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CES 2024: Amazfit präsentiert Smart Ring Helio

Amazfit hat jetzt seinen ersten Smart Ring vorgestellt.

© Amazfit

Aktuell findet in Las Vegas eine der wichtigsten Technologie-Messen der Welt statt, die CES. Auf dieser Messe stellen sich Hersteller, Entwickler und Anbieter aus über 150 verschiedenen Ländern und 41 unterschiedlichen Technologie-Bereichen vor. Auch das Unternehmen Amazfit, das inbesondere für seine Smartwatches bekannt ist, hat auf der CES ein neues Wearable präsentiert: Helio – den ersten Smart Ring des Herstellers. Alle Infos zu dem Produkt gibt es auf IMTEST.



Smart Ringe sind der neueste Trends im Bereich der Fitness-Wearables. Anders als Fitnesstracker und Smartwatches tracken sie die Gesundheit und Fitness dabei nicht am Handgelenk, sondern an einem einzelnen Finger. Jetzt ist auch Amazfit auf den Zug aufgesprungen und hat auf der CES seinen ersten Smart Ring präsentiert. Eine der Kernkompetenzen des Helio soll dabei das Schlaftracking sein. Trägt man den Ring über Nacht, soll man am nächsten Morgen laut dem Hersteller etwa Schlafanalysen und einen Readiness-Score für den neuen Tag erhalten.

Der Smart Ring Helio von Amazfit.
Der Helio soll eine Wasserdichtigkeit von 10 ATM besitzen und auch für Eisbad und Sauna geeignet sein. © Amazfit

Zudem soll der Smart Ring Helio als Begleiter beim Sport fungieren. Wer bereit für das Training ist, soll aus den Trainingsmodi „Laufen“, „Gehen“, „Radfahren“ und „Laufband“ auswählen können. Der Ring und die zugehörige Zepp-App von Amazfit zeichnen dabei Leistungsdaten auf, die später auf dem Smartphone angeschaut werden können. So sollen etwa die Herzfrequenz, die Blutsauerstoffsättigung, die Trainingsbelastung und der Trainingseffekt erhoben werden.

Smart Ring Helio: Preise und Verfügbarkeit

Der Helio Ring enthält eine Titanlegierung und soll zunächst in den Größen 10 und 12 auf den Markt kommen. Für schlankere (Frauen-)Finger ist er daher eher nicht geeignet. Angaben zum geplanten Startpreis und zum Erscheinungsdatum macht Amazfit dagegen aktuell nicht.

Sandra Fischer

Nach dem Bachelor-Studium in „Medienwissenschaften“ hat Sandra Fischer ihren Master in „Mass media e politica“ (dt. „Massenmedien und Politik“) an der Università di Bologna in Italien absolviert. Neben Italienisch und Englisch spricht sie aufgrund mehrerer Langzeitaufenthalte in Alicante auch Spanisch fließend. Für ein Praktikum bei der Dokumentarfilm-Produktionsfirma „Folke Rydén Production“ ist Sandra im Anschluss an ihr Studium nach Schweden gezogen, bevor sie – zurück in Deutschland – in Hamburg als Projektmanagerin bei Statista angefangen hat. Anschließend ist sie zur FUNKE Mediengruppe gewechselt, wo Sandra zunächst ein Volontariat bei der Zeitschrift „Bild der Frau“ absolviert hat. Als Redakteurin bei IMTEST beschäftigt sie sich nun hauptsächlich mit Küchengeräten und Fitnessgadgets.