- Die Apple Vision Pro ist als erste VR-Brille des Tech-Unternehmens seit ein paar Monaten auf dem Markt, ist aber mit rund 3.500 US-Dollar recht teuer.
- Wem das zu happig ist oder wer nicht mehr länger auf die Einführung im europäischen Markt warten möchte, sollte sich die Meta Quest 2 ansehen.
- Die VR-Brille des Facebook-Konzerns gibt es derzeit zum Bestpreis im Netz.
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Das Angebot im Überblick
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Während es seit Ende letzten Jahres die Meta Quest 3 für rund 550 Euro zu kaufen gibt und die neue Apple Vision Pro mit ihrem vierstelligen Preis ordentlich ins Budget schlägt, ist die Meta Quest 2 günstig wie noch nie zu haben. Sowohl Amazon als auch Media Markt und Saturn verkaufen die VR-Brille aktuell für 249 Euro. Das ist mindestens 15 Euro günstiger als in anderen Shops und zwölf Prozent Rabatt auf den Preis zuletzt. Preislich zahlt sich der Deal auf jeden Fall aus.
Das bietet die Meta Quest 2
Mit der Meta Quest 2 lassen sich zum einen Spiele und Filme in der Virtual Reality auf eine intensive Art neu erleben; zum anderen kann man Menschen in Social Spaces virtuell treffen, und auch Fitnessprogramme gibt es für die kabellose VR-Brille. Dabei besteht das Set aus dem Headset sowie zwei Touch-Controllern, die in beiden Händen gehalten werden. Der Akku des Headsets hält je nach Nutzungsart bis zu drei Stunden laut Hersteller. Viele Nutzer in Bewertungen sprechen aber von kürzeren Laufzeiten in der Realität und finden diese deutlich zu kurz. In die Controller kommt jeweils eine AA-Batterie. Ein weiterer Kritikpunkt ist der Tragekomfort sowie ein schnell drückender Bügel.
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Nachfolger mit farbigem Bild
Preislich lohnen sich die Angebote zur Meta Quest 2 auf jeden Fall. Allerdings ist seit Ende 2023 bereits die Meta Quest 3 erhältlich. Diese kostet über 500 Euro, bringt aber den -Prozessor Qualcomm Snapdragon XR2 mit für mehr Leistung sowie ein farbiges Pass-Through-Bild. Beim Vorgänger gibt es ein Bild der echten Umgebung nur in Schwarz-Weiß. Das farbige Bild schränkt die Abschottung von der Realität ein und ermöglicht gleichzeitig Mixed-Reality-Anwendungen, die sich bisher allerdings in Grenzen halten, wie der Praxistest der VR-Brille gezeigt hat. Die Auflösung ist dank Infinity Display mit 2.064 x 2.208 Pixeln deutlich höher als beim Vorgänger. Doch der Akku reicht gerade für zwei Stunden, und auch in Sachen Tragekomfort hat das Tech-Unternehmen es versäumt, nachzubessern.
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