgen die smarten, hochpreisigen Beleuchtungssysteme von Philips Hue für personalisiertes, auf den jeweiligen Einsatzort abgestimmtes Licht in vielen Bereichen in und um die eigenen vier Wände herum. Nun hat Signify – seit 2018 firmiert die ehemalige Philips-Lighting-Sparte unter diesem Namen – ein paar spannende neue Produkte für sein Philips-Hue-Portfolio vorgestellt.



Die Wandleuchte Dymera kommt im schwarzen Design daher und zeichnet sich durch individuell steuerbare Lichtstrahlen nach unten und oben aus. Sie soll laut Hersteller “große Flächen mit warm- bis kaltweißem sowie farbigem Licht” beleuchten. Und natürlich kann die Dymera auch per App gedimmt werden. Die Wandleuchte wird ab Ende Februar erhältlich sein und 219,99 Euro kosten.

Ebenfalls neu im Februar erhältlich sein wird die Philips Hue Pendelleuchtenkordel (in schwarz oder weiß), die zu den Filament-Lampen des Konzerns passt. Die stammt aus dem 3D-Drucker, das soll man ihr auch ansehen. 55 Prozent der gedruckten Komponenten stammen laut Hersteller aus “biozirkulärem Material, das aus Abfällen und Reststoffen biologischen Ursprungs gewonnen wird”.

  • Das Philips Hue Schienensystem, in einem schicken modernen Wohnzimmer hängend.
  • Philips Hue Pendelleuchtenkordel von Signify, vor dunklem Hintergrund.
  • Außenwand mit lila Wandbeleuchtung.

Philips Hue für mehr Sicherheit

In die dunkle Jahreszeit passt natürlich das neue Philips Hue Secure Starterset, das eine kabelgebundene Kamera, zwei Lampen sowie zwei Philips Hue Secure Kontaktsensoren umfasst. Über die sogenannte Hue Bridge erfolgt dann der Zugriff auf die Funktionen des Sets, dazu gehören laut Signify eine Nachtsicht sowie eine Live-View-Funktion und eine Gegensprechanlage. Das Starterset ist bereits jetzt erhältlich und schlägt mit 399,99 Euro zu Buche.

Ebenfalls speziell für den Außenbereich gedacht ist die neue Flutlichtkamera, die mit einer UVP von 349,99 Euro daherkommt. Das helle Licht soll dunklen Gestalten im Garten, beim Carport oder in der Einfahrt den Spaß verderben. In puncto Lichtleistung werden über 2.000 Lumen aufgefahren, die Kamera löst mit 1080p auf; natürlich ist der Gerät dabei witterungsbeständig.

Portrait Matthias Schmid

Matthias Schmid wollte im Berufsleben "irgendwas mit Video- und Computerspielen" machen – deshalb studierte er nach dem Abitur Informatik, um selbst Spiele zu entwickeln. Nach dem Studium kam die 180-Grad-Wende: Matthias wechselte in die schreibende Zunft, absolvierte ein Volontariat bei einer renommierten Spiele-Fachzeitschrift und wurde 2004 Videospiel-Redakteur in Vollzeit. Damit lebt er seit nunmehr 19 Jahren seinen beruflichen Traum: Spiele testen und darüber schreiben. Diese Jobbeschreibung greift freilich zu kurz: Matthias hat Spiele-Magazine und -Webseiten mitkonzipiert, Fachmessen in aller Welt besucht und Entwicklern bei der Arbeit über die Schulter geschaut. Er hat ebenso großen Spaß mit Action-Blockbustern wie mit kleinen Indie-Spielen und liebt es nachzuforschen, wer die Macher hinter den Spielen sind. Neben Video- und Computerspielen faszinieren ihn aktuelle Top-Smartphones und – als begeisterter Vogelbeobachter – alles, was mit Ferngläsern zu tun hat.