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Mobilfunkanbieter im Test: Das beste Netz in Deutschland

Der dritte Mobilfunknetztest von IMTEST und zafaco in Folge: Kann die Telekom ihre Spitzenposition verteidigen?

Zwei Personen auf einem zweigeteiltem Bild, die telefonieren.
© Vitaly Gariev, Timur Repin / Unsplash

Ein Smartphone ist immer nur so gut wie das Mobilfunknetz, in dem es sich befindet. Aber welches Netz ist das beste? In Deutschland geht es bei dieser Frage im Kern um die großen Netzbetreiber Telekom, Vodafone und O2 und auch um 1&1 als neuen Mitspieler am Markt – egal, ob man mit einem teuren iPhone oder einem günstigen Budget-Smartphone unterwegs ist. Tarifanbieter von SimonMobile bis Alditalk nutzen immer eines der vier Netze. Diesen Netzen fühlt zafaco zusammen mit IMTEST jährlich auf den Zahn: Wie gut und stabil sind mobile Sprachverbindungen? Wie gut ist die Sprachqualität? Wie schnell und zuverlässig ist das mobile Internet von Telekom & Co. beim Surfen, Downloaden, Streamen oder in Sozialen Netzen von WhatsApp bis Instagram? Erleben Nutzer häufig Verbindungsabbrüche oder gar “weiße Flecken” beim Handy-Empfang? Hier kommen die Antworten.

Die gute Nachricht lautet: Sie werden immer kleiner und die Gebiete mit Abdeckung immer leistungsfähiger. Dies ist das wohl wichtigste Fazit aus den Ergebnissen des diesjährigen Mobilfunk-Netztests von IMTEST und zafaco.

Die besten Mobilfunkanbieter in Deutschland

Drei große Anbieter, ein neuer Kandidat: Hier sind die Ergebnisse der Mobilfunkmessungen von zafaco und IMTEST im Überblick:

Testsieger: Telekom

Telekom Logo mit dem IMTEST Siegel: Das beste Mobilfunknetz 2025

Die Telekom zeichnet sich durch eine konstant sehr hohe Netzqualität aus. Bereits in den Jahren 2022 und 2023 erhielt sie die Note 1,4 (sehr gut). Dieses Mal konnte sich die Telekom sogar noch leicht verbessern und die Spitzenposition festigen.

  • PRO
    • Sehr stabile Sprachverbindungen, sehr gute Sprachqualität, zuverlässige und schnelle Datenverbindungen.
  • KONTRA
    • Noch immer Gebiete ohne ausreichende Netzabdeckung.

Ergebnisse im Detail:

  • Messfahrten: sehr gut (1,1)
  • Telefonie: Mobilfunk-Festnetz: sehr gut (1,2)
  • Telefonie: Mobilfunk-Mobilfunk: sehr gut (1,3)
  • Mobiles Internet: gut (1,8)
  • Netzverfügbarkeit: gut (1,9)

IMTEST Ergebnis:

sehr gut 1,29

Platz 2: Vodafone

Vodafone Logo rot auf weiß

Vodafone zeigt eine leicht schwankende Entwicklung. Im Jahr 2022 wurde das Netz mit der Note 2,0 (gut) bewertet, im Jahr 2023 sank die Bewertung leicht auf 2,1 (gut). Dieses Jahr verbesserte sich Vodafone jedoch deutlich und steht kurz vor der Bewertung “sehr gut”.

  • PRO
    • Sehr gute Sprachverbindungen und Sprachqualität. Starke Performance bei Social-media-Anwendungen.
  • KONTRA
    • Mobiles Internet teils etwas stockend (“Crowdsourcing”-Analyse). Noch immer Gebiete ohne ausreichende Netzabdeckung.

Ergebnisse im Detail:

  • Messfahrten: sehr gut (1,3)
  • Telefonie: Mobilfunk-Festnetz: sehr gut (1,4)
  • Telefonie: Mobilfunk-Mobilfunk: sehr gut (1,4)
  • Mobiles Internet: befriedigend (3,2)
  • Netzverfügbarkeit: gut (1,8)

IMTEST Ergebnis:

gut 1,57

Platz 3: O2 Telefónica

telefonica-Logo

Die Netzqualität von O2 Telefónica hat sich in den letzten drei Jahren kontinuierlich verbessert. Im Jahr 2022 erhielt das Unternehmen die Note 1,9 (gut), im Jahr 2023 eine etwas bessere Note von 1,8 (gut). Dieses Jahr konnte O2 Telefónica seine Leistung zwar weiter verbessern, musste aber den zweiten Platz trotzdem abgeben.

  • PRO
    • Sehr gute Sprachverbindungen und Sprachqualität. Starke Performance bei Social-media-Anwendungen.
  • KONTRA
    • Mobiles Internet teils etwas stockend (“Crowdsourcing”-Analyse). Noch immer Gebiete ohne ausreichende Netzabdeckung.

Ergebnisse im Detail:

  • Messfahrten: sehr gut (1,4)
  • Telefonie: Mobilfunk-Festnetz: gut (1,7)
  • Telefonie: Mobilfunk-Mobilfunk: sehr gut (1,5)
  • Mobiles Internet: befriedigend (2,8)
  • Netzverfügbarkeit: gut (1,8)

IMTEST Ergebnis:

gut 1,61

Ohne Platzierung: Neueinsteiger 1&1

Logo 1und1

Da der Anteil der Netzverfügbarkeit in den Messungen von zafaco unter 2% lag, hat IMTEST entschieden, 1&1 außerhalb der regulären Bewertung zu betrachten. Trotz des späten Markteintritts als vierter Mobilfunkanbieter und des Wechsels des nationalen Roamingpartners von O2 Telefónica zu Vodafone im August 2024 ließen sich dennoch solide und gute Ergebnisse für 1&1 feststellen.

Da für den Mobilfunkanbieter 1&1 zur Zeit noch keine Daten für die Crowdsourcing-Analysen zur Netzverfügbarkeit verfügbar sind, war eine Bewertung in dieser Dimension nicht möglich. Weitere Details zum Test von 1&1 finden Sie weiter unten.



Mobilfunknetz: Unterwegs telefonieren

Auf den Testfahrten durch Deutschland wurden sowohl die Daten- als auch die Sprachdienste überprüft. Als Messgeräte für die Datendienste wurden Samsung Galaxy S23 Smartphones mit der jeweils aktuellen verfügbaren Firmware der Netzbetreiber eingesetzt. Für die Prüfung der Sprachdienste kamen die weit verbreiteten Samsung Galaxy S22(+) zum Einsatz, dessen Chipsatz auch im S23 FE verbaut ist und sich durch hohe Stabilität bei Sprachqualitätsmessungen auszeichnet.

Die reine Betrachtung der technischen Messdaten sieht auf den ersten Blick gar nicht so schlecht aus: Die Erfolgsquote beim Aufbau von Sprachverbindungen liegen bei allen drei Anbietern im sehr guten Bereich zwischen 99,66 (O2 Telefónica) und 99,81 Prozent (Telekom). Das ist im Vergleich zu den Ergebnissen von vor zwei Jahren eine teils deutliche Verbesserung. Die Sprachqualität wurde bei allen drei Vergleichskandidaten mit „sehr gut“, die Verbindungsaufbauzeiten mit „schnell“ bewertet.

Messfahrzeug für den Mobilfunktest von zafaco und IMTEST
Mit Messfahreugen wie diesem legten SMesspezialisten von zafaco mehr als 10.000 kilometer in Deutschland zurück. © zafaco GmbH

Mobilfunknetz: Unterwegs surfen

Bei der mobilen Datenübertragung zeichnet sich ein ähnliches Bild ab wie in den letzten Jahren: Zwar haben sich bei Vodafone und O2 Telefónica die Erfolgsquoten beim Download noch einmal deutlich verbessert, kommen aber noch nicht an die fast perfekten Werte der Telekom heran. Fairerweise muss man aber dazu erwähnen: Die Unterschiede liegen hier bei maximal 0,35 Prozentpunkten. Etwas deutlicher fällt das Ergebnis aus, wenn man nur die reinen Geschwindigkeiten beim Download betrachtet: Hier fällt O2 Telefónica gegenüber Vodafone und etwas klarer noch gegen die Telekom ab. Bei der Nutzung von Social-Media- und Messaging-Diensten sowie beim reinen Surfen liegen alle drei Kandidaten mit einem „sehr gut“ gleichauf, lediglich beim Streaming von Videos hat die Telekom ganz leicht die Nase vorn.

Kurzum: Mobile Sprachverbindungen sind über die gesamte Messfahrten-Reihe betrachtet in Deutschland stabil, qualitativ gut und verbessern sich stetig – und zwar bei allen Kandidaten. Selbst Neueinsteiger 1&1 müsste hier einen Vergleich nicht scheuen, sodass man umso gespannter darauf sein kann, wie sich der „Neue“ im nächsten Jahr schlagen wird, wenn genug Daten vorliegen.



So gut ist die Sprachqualität

Der zweite und dritte große Testpunkt, dessen Ergebnis zu fast einem Viertel (8 und 18 Prozent) in die Testnote einfließt, besteht in Sprachqualitätsmessung bei Telefonaten vom Mobil- ins Festnetz, mobil von einem Anbieter zum andern und mobil innerhalb des gleichen Mobilfunknetzes – das bietet in dieser Form kaum ein anderer Mobilfunknetztest in Deutschland.  Die Messungen werden zwischen den Standorten der von zafaco verteilten, festen Messeinheiten durchgeführt. Die Standorte für die Mobilfunkmessung sind über sieben Städte in Deutschland regional verteilt und für die Festnetzanschlüsse wurden Anbieter mit fast 95 % Kundenanteil über insgesamt 57 Städte in Deutschland genutzt.

Ein Blick auf die Ergebnisse zeigt: O2 Telefónica erreicht insgesamt ein gutes Ergebnis, die Telekom und Vodafone schafften sogar ein „sehr gut“. Dabei ist die Gesamtnote eine Kombination aus insgesamt 14 Einzelkriterien, in denen neben der reinen Sprachqualität auch Faktoren wie die Verbindungsaufbauzeit und die Sprachlaufzeit (das ist die Verzögerung, mit der die Stimme beim Empfänger ankommt). Wenig überraschend: Die Resultate für Telefonie innerhalb des gleichen mobilen Netzes sind allen Kandidaten am besten und bei Verbindung zwischen Mobil- und Festnetz am schwächsten. Bei den Messungen zwischen verschiedenen mobilen Netzen schnitt diesmal die Telekom mit einem deutlichen „sehr gut“ am besten ab.

Mobiles Internet im Praxistest

Die Bundesnetzagentur veröffentlicht regelmäßig die Ergebnisse der Breitbandmessung– auch die fürs Mobilfunknetz. Dabei ging es vor allem darum, inwieweit die von den Providern versprochenen Geschwindigkeiten in den jeweiligen Tarifen auch tatsächlich erreicht werden. Auch diese Ergebnisse fließen zusammen mit Bewertungen der tatsächlich erreichten Geschwindigkeiten mit immerhin noch 10 Prozent.

Handyscreen bei der Breitbandmessung durch einen Nutzer.
Mit der App von Breitbandmessung lassen sich mobile Internetverbindungen in der Praxis messen. © zafaco GmbH

Die von Nutzern offenbar öfter wahrgenommenen Schwierigkeiten beim Einhalten der Tarifversprechen spiegeln sich in dieser Kategorie wider. Das ist auch der Grund, warum zusammen mit dem gemessenen Maximalgeschwindigkeiten hier die größten Unterschiede auftreten: Während die Telekom insgesamt auf ein „gut“ kommt, reicht es bei O2 Telefónica (2,8) und Vodafone (3,2) hier nur für ein „befriedigend“. Aber auch hier: Die Verbesserung zu den Ergebnissen etwa von vor zwei Jahren sind bemerkenswert: 2022 erntete Vodafone hier noch ein vergleichsweise schwaches „ausreichend“.

So groß sind die Funklöcher wirklich

Schließlich bildet die Überprüfung der Netzverfügbarkeit bei den drei Anbietern den Abschluss des großen Mobilfunktests. Die Daten für die Auswertung wurden wie bei der Breitbandmessung von den Nutzern selbst erhoben. Dafür stellt zafaco im Auftrag der Bundesnetzagentur auf der internetseite www.breitbandmessung.de die „Funkloch-App“ für Android- und Apple-Geräte. Bei Nutzung der App kann festgestellt werden, ob sich der Nutzer gerade in einem Funkloch aufhält beziehungsweise in welchem Netz (2G, 4G, 5G) er sich aufhält. Für die Bewertung war dabei ausschlaggebend wie hoch der Anteil an Messungen war, die im schnellen 4G/5G-Netz stattfanden.

Hände halten Smartphone mit grünem Bild
Die Funkloch-App zeigt detaillierte Infos zu Wegstrecken und den dort verfügbaren Handynetzen. © Zafaco

Insgesamt betrachtet machen hier alle Anbieter noch eine gute Figur. Der Anteil an Messungen „ohne Empfang“ liegt bei allen Kandidaten bei deutlich unter einem Prozent. Eine Funklochkarte für Deutschland gibt es also noch, die Löcher sind aber sehr klein. Noch besser hat sich der Zugang zum 4G- und 5G-Netz entwickelt: Keiner der drei Kandidaten rutscht beim Anteil unter 95 Prozent, die Telekom liegt mit einem sehr guten 97-Prozent-Anteil vorne. Auch hier: Im Vergleich zum vorletzten Jahr eine deutliche Verbesserung.

Fazit

Die Telekom konnte ihre Spitzenposition als bester Mobilfunkanbieter insgesamt festigen. Es gibt sie aber noch, die weißen Flecken auf der Deutschland-Karte für die Mobilfunkabdeckung, und sie schließen sich nur langsam – und zwar bei allen Anbietern. Dafür sind bei allen anderen wichtigen Punkten – Stabilität, Sprachqualität, mobile Internetnutzung – deutliche Leistungssteigerungen bei allen Kandidaten erkennbar. Insbesondere Vodafone konnte seine Position in diesem Jahr deutlich verbessern und liegt in der Gesamtwertung erstmals auf dem zweiten Platz. Es bleibt aber spannend, denn mit 1&1 hat ein neuer Mitspieler hat den Markt betreten und im Verlauf der nächsten Jahre wird sich zeigen, wie sich die Mobilfunklandschaft verändern wird – qualitativ und preislich.

So testen zafaco und IMTEST Mobilfunknetze

Die Resultate des großen IMTEST-Mobilfunktest beruhen auf drei Erfassungsebenen: Messfahrten in Städten und Überland, Stationsmessungen und nutzerbasierten Daten („Crowdsourcing“), die von der Bundesnetzagentur erhoben und von zafaco ausgewertet werden. Damit lassen sich sowohl die technische Leistungsfähigkeit der Netze als auch das reale Nutzererlebnis abbilden. Die überprüften Aspekte sind in fünf Testdimensionen unterteilt:

Deutschlandweite Messfahrten

Mehrere Wochen lang, vom 27.8. bis zum 6.10.2024 legten Testfahrer mehr als 10.000 Kilometer in 30 deutschen Städten, auf Autobahnen und Landstraßen zurück und deckten so das „mobilfunktechnische Einzugsgebiet“ von etwa 15 Millionen Einwohnern ab.

In Spezialvorrichtungen werden die Testhandys in klimatisierten Autos durch Deutschland gefahren. © zafaco

Die knapp 200.000 Testverbindungen wurden dann in den Kategorien Telefonie, Daten, Surfen, Streaming und Social Media mit insgesamt 30 Parametern bewertet. Für die regionale Auswertung wurden dafür lediglich die Messungen aus den jeweiligen Regionen herangezogen – die detaillierten Ergebnisse aus den Regionen Thüringen, Braunschweig, Hamburg, Berlin und NRW finden Sie in Kürze hier auf www.imtest.de

Sprachqualität zwischen Mobilfunk und Festnetz

Im Unterschied zu anderen Mobilfunk-Tests wurden deutschlandweit mehr als 85.000 Testverbindungen zwischen Mobilfunk- und Festnetzanschlüssen hergestellt. Die Messungen lieferten Daten zur Sprachqualität bei Gesprächen zwischen Mobilfunk und Festnetz – in beide Richtungen.

Zur Einordnung: 20 Prozent des abgehenden Mobilfunk-Sprachverkehrs wurde 2023 in nationale Festnetze geleitet. Umgekehrt erfolgten rund 8,4 Prozent der eingehenden Verbindungen erfolgten aus dem Festnetz. Die Bewertung erfolgt nach einem international anerkannten Verfahren zur Sprachqualitätsmessung mit dem sperrigen Namen ITU-T-Standard P.863 (POLQA).

Sprachqualität zwischen Mobilfunkbetreibern

Auch die Verbindungsqualität innerhalb der Mobilfunknetze wurde – im Gegensatz zu vielen anderen Mobilfunktests – untersucht, und zwar sowohl zwischen verschiedenen Netzbetreibern als auch innerhalb eines Netzes. Rund 90.000 Testverbindungen wurden so in insgesamt 21 Kategorien bewertet. Der Testzeitraum lag hier zwischen dem 28.8. und 24.9.2024


Bei den rund 160.000 Testverbindungen auf den Messfahrten durch Deutschland wurden mehrere Millionen Messdaten erhoben und zur Auswertung gesammelt. © zafaco

Übertragungsgeschwindigkeit

Erneut wurden beim Mobilfunktest die nutzerbasierten Auswertungen der Breitbandmessung der Bundesnetzagentur mit einbezogen. Sie geben vor allem Aufschluss darüber, inwieweit die von den jeweiligen Netzbetreibern versprochenen Übertragungsgeschwindigkeiten eingehalten werden.

Netzverfügbarkeit

Ebenfalls nutzerbasiert sind die Daten zu Netzverfügbarkeit. Eigens dafür gibt es unter www.breitbandmessung.de die Funkloch-App, mit der sich feststellen lässt, wie hoch der Anteil der Funklöcher und die Verfügbarkeit des schnellen 4G- und 5G-Netzes ist. Für den IMTEST-Mobilfunktest wurden im Zeitraum vom 1. Juli 2023 bis zum 30. Juni 2024 insgesamt 117 Millionen Messpunkte analysiert.

Da für 1&1 in diesem Zeitraum keine oder nicht genug Daten erfasst werden konnten, liegen hier auch keine Bewertungen vor. Dies ist auch einer der Gründe, warum für 1&1 noch keine Testnote erhoben wurde, sondern lediglich eine Leistungseinschätzung erfolgte.

Weitere Details zum Testverfahren finden Sie in diesem Artikel.


Jan Bruns

Als Leiter des Ressort Verbrauchertest und Mitglied der Chefredaktion sorgt Jan Bruns zusammen mit dem gesamten Testteam unter anderem dafür, dass Tests, aber auch Erhebungen und Umfragen bei IMTEST auf einer soliden und transparenten Grundlage stehen und stets einheitlich durchgeführt werden. Besonders gerne erschließt er neue Themenfelder und entwickelt dazu neue Testverfahren. Praxisfern ist er aber nicht: Jan Bruns steht auch regelmäßig im IMTEST-Labor und testet selbst von Kaffeemaschinen bis zu Monitoren nahezu alles. Jan Bruns ist studierter Politologe, seit knapp 20 Jahren ausgebildeter Redakteur und hat vor IMTEST über zehn Jahre als Redakteur und Projektleiter bei Computerbild gearbeitet. Er ist am besten erreichbar per eMail.