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BioLite Solar Power Station: Infos und Preise

BioLite bringt mit den BaseCharge Modellen gleich zwei Solar Power Stations auf den Markt. Informationen, Preise und Verfügbarkeit bei IMTEST.

Eine Familie sitzt im Dunkeln und schließt an die BioLite Power Station Lampen an.
Im Fall eines Stromausfalls versorgt der BaseCharger von BioLite zuverlässig mit Energie. © BioLite

Die Nachfrage an netzunabhängigen Energiequellen steigt merklich. So gibt es immer mehr Solargeneratoren, auch als Power Stations bekannt, die gewonnene Energie speichern und zur Verfügung stellen. Bislang hatte sich das US-amerikanische Start-Up BioLite neben Powerbanks und Outdoor-Beleuchtung auf Solarpaneele fokussiert. Nun allerdings präsentiert das Unternehmen zwei Solar Power Stations.



Mit dem BaseCharge 600 und 1500 kommen gleich zwei Modelle neu auf den Markt. Das Besondere dabei ist, dass sie sowohl per Netzteil, Solarzellen als auch USB Power Delivery (PD) mit 100 Watt geladen werden können. Allerdings ist das kompatible Ladegerät für USB PD nicht im Lieferumfang enthalten. Weiterhin sollen beide Solargeneratoren laut Hersteller nach 500 Ladezyklen eine Restkapazität von 80 Prozent besitzen.

Ein Produktbild des Solargenerators BaseCharge 600 von BioLite.
Klein und kompakt: Der BaseCharge 600 liefert 622 Wh Energie.
Ein Produktbild des Solargenerators BaseCharge 1500 von BioLite.
Belastbar: Der BaseCharge 1500 bietet eine Kapazität von über 1.500 Wh.

BioLite Generatoren unterschiedlicher Größe

Die beiden Geräte bieten unterschiedliche Kapazitäten, so liefert das kleinere Modell etwa 622 Wattstunden (Wh), während der große Solargenerator sogar 1.521 Wh kann. Dementsprechend gibt es einen Gewichtsunterschied. Der BioLite 600 bringt 5,9 Kilogramm auf die Waage, während der 1500 knapp über 12 Kilogramm wiegt.

Ein Mann arbeitet auf einer Dachterrasse mit Strom von dem BaseCharger von BioLite.
Arbeiten ohne herkömmlichen Stromanschluss ist mit der Power Station von BioLite einfach möglich. © BioLite

Der BaseCharge 600 kostet laut Website knapp 800 Euro, hingegen das größere Modell ganze 1.900 Euro. Aktuell sind beide noch nicht verfügbar, jedoch gibt es die Möglichkeit, sich per Mail für Informationen zum Vorbestellen setzen zu lassen.

Rachel Cale

Rachel Calé ist seit Mai 2022 Teil der IMTEST-Redaktion, wo sie sich am liebsten mit Themen rund um Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz beschäftigt. Stehen Produkttests an, taucht sie gerne in die neue Materie ein - stets mit dem Ziel, den eigentlichen Mehrwert für den Konsumenten zu ermitteln. Seit 2013 veröffentlicht Rachel Calé ehrenamtlich und als freie Autorin verschiedenste Beiträge, die letzte Station vor IMTEST war für die gelernte Kauffrau eine Tätigkeit bei einem nachhaltigen StartUp.