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Garmin: Neue Multisport-Smartwatch angemeldet?

Was hinter der Zertifizierung steckt, verrät IMTEST.

Ein Skifahrer mit einer Garmin-Watch in einer bergigen Landschaft.
Die Hinweise der neuen Garmin-Modelle deuten auf Multisport-Smartwatches hin. © Garmin

Anmeldungen beim Patentamt oder bei einer Zertifizierungsstelle stellen häufig eine sehr zuverlässige Information für Leaker dar. So berichtet das britische Online-Magazin Gadgets & Wearables über die Anmeldung von drei Smartwatch-Modellen durch Garmin. Um welche Smartwatches es sich bei den neuen Garmin-Modellen handelt könnte, dazu mehr bei IMTEST.



Die Institution, bei der Garmin kurz vor dem Neujahrswechsel drei Einträge vorgenommen hat, ist die Infocomm Media Development Authority (IMDA) in Singapur, eine staatliche Behörde zur Zertifizierung neuer Funk-Produkte. Als Bezeichnung für die neuen Produkte gibt Garmin dabei nur “Multisport GPS Smartwatch” an, was für verschiedene Modelle stehen könnte. Denn Garmin verkauft unter dieser Bezeichnung Forerunner– und Fenix-Smartwatches, die für eine vielfältige Nutzung bekannt sind.

Aus der Zertifizierung gehen allerdings noch weitere Informationen hervor, so sollen alle drei Modelle Bluetooth, ANT+ und WiFi unterstützen. Das ist insofern interessant, als das eine WiFi-Konnektivität bislang vor allem höherpreisigen Geräten vorbehalten war. Da keine Bilder hinzugefügt wurden, geben einzig noch die Modellnummern Aufschluss über die potenziellen Produktneuheiten.

Garmin: Modellnamen bekannt

Die Nummern lauten laut Bericht A0445 2, A0445 3 und A0457 8, was beispielsweise darauf schließen könnte, dass es sich um zwei Modelle handelt, wovon eins in verschiedenen Größen verfügbar sein wird. Was nun genau hinter der Zertifizierung von Garmin steckt, wird die Zukunft zeigen.

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Rachel Cale

Rachel Calé ist seit Mai 2022 Teil der IMTEST-Redaktion, wo sie sich am liebsten mit Themen rund um Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz beschäftigt. Stehen Produkttests an, taucht sie gerne in die neue Materie ein - stets mit dem Ziel, den eigentlichen Mehrwert für den Konsumenten zu ermitteln. Seit 2013 veröffentlicht Rachel Calé ehrenamtlich und als freie Autorin verschiedenste Beiträge, die letzte Station vor IMTEST war für die gelernte Kauffrau eine Tätigkeit bei einem nachhaltigen StartUp.