- Aktuell ist der Ecovacs Goat G1 der beste Mähroboter ohne Begrenzungskabel, wie er im Test beweist.
- Dabei ist der intelligente Rasenmäher nicht besonders preiswert.
- Passend zum Start in die Gartensaison gibt es das Modell für bis zu 1.600 Quadratmeter (qm) Rasenfläche bei Amazon 200 Euro günstiger als sonst.
- Wer sich diesen schnittigen Deal direkt sichern möchte, findet ihn hier beim Versandriesen*.
- Weitere Details zum Angebot, und was den Goat so gut macht, verrät IMTEST im Folgenden.
Ecovacs Goat G1: Mähroboter ohne Begrenzungskabel im Deal-Check
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Der Ecovacs Goat G1 1600 ist seit einem Jahr auf den Markt und hat Anfangs noch rund 1.600 Euro gekostet. Zuletzt gab es den Mähroboter ohne Begrenzungskabel 200 Euro günstiger. Jetzt legt der Hersteller bei Amazon nach und bietet den KI-Roboter für nur 1.299 Euro an. Das ist der beste Preis im Netz, und noch günstiger gab es das Modell bisher kaum. Ein lohnender Deal!
So arbeitet der Testsieger Ecovacs Goat G1
In allen Bereichen des Tests schnitt der Ecovacs Goat G1 am besten ab, und den Rasen gründlich mit präzisen Kanten. Hier schaffte er sogar sehr gute Ergebnisse, als einziger Mähroboter ohne Begrenzungskabel im Test. Mit seiner Kamera, dem GPS und Funk beziehungsweise WLAN findet sich der intelligente Rasenmäher gut zurecht. In der umfangreichen App lassen sich manuelle Einstellungen zu Kartierungen und Zonen vornehmen.
Die 5 besten Mähroboter ohne Begrenzungskabel
Funktionsweisen sowie Vor- und Nachteile der Modelle.
Budget-Mähroboter von Einhell
Zwar hat der Ecovacs Goat G1 seinen Preis, doch im Vergleich zu anderen Mährobotern ohne Begrenzungskabel bietet er ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Schließlich setzen einige Hersteller die Preise für ihre Modelle erst ab 2.000 Euro an. Wem der Goat allerdings trotz des Bestpreises nicht ins Budget passt oder wer einen kleinen Garten hat, der kann einen Blick auf den Einhell Freelexo Cam werfen. Diesen gibt es in der Version für 350 qm bereits ab rund 700 Euro. Und auch für 800 qm ist er unter 800 Euro zu haben.
Allerdings bildet der Rasenmähroboter im Test auch das Schlusslicht, unter anderem, weil das Mähergebnis nicht sehr sauber war. Und so ganz ohne Kabel funktioniert er nicht, da er beispielsweise einen Draht zur Ladestation braucht, um den Weg zurück zu finden, oder Magnetbänder für Rasenkanten.
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