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Fritz!App Smart Home: Update mit vielen neuen Funktionen

Boris Connemannvon Boris Connemann

Das Update für die Fritz!App Smart Home bringt neue Features für smarte Lampen und mehr.

Die Smarthome App von AVM
© AVM

Die Router-Spezialisten von AVM stellen ein neues Update für die Fritz!App Smart Home zur Verfügung. Über welche neuen Funktionen Sie sich dann freuen können, verraten wir Ihnen im Folgenden.

Update für Android und iOS verfügbar

Das Update für die Fritz!App Smart Home ist ab sofort für Android– und iOS-Devices zum Download verfügbar. Für iOS ist es die Version 1.0.6, für Android wird die App auf die Version 1.0.8 angehoben. Mit dem Update steht beispielsweise die freie Wahl der Farben verbundener, smarter LED-Lampen von AVM zur Verfügung. Zusätzlich gibt es Verbesserungen für den Dark Mode.

Besonders sinnvoll ist der Einsatz für Besitzer der Fritz!Dect 500 LED-Lampen, dort war vorher kaum eine persönliche Einstellung möglich – das ändert sich nun. AVM teilt mit, dass nun das komplette Farbspektrum anwählbar ist. Verfügen die Nutzer weiterhin über ein kompatibles Tablet oder Smartphone, wird die Umgebungshelligkeit an die dortigen Einstellungen für den Dark Mode angepasst.

Das kann die Fritz!App Smart Home

Die Bedienung der Fritz!App Smart Home ist im Gegensatz zur Benutzeroberfläche der verschiedenen Router von AVM sehr einfach und intuitiv bedienbar. Einmal konfiguriert steuert der Nutzer im Handumdrehen ganz bequem Steckdosen, Lampen, Thermostate und weitere Hardware aus dem Angebot von Fritz!Dect. Auf Wunsch natürlich auch von unterwegs. Zudem gibt es für Alex einige Drittanbieter-Skills, die eine Sprachsteuerung mit der beliebten Sprachassistentin ermöglichen. Die LED-Lampen der Fritz!Dect-Reihe sind das mit Abstand beliebteste Smart-Home-Accessoire von AVM. Aber auch das Fritz!Dect 301-Thermostat für Heizungen oder die Steckdosen Fritz!Dect 210 und Fritz!Dect 200 erfreuen sich größter Beliebtheit.

Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.