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Ecovacs Goat G1: Mähroboter mit Mobilfunkmodul

Der neue Ecovacs-Mähroboter bringt ein Mobilfunk-Modul mit.

Ecovacs Goat G1 Produktbild
Zusätzlich zum Ecovacs Goat G1 gibt es ein zugehöriges Mobilfunk-Modul. © Ecovacs

Rasenmähen ohne Begrenzung, das soll der neue Ecovacs Goat G1 Rasenmähroboter bieten. Anstelle des üblichen Begrenzungsdrahts nutzt der Mähroboter GPS und Trägheitsnavigation zur Orientierung sowie Sendemasten. Denn der Ecovacs Goat G1 kommt mit einem Mobilfunkmodul wahlweise mit oder ohne SIM-Karte. Die Module sollen eine stabile Übertragungsqualität liefern und werden bei Obi mit einem Preis von jeweils 100 Euro beziehungsweise 250 Euro gelistet, je nachdem ob mit oder ohne SIM-Karte. Doch Notebookcheck berichtet, dass Kunden, die jetzt zuschlagen, dass Modul noch gratis mit dazu erhalten. Ebenso gibt es laut der Unternehmenswebsite derzeit noch zwei Messersätze für den Roboter kostenlos on top.

© Ecovacs

Technische Details zum Goat G1-Rasenmähroboter

Unabhängig von seiner Mobilfunkanbindung leistet der Goat G1 erst mal Folgendes: Gemäß Herstellerangaben soll er 600 Quadratmeter Mähfläche pro Tag schaffen. Die Schnitthöhe ist dabei auf 13 verschiedene Stufen variierbar, beginnend bei einer Länge von drei bis hin zu sechs Zentimetern. Die Schnittbreite beträgt bei diesem Mähroboter fest 22 Zentimeter. Im Gelände soll der Ecovacs-Roboter zudem Steigungen von 45 Prozent überwinden können.



Preis und Verfügbarkeit

Der neue Goat G1 von Ecovacs soll am 3. April bei Obi in den Verkauf starten. Dort wird er derzeit mit einem Preis von 1.599 Euro gelistet. Das ist an für sich erst mal kein besonderes Schnäppchen. Es sei denn, man bedenkt das kostenlose Mobilfunkmodul sowie die Messersets, die es zumindest jetzt noch zusätzlich gibt. In diesem Sinne könnte sich schnell sein für alle lohnen, die zufällig nicht nur einen Rasenmähroboter brauchen, sondern auch ein Mobilfunk-Modul.

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Maja-Lina Lauer arbeitet seit Oktober 2022 als Volontärin für IMTEST. Zuvor studierte sie Sozial- und Kulturwissenschaften in Fulda mit Schwerpunkt interkulturelle Beziehungen. Vor ihrem Volontariat engagierte sie sich zudem ehrenamtlich in den Bereichen Bildungsarbeit und Naturschutz. Entsprechend liegen ihr Fairness und Nachhaltigkeit sehr am Herzen. Ob alternative Mobilität, Foodsharing-Apps oder langlebige Recyclingprodukte – sie kann sich für vieles begeistern, Hauptsache es ist sinnvoll, nachhaltig und erschwinglich.