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Garmin: Forerunner 265 und 965 mit AMOLED-Display

Garmin präsentiert zwei neue Modelle mit AMOLED-Display.

Ein Mann joggt am Fluss in New York und trägt eine Garmin.
Garmin präsentiert zwei neue Forerunner Smartwachtes - perfekt für den Start der Lauf-Saison. © Garmin

Garmin stellt mit dem Forerunner 265 und dem Forerunner 965 zwei neue Fitnesstracker vor. Die beiden Geräte sollen erstmals in der Serie über ein AMOLED-Touchdisplay verfügen. Alle Infos dazu bei IMTEST.



AMOLED-Displays für die neuen Forerunner-Modelle

Die smarte Lauf-Uhr Forerunner 265 von Garmin ist da. Neu ist ein Feature, das Informationen zur Trainingsbereitschaft geben soll. Dieses soll verraten, inwieweit der Körper bereit für ein Training ist. Dafür werden Werte wie der Trainingsstatus, die Erholungszeit und die Herzfrequenzvariabilität einbezogen. Eine weitere Neuheit ist die Funktion Running Power. Anhand des Tempos, der Bewegung in der Vertikalen und der Steigung soll berechnet werden, wie viel Leistung die Trägerin oder der Träger beim Laufen erbringt.

Produktfoto der Garmin Forerunner 265 vor einem weißen Hintergrund.
Die smarte Lauf-Uhr Garmin Forerunner 265 verfügt über ein AMOLED-Display. © Garmin

Den Fitnesstracker gibt es in zwei verschiedenen Größen. Die größere Variante besitzt ein Gehäuse mit einem Durchmesser von 42 Millimetern. Bis zu 24 Stunden Akkulaufzeit verspricht Garmin bei diesem Produkt. Wer das Gerät nur als Smartwatch nutzt, soll sich daran für 15 Tage erfreuen können, bis sie aufgeladen werden muss. Bei der kleineren Version mit einem 46 Millimeter großen Gehäuse sind es dagegen nur bis zu 20 Stunden. Im Smartwatch-Modus sind es bis zu 13 Tage.

Ein Mann bereitet sich auf einen Lauf vor und trägt eine Garmin.
Die Garmin Forerunner 965 liefert Informationen zur Trainingsbereitschaft. © Garmin

Garmin: Überbelastung erkennen

Der Forerunner 965 stellt das High-End-Modell der Serie dar. Eine neue Funktion ist die Anzeige der sogenannten Acute-Chronic Workload Ratio. Diese vergleicht die akute und chronische Trainingsbelastung. Damit sollen Rückschlüsse auf die Trainingsentwicklung und Überbelastungen möglich sein. Die Lauf-Uhr bietet zusätzliche Leistungs-Metriken und eine Kartenfunktion. Im 47 Millimeter großen Gehäuse soll ein AMOLED-Display integriert sein.

Produktfoto der Garmin Forerunner 965 vor einem weißen Hintergrund.
Neu an der Garmin Forerunner 965 ist die Titanium-Lünette. © Garmin

Neu ist außerdem das Design: Der Fitnesstracker hat eine Titanium-Lünette verpasst bekommen, die Umrandung des Ziffernblatts. Bis zu 31 Stunden soll das Gerät im GPS-Modus mit einer Stromladung auskommen. Im Smartwatch-Modus sind es laut dem Hersteller 23 Tage. Damit soll sich der Forerunner auch für längere Wettkämpfe oder Touren eignen. Der Forerunner 265 ist ab sofort für 499,99 Euro (UVP) zu haben. Den Forerunner 965 gibt es ab Ende März für 649,99 Euro.



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Katja Widmann hat an der Universität Mannheim einen Bachelor und Master of Arts für Kultur- und Wirtschaftswissenschaft gemacht. Daneben hat sie Praktika im Social Media Bereich, in Print- und Radio-Redaktionen absolviert und ist so auf den Geschmack für die Medienwelt gekommen. Als Volontärin bei Imtest schreibt sie Artikel und testet unterschiedlichste Produkte.