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DJI FPV: Die Kopfkino-Drohne

Mit der Drohne DJI FPV soll es laut Hersteller ein revolutionäres Flug-Erlebnis geben. Doch was ist das Besondere an dem Gerät? IMTEST verrät es.

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Produktdetails

  • Preis: ab 1.349 Euro
  • Weitere Infos: www.dji.com

Am 2. März kündigte der weltweit größte Hersteller ziviler Drohnen nicht weniger als eine Revolution in der Welt der Drohnen-Flüge an: die DJI FPV. Das neue Fluggerät kombiniert ein neuartiges Flug-Erlebnis aus der Ich-Perspektive (First-Person-View; FPV) mit einer atemberaubenden Geschwindigkeitsleistung – bis zu 140 km/h; von 0 auf 100 in zwei Sekunden. Hinzu kommen eine filmische Kamerasteuerung und eine zuverlässige Übertragungstechnologie, was alles zusammen genommen ein rasantes Kopfkino-Erlebnis ergibt.

DJI FPV mit innovativer Steuerung

Gekrönt werden die neuen Eigenschaften von einer laut DJI innovativen Bewegungssteuerung, die es erlaubt, die Drohne nur mit Handbewegungen zu steuern. Diese Steuereinheit soll allerdings optional zur DJI FPV erhältlich sein. DJI verspricht dabei „den absoluten Nervenkitzel eines beeindruckenden Drohnenfluges, ohne stundenlang ein System von Grund auf neu aufzubauen“.

Die elektronische Bildstabilisierung „RockSteady“ verspricht zudem weiche und stabile 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde (fps), die mit der DJI FPV aufgenommen werden können. Erhältlich ist das Ganze als Standard-Set. Dieses besteht aus Drohne, Akku, FPV-Goggles V2 und allen nötigen Kabeln. Nur die Gesten-Fernbedienung gibt es separat ab 149 Euro.

Das kann die DJI Mini 2

Wer nicht auf die innovative DJI FPV warten möchte, der ist bei dem Hersteller dennoch gut aufgehoben. Gerade für Einsteiger empfiehlt sich die Drohne DJI Mini 2. Sie kommt nicht nur um einiges günstiger daher, sondern bietet übersichtliche Funktionen und eine einfache Bedienung. In diesem Test zeigt die Drohne, was sie kann. Dort gibt es auch weitere Informationen zu der Mini 2.

Fotos: Hersteller

Porträtfoto

Als Leiter des Ressort Verbrauchertest und Mitglied der Chefredaktion sorgt Jan Bruns zusammen mit dem gesamten Testteam unter anderem dafür, dass Tests, aber auch Erhebungen und Umfragen bei IMTEST auf einer soliden und transparenten Grundlage stehen und stets einheitlich durchgeführt werden. Besonders gerne erschließt er neue Themenfelder und entwickelt dazu neue Testverfahren. Praxisfern ist er aber nicht: Jan Bruns steht auch regelmäßig im IMTEST-Labor und testet selbst von Kaffeemaschinen bis zu Monitoren nahezu alles. Jan Bruns ist studierter Politologe, seit knapp 20 Jahren ausgebildeter Redakteur und hat vor IMTEST über zehn Jahre als Redakteur und Projektleiter bei Computerbild gearbeitet. Er ist am besten erreichbar per eMail.