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Google Pixel: Problem führt zu Überhitzung

Das könnte die Ursache für die aktuellen Pixel-Probleme sein.

Ein Google Pixel liegt auf einer Fliesenoberfläche.
© JuniperPhoton / Unsplash

Kurz nach dem offiziellen Launch des Google Pixel 7a hagelt es Kritik an Pixel-Smartphones. Diese betrifft die Software, denn immer mehr Nutzer von Geräten der Google-Pixel-Reihe melden bei Reddit und in den Google-Support-Foren von ein und demselben Problem. IMTEST erklärt, worum es sich dabei handelt und welche Modelle es genau betrifft.



Der aktuell häufig auftretende Fehler sorgt dafür, dass die Akkulaufzeit der Smartphones massiv reduziert wird. Gleichzeitig würden die Geräte auf ein unübliches Niveau erhitzt werden. Als Ursache für die Komplikationen wird aktuell die Google-App vermutet, für die seit dem 12. Mai ein neues Update ausgeliefert wird. Die starke Erhitzung deutet darauf hin, dass die App den Prozessor vollständig auslastet, was für Gewöhnlich nicht der Fall sein dürfte.

Nutzer sorgen sich nun um die Lebensdauer des Akkus ihres Smartphones, da die Dauerbelastung und Hitzeentwicklung sich nachteilig darauf auswirken könnten. Problematisch ist das Ganze außerdem, da sich dies nicht einfach mittels Rollback beheben lässt. Auch, wenn Nutzer auf eine ältere Version der Google-App wechseln würden, wäre das Problem nach wie vor nicht gelöst. Anwender berichteten dabei, dass sie Versionen getestet haben, die vor dem 1. Mai veröffentlicht wurden.

Google: Keine Äußerung zum Problem

Doch welche Pixel-Smartphones betrifft diese Problematik? Die gemeldeten Berichte stammen vorrangig von Nutzern des Google Pixel 6 Pro, doch darüber hinaus gab es auch Komplikationen beim Pixel 6a und dem Basis-Modell der neusten Reihe, dem Pixel 7. Google selbst hatte sich bislang nicht zu dem Problem geäußert.

Rachel Cale

Rachel Calé ist seit Mai 2022 Teil der IMTEST-Redaktion, wo sie sich am liebsten mit Themen rund um Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz beschäftigt. Stehen Produkttests an, taucht sie gerne in die neue Materie ein - stets mit dem Ziel, den eigentlichen Mehrwert für den Konsumenten zu ermitteln. Seit 2013 veröffentlicht Rachel Calé ehrenamtlich und als freie Autorin verschiedenste Beiträge, die letzte Station vor IMTEST war für die gelernte Kauffrau eine Tätigkeit bei einem nachhaltigen StartUp.