Veröffentlicht inNews

AEG Ultimate 8000 Öko: Nachhaltiger Akku-Sauger

Ein Akku-Sauger, der gut reinigt und gleichzeitig die Meere von Plastikmüll befreit? Das verspricht AEG mit dem neuen Ultimate 8000 Öko.

Eine Person steht mit dem neuen Akku-Sauger von AEG vor einem warm-beleuchteten Gebäude. Von den Seite wachsen grüne Pflanzen auf die Person zu.
© Electrolux Hausgeräte GmbH

In den eigenen vier Wänden möchte man sich wohlfühlen und vom Stress der Außenwelt abschalten. Dreck macht dort hingegen oft schlechte Laune. Bei der Auswahl von neuen, nützlichen Reinigungs-Helfern sind natürlich die Funktion und vielleicht auch das Design wichtig. In Zeiten von Energie- und Klimakrise machen sich aber auch immer mehr Menschen – und Firmen – Gedanken um die Nachhaltigkeit von Produkten. Deswegen gibt es von AEG jetzt einen neuen Akku-Sauger, der als besonders nachhaltig angepriesen wird.



Das macht den neuen Akku-Sauger von AEG nachhaltig

Zunächst einmal wird das Gerät an sich als nachhaltig beworben, denn es besteht laut AEG zu 65 Prozent aus recyceltem Kunststoff und recycelbarem Aluminium. Durch einen modularen Aufbau mit reparierbaren oder ersetzbaren Bestandteilen, soll zudem die Lebensdauer des Geräts verlängert werden. Und die Verpackung ist natürlich ebenfalls nachhaltig, da sie plastikfrei sein soll.

Umweltfreundlich soll der neue Akku-Sauger aber auch zur direkten Umgebung sein. Mit einem angenehmen Betriebsgeräusch und einer Lautstärke von 79 Dezibel soll die Reinigung mit dem Ultimate 8000 Öko bis zu 60 Minuten möglich sein – je nach Aufsatz und eingestellter Saug-Stufe. Danach muss der Akku des Saugers circa 2,5 Stunden wieder aufgeladen werden. Dafür muss während der Reinigung allerdings kein Kabel mitgeschleppt werden.

Eine besonders einfache Bedienung verspricht das verstellbare Teleskop-Rohr, mit dem der Akku-Sauger auf die eigene Körpergröße eingestellt werden kann. Zudem kann aus dem großen Gerät ein Handstaubsauger per Knopfdruck herausgenommen werden, um zum Beispiel schwer zugängliche Stellen zu erreichen. Die Ladestation soll zudem quasi barrierefrei sein, da der Sauger ohne Anheben hinein- und herausgefahren werden kann. Im Sinne der Nachhaltigkeit soll der Akku-Sauger außerdem seine Saugkraft automatisch anpassen können, um seinen Energieverbrauch zu reduzieren.

Zusätzlich zu allen beschriebenen Vorteilen verspricht AEG als besonderen Clou, für jeden verkauften Ultimate 8000 Öko ein Kilogramm Plastikmüll aus dem Meer abzufischen. Dazu arbeitet das Unternehmen mit One Earth – One Ocean e. V. zusammen – zumindest innerhalb des Aktionszeitraums vom 01.09. bis zum 30.11.2022.

Der neue AEG Ultimate 8000 Öko ist mit allen Komponeten vor weißem Hintergrund gezeigt.
Der modulare Aufbau hilft bei während des Saugens, aber auch für eine längere Lebensdauer des Akku-Saugers. © Electrolux Hausgeräte GmbH

Preis und Verfügbarkeit

Der neue AEG Ultimate 8000 Öko von AEG wird auf der IFA in der kommenden Woche in Berlin offiziell vorgestellt. Danach soll er mit einem UVP von 569,95 Euro auf den Markt kommen.



Autorinnen-Foto von Dr. Lotta Kinitz in Farbe.

Dr. Lotta Kinitz schloss 2016 ihren Bachelor of Science an der HAW Hamburg ab. Anschließend absolvierte sie in Bonn den Master in Lebensmitteltechnologie und promovierte im Fachbereich für Haushaltstechnik. Ihre Doktorarbeit schrieb sie über mögliche Verbesserungen der Norm zur Prüfung von Geschirrspülmaschinen, um diese relevanter für Verbraucherinnen und Verbraucher zu machen.

Bei IMTEST ist sie seit 2022 ebenfalls vor allem dafür zuständig, dass unsere Produkttests wissenschaftlich, aber auch nachvollziehbar und relevant ablaufen. Dabei testet sie selbst mit Vorliebe alles, was im Haushaltsbereich zu finden ist: Von Küchenmaschinen, über Saugroboter und andere ‚smarte‘ Home-Geräte bis hin zu Waschtrocknern, Backöfen und Kaffeevollautomaten kommt bei ihr alles unters kritische Prüferinnen-Auge. Um stets auf dem Laufenden über Neuerungen zu bleiben, ist sie zudem Mitglied des Fachausschusses für Haushaltstechnik in der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft.

Ihre Ausbildung sowie ihre derzeitige, nebenberufliche Tätigkeit als Lehrbeauftrage für Haushaltstechnik und Physik an der HAW Hamburg geben ihr zudem die Grundlage für die Position der IMTEST-Expertin für Energiethemen, wie Balkonkraftwerke und mobile Powerstations.