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Ninja Creami: Diese Eismaschine macht auch Dessert

Die neue Eismaschine Ninja Creami kann auch köstliche Dessert-Varianten hervorzaubern.

Eine Eismaschine auf einem Tisch
© Ninja

Die neu vorgestellte Eismaschine Creemi von Ninja hat noch etwas mehr auf Lager, als einfach nur schnödes Eis in verschiedenen Sorten auszuwerfen. Die Einzelheiten im Überblick.

Zusatz-Funktionen, die schmecken

Ob reichhaltig, zuckerarm, laktosefrei oder vegan. Mit sieben voreingestellten Programmen, Eiscreme, Gelato, Sorbet, Smoothie-Bowl, Light-Eiscreme, Milchshake und Extras, sollen die Möglichkeiten der Ninja Creami beinahe endlos sein. Für das Frühstück schnell eine leckere Kombination aus Obst, Honig und Joghurt zusammenstellen. Oder mit gutem Gewissen eine zucker- oder fettfreie Eiscreme genießen – mit der Ninja Creami ganz einfach. Das Besondere: Mit dem “Extra”-Programm werden Zutaten wie Nüsse, Schokostreusel oder kleine Fruchtstücke in die Masse untergehoben.



In den drei BPA-freien Bechern zur Herstellung und Aufbewahrung der Desserts ist Platz für bis zu 1,4 Liter Eiscreme. Dafür muss der Nutzer einfach alle Zutaten in die Behälter füllen und 24 Stunden einfrieren. Anschließend verleiht die Creami Eismaschine – mit 1.000-Watt Motor und dem rotierenden Paddel – auf Knopfdruck der gefrorenen Masse in wenigen Minuten eine cremige Konsistenz, so der Hersteller.

Einfache Handhabung und Reinigung

Einfache Touchscreen-Bedienelemente erleichtern die Auswahl des Programms und ein praktischer Fortschrittsbalken auf dem Display zeigt an, wie weit das Dessert ist. Dank abnehmbarer und spülmaschinenfester Teile soll auch der Abwasch einfach und schnell erledigt sein. Die Ninja Creami Eismaschine ist ab sofort online auf der Website des Anbieters erhältlich. Der Preis liegt bei 229,99 Euro.



Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.