Neben dem iPhone und den überaus leistungsstarken MacBooks – egal ob Air oder Pro – entwickelt Apple auch seine PC-Sparte stetig weiter. Doch auf was dürfen sich Fans des Apfel-Konzerns dieses Jahr freuen? Unter anderem diese Frage will der Apple-Insider und Bloomberg-Analyst Mark Gurman in seinem neuen Newsletter für das US-Nachrichtenportal beantworten. IMTEST fasst die spannendsten Punkte zusammen.
Apple MacBook Pro mit M2 Max im Test: Der König der Notebooks
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Gurman: Der iMac bleibt bunt
Bei der neuen iMac-Generation soll vieles beim Alten bleiben. So soll der Desktop-PC wieder mit einem 24 Zoll großen Bildschirm angeboten werden. Darüber hinaus soll sich auch bei den angebotenen Farbvarianten nichts ändern. Heißt: Der neue iMac wird demnach in Blau, Silber, Pink und Orange erhältlich sein. Die Entwicklung sei bereits sehr weit fortgeschritten, weswegen Gurman davon ausgeht, dass der iMac 2023 irgendwann innerhalb der zweiten Jahreshälfte Marktstart feiert. Wann genau, ist jedoch unklar.
Apple iMac: M3-Chip soll Premiere feiern
So gut wie sicher sei hingegen, dass Apple gleichzeitig zur Vorstellung des iMacs seinen neuen M3-Chip präsentiert. Somit sei es höchstwahrscheinlich, dass der Prozessor in dem neuen Desktop-PC steckt. Das soll für einen beachtlichen Leistungsboost sorgen. Zum Vergleich: Im aktuellen iMac taktet noch der M1-Chip, der leistungstechnisch bereits vom M2-Prozessor und seinen Pro- und Max-Abwandlungen übertrumpft wurde. Was die jeweiligen Chips können, hat IMTEST bereits in einer Vielzahl von Tests – unter anderem zum MacBook Pro mit M2 Max – ermittelt.
Noch im März soll Apple eine Konferenz für seine Shareholder veranstalten, wo das Unternehmen bereits einen ersten Ausblick auf kommende Veröffentlichungen gewährt. In der Regel gelangen jedoch keine Informationen an die Öffentlichkeit. Somit muss man sich wohl noch etwas gedulden, bis Apple den iMac offiziell präsentiert.