Wer liebt es nicht, am Morgen den Duft von frisch gebrühtem Kaffee zu genießen? Mit einem Kaffeevollautomaten lässt sich dieser Genuss auf Knopfdruck jederzeit erleben. IMTEST hat Kaffeevollautomaten in den Jahren 2024 und neue Modelle im Jahr 2025 unter die Lupe genommen. Alle Infos und Noten gibt es in diesem Artikel.
Für Siebträgermaschine & Kaffeevollautomat: So wird Kaffee richtig aufbewahrt
Die richtige Lagerung der Bohnen hat große Auswirkungen auf den Geschmack. Imtest verrät, wie man Kaffee richtig aufbewahrt!
Die besten Testkandidaten 2025 im Detail
Im Folgenden präsentiert IMTEST die besten Testkandidaten des aktuellen Jahres.
Melitta Barista TS Smart – Testsieger
Testsieger wird der Kaffeevollautomat Melitta Barista TS Smart. Die Inbetriebnahme des Modells gestaltet sich dank der verständlichen Display-Anleitung sehr einfach, jedoch ist die Bedienungsanleitung selbst lang und unübersichtlich. Eine farbige Quickstart-Anleitung fehlt, was die erste Nutzung erschweren kann. Die Bedienung der Maschine ist insgesamt etwas kompliziert: Der Touch-Screen reagiert schwergängig, und die One-Touch-Getränke sind nicht eindeutig erkennbar. Auch die Menüführung erfordert Eingewöhnung, da Wasser- und Bohnen-Mengen vor der Auswahl des Getränks angepasst werden müssen und die Zubereitung direkt mit dem Klick startet. Positiv ist, dass Brühtemperatur sowie Wasser- und Bohnen-Mengen individuell eingestellt werden können und bis zu acht Nutzerprofile zur Verfügung stehen.
Ein Highlight ist die Melitta Connect App, mit der sich Getränke per Bluetooth zubereiten und einfacher individualisieren lassen als über das Maschinen-Display. Der doppelte Bohnenbehälter schützt zwei Bohnenarten zuverlässig vor Luft, ist aber nicht vollständig lichtdicht. Der Wassertank mit praktischem Griff sowie der Tresterbehälter lassen sich sehr einfach entnehmen und reinigen. Die Tropfschale ist jedoch sehr lang und muss vorsichtig transportiert werden. Ein großer Vorteil: Das Gerät ist nach dem Anschalten bereits nach zehn Sekunden einsatzbereit.

Die Milchschaumzubereitung erfolgt bequem per Knopfdruck über einen Milchbehälter mit Schlauch, und die Reinigung des Milchsystems wird durch Automatik-Programme erleichtert. Geschmacklich bietet der Espresso ein gutes, fruchtiges Aroma, einen vollen Körper, bleibende Säure und eine gleichmäßige Crema. Der Milchschaum ist jedoch grobporig mit sichtbaren Luftblasen. Positiv fällt die Temperatur des Espressos 30 Sekunden nach der Zubereitung auf – sie beträgt 60 Grad Celsius. Als „sehr gut“ bewertet IMTEST zudem die Lautstärke: Beim Mahlen sind es 63 Dezibel, beim Brühen sogar nur 50 Dezibel.
Den detaillierten Testbericht zum Melitta Barista TS Smart gibt es unter diesem Link.
- PRO
- guter Espresso, sehr gute Crema, App-Steuerung, viele Getränkeoptionen und Einstellungsmöglichkeiten
- KONTRA
- etwas komplizierte Handhabung, Milchschaum etwas grobporig
IMTEST Ergebnis:
gut 1,94
De’Longhi Magnifica S – Preis-Leistungssieger
Preis-Leistungssieger bei IMTEST wird die De’Longhi Magnifica S. Die Inbetriebnahme des Kaffeevollautomaten gelingt einfach, auch wenn die Anleitung etwas kompliziert geschrieben ist. Wassertank und Bohnenbehälter müssen zunächst befüllt werden, wobei die Handhabung des Wassertanks etwas kompliziert ist. Die Max-Markierung liegt sehr weit oben, was den Transport erschwert, und der Tank muss mit Fingerspitzengefühl seitlich in die Maschine geschoben werden. Der Bohnenbehälter ist fest verbaut, jedoch nur luftgeschützt und lichtdicht – optimal wäre eine vollständige Luft- und Lichtdichtheit. Die Handhabung des Tresterbehälters ist hingegen problemlos, während die lange Tropfschale mit Vorsicht transportiert werden sollte.
Die Bedienung ist für Standard-Kaffee einfach, jedoch besitzt das Modell keinen Milchbehälter mit automatischer Aufschäumfunktion. Stattdessen setzt die Magnifica S auf eine klassische Dampfdüse, wie sie von Siebträgermaschinen bekannt ist. Cappuccino & Co. erfordern daher manuelles Milchaufschäumen, ein Milchkännchen ist nicht im Lieferumfang enthalten. Das Gerät bereitet auf Knopfdruck vier Kaffeespezialitäten zu, während Kaffeestärke, Brühtemperatur und Wassermenge individuell einstellbar sind. Die Aufheizzeit von 50 Sekunden ist jedoch vergleichsweise lang.

IMTEST prüft Kaffeevollautomaten stets mit Espresso und stellte fest, dass dieser trotz hoher Stärke-Einstellung eher dünn ausfällt. Geschmacklich bleibt er ausgewogen und weder zu bitter noch zu sauer, die Crema ist etwas dünn, aber gleichmäßig. Sehr gut bewertet wurde die Espressotemperatur von 67 Grad Celsius nach 30 Sekunden – auch dank der Heißwasserfunktion zum Vorwärmen der Tassen. Zudem arbeitet die Maschine relativ leise: 72 Dezibel beim Mahlen entsprechen einer lauten Unterhaltung, während das Brühen mit 60 Dezibel in den Bereich einer normalen Unterhaltung fällt.
Den detaillierten Testbericht zum De’Longhi Magnifica S gibt es unter diesem Link.
- PRO
- günstig, einfache Inbetriebnahme und Bedienung, Einstellungsmöglichkeiten, geringe Lautstärke, sehr gute Temperatur
- KONTRA
- Handhabung teils etwas kompliziert, lange Aufheizzeit, Espresso und Crema dünn, nur Dampfdüse für Milchzubereitung
IMTEST Ergebnis:
befriedigend 2,70
Weitere empfehlenswerte Kaffeemaschinen 2025
In diesem Abschnitt stellt IMTEST die weiteren Testkandidaten vor.
2. Platz – KitchenAid KF8
Auf dem zweiten Platz im Test landet der KitchenAid KF8. Die Inbetriebnahme des Kaffeevollautomaten ist dank der verständlichen Quickstart-Anleitung sehr einfach. Auch die Bedienung überzeugt: Auf dem Bildschirm lassen sich verschiedene Kaffeespezialitäten auswählen und individuell anpassen. Nutzer können Temperatur, Stärke, Menge und sogar den Körper des Getränks einstellen. Bei Milchgetränken ist zudem wählbar, wann die Milch in die Tasse fließt. Alle Einstellungen können in bis zu sechs Nutzerprofilen gespeichert werden, was die Nutzung besonders komfortabel macht.
Positiv fällt der luft- und lichtdichte Bohnenbehälter auf, der das Aroma optimal bewahrt. Der Wassertank ist sehr leicht zu handhaben, während die lange Tropfschale umständlich herausgenommen werden muss. Die Aufheizzeit von 24 Sekunden ist jedoch noch als „gut“ zu bewerten. IMTEST testet Kaffeevollautomaten mit Espresso in Standardeinstellungen und bescheinigt dem Getränk bei diesem Modell einen fruchtigen Geschmack mit recht vollem Körper und leichter Säure.

Die Crema ist hingegen „sehr gut“ – fest, gleichmäßig und flächendeckend. Der Milchschaum gelingt dank des 790-ml-Kunststoffbehälters mit Schlauch feinporig und fest. Punktabzug gibt es für die Espressotemperatur von nur 57 Grad Celsius nach 30 Sekunden, da eine spezielle Heißwasserfunktion zum Vorwärmen der Tassen fehlt. Positiv ist wiederum die Lautstärke: 70 Dezibel beim Mahlen entsprechen einer Waschmaschine, während das Brühen mit 59 Dezibel auf Bürolautstärke bleibt.
Den detaillierten Testbericht zum KitchenAid KF8 gibt es unter diesem Link.
- PRO
- Bedienung sehr einfach, viele Optionen, guter Espresso und Milchschaum, sehr gute Crema
- KONTRA
- Aufheizzeit etwas lang, Temperatur etwas niedrig, teuer
IMTEST Ergebnis:
gut 2,01
3. Platz – Philips Series 2300 (EP2330/10)
Auf dem dritten Platz landet das Modell Philips Series 2300. Die Inbetriebnahme des Kaffeevollautomaten ist dank der verständlichen Anleitung einfach. Nach wenigen Minuten ist das Gerät einsatzbereit, und die Bedienung bleibt unkompliziert. Mit einem Klick auf eines der vier Symbole – Espresso, Kaffee, Heißes Wasser oder Cappuccino – startet die Zubereitung, während sich Stärke und Wassermenge in drei Stufen anpassen lassen. Die Brühtemperatur kann universell festgelegt werden. Der Bohnenbehälter ist leicht verdunkelt und luftdicht verschlossen, allerdings nicht vollständig lichtdicht.
Die Handhabung des Wassertanks ist noch als einfach zu bewerten, allerdings liegt die Maximal-Markierung sehr weit oben, was das Tragen erschwert. Ähnlich problematisch ist die lange Tropfschale, die vorsichtig zur Spüle transportiert werden muss. Die Aufheizzeit von 54 Sekunden fällt im Vergleich etwas lang aus. Für die Zubereitung von Cappuccino nutzt das Gerät das LatteGo-Milchsystem ohne Schlauch, was die Reinigung erleichtert. Allerdings sprudelt die Milch recht weit vorne heraus, sodass eine Tasse mit großem Durchmesser nötig ist, um ein Überlaufen zu vermeiden.

IMTEST testet Kaffeevollautomaten mit der Zubereitung von Espresso. Das Ergebnis bei Standard-Einstellungen ist geschmacklich ausgewogen, aber etwas dünn, weshalb die Note 2,5 („noch gut“) vergeben wird. Die Crema ist gleichmäßig, aber relativ dünn. Der Milchschaum fällt im Vergleich zur Konkurrenz grobporig und wenig fest aus. Positiv ist die Espressotemperatur von 58 Grad Celsius nach 30 Sekunden sowie die geringe Geräuschentwicklung: 64 Dezibel beim Mahlen und 60 Dezibel beim Brühen entsprechen einer normalen Gesprächslautstärke.
Den detaillierten Testbericht zum Philips Series 2300 gibt es unter diesem Link.
- PRO
- Bedienung einfach, geringe Lautstärke, gute Temperatur, Espresso ausgewogen
- KONTRA
- Aufheizzeit lang, Milchschaum-Zubereitung etwas kompliziert, Milchschaum grobporig
IMTEST Ergebnis:
gut 2,32
4. Platz – Krups Evidence One
Den vierten Platz bei IMTEST belegt das Modell Krups Evidence One. Die Inbetriebnahme des Kaffeevollautomaten gelingt dank des Displays sehr einfach, da es die Nutzer Schritt für Schritt anleitet. Die Bedienung bleibt ebenfalls unkompliziert: Per Klick wird zwischen einer oder zwei Tassen gewechselt, die Stärke mit einem Bohnen-Symbol eingestellt und das Getränk über One-Touch oder das Menü ausgewählt. Einstellungen lassen sich über das „Fav“-Symbol speichern, jedoch gibt es keine Nutzerprofile. Die Brühtemperatur und Wassermenge können universell festgelegt werden. Der Bohnenbehälter ist luftdicht verschlossen, aber nur lichtgeschützt, was für die Bohnenaufbewahrung nicht ideal ist.
Der Wassertank ist noch einfach zu handhaben, allerdings quietscht der Deckel beim Öffnen und kann versehentlich falsch herum geschlossen werden. Die Tropfschale ist durch ihren geteilten Innenbereich etwas umständlich zu reinigen, und der Tresterbehälter hakt beim Entnehmen. Mit 75 Sekunden ist die Aufheizzeit bis zur Betriebsbereitschaft sehr lang. Für Milchschaumgetränke wird ein Kunststoff-Schlauch genutzt, der die Milch direkt aus einem Karton zieht und aufschäumt. Die Zubereitung ist einfach, die Reinigung jedoch aufwendig, da sie aus mehreren schlecht erklärten Schritten besteht.

IMTEST testet Kaffeevollautomaten anhand der Espressozubereitung. Mit maximaler Stärke und Standard-Einstellungen entsteht ein fruchtiger Espresso mit vollem Körper und bleibender Säure, der noch als „gut“ bewertet wird. Die Crema ist hingegen „sehr gut“ – sie ist fest, flächendeckend und gleichmäßig. Auch der Milchschaum überzeugt: Er ist sehr feinporig, fest und bleibt gut am Löffel kleben, was ebenfalls mit „sehr gut“ benotet wird. Die Espressotemperatur liegt nach 30 Sekunden bei „sehr guten“ 60 Grad Celsius. Zudem arbeitet das Gerät noch leise, mit 70 Dezibel beim Mahlen und 63 Dezibel beim Brühen, was etwa einem Fernseher bei Zimmerlautstärke entspricht.
Den detaillierten Testbericht zum Krups Evidence One gibt es unter diesem Link.
- PRO
- Bedienung einfach, guter Espresso, sehr gute Crema und sehr guter Milchschaum
- KONTRA
- Aufheizzeit extrem lang, umständliche Reinigung des Milchsystems, Handhabung teils etwas kompliziert
IMTEST Ergebnis:
gut 2,44
Fazit 2025
Die Wahl des passenden Kaffeevollautomaten hängt nicht zuletzt davon ab, ob Wert auf ein automatisiertes Milchschaumsystem, die Individualisierungsmöglichkeiten oder ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis gelegt wird. Testsieger bei IMTEST wird das Modell Melitta Barista TS Smart*, das guten Espresso, sehr gute Crema, eine App-Steuerung, viele Getränkeoptionen sowie Einstellungsmöglichkeiten bietet. Den Preis-Leistungssieg kann sich der Automat De’Longhi Magnifica S* sichern, das zwar nur eine Dampfdüse zur manuellen Milchschaumzubereitung besitzt, dafür jedoch überzeugend günstig ist und sich einfach bedienen lässt. Besonders komfortable ist der KitchenAid KF8*, der insbesondere mit seinem übersichtlichen Display punkten kann.
Neues Testverfahren 2025
Ab Januar 2025 berechnet IMTEST bei jedem abgeschlossenen Vergleichs- und Einzeltest im Hintergrund eine Preisnote. Diese fließt zu einem sehr geringen Anteil im letzten Schritt ins Endergebnis ein. Alle Infos zum neuen Bewertungsverfahren gibt es hier.
Test-Tabelle 2025
Die besten Kaffeemaschinen 2024
Im Folgenden stellt IMTEST den Testsieger und Preis-Leistungssieger des vergangenen Jahres im Detail vor.
De’Longhi Eletta Explore (ECAM450.55.G) – Testsieger
Die De’Longhi Eletta Explore (UVP: 999 Euro)* kann sich im großen Vergleichstest bei IMTEST den ersten Platz sichern. Die Inbetriebnahme des Geräts ist dabei ebenso einfach wie die Bedienung mithilfe des Touch-Displays. Auf diesem können 16 vorkonfigurierte Getränke ganz einfach per One-Touch-Auswahl ausgewählt werden. Zudem kann man unterschiedliche Nutzerprofile anlegen und sowohl die Pulvermenge als auch die Wassermenge der einzelnen Getränke einstellen. Die Brühtemperatur ist dagegen global für alle Getränke auswählbar. Mit der Standard-Einstellung beträgt diese nach 30 Sekunden 64 Grad Celsius, was einem sehr guten Wert entspricht. Mit 37 Sekunden ist die Aufheizzeit bis zur Betriebsbereitschaft zudem vergleichsweise schnell.
Wer Kaffeespezialitäten mit Milch zubereiten möchte, kann dafür den separaten Milchbehälter mit 500 Milliliter Füllvolumen an die Maschine andocken. Die Milchschaum-Zubereitung ist dabei ebenfalls sehr einfach und der Milchschaum im Test schön fest und feinporig. Positiv hervorzuheben ist daneben der ausgewogene Geschmack des zubereiteten Espressos sowie der sehr geringe Stromverbrauch des Automaten. Zudem gibt es neben dem luftdichten und immerhin lichtgeschützten Bohnenbehälter auch ein separates Pulverfach.

Negativ zu bewerten ist dagegen die zu kurze Durchlaufzeit des Espressos (12 Sekunden) und die etwas dünne und instabile Crema auf dem Getränk. Zudem ist die Reinigung des Milchsystems etwas kompliziert und das Gerät mit gemessenen 76 Dezibel beim Mahlen und 60 Dezibel beim Brühen etwas laut.
- PRO
- 16 vorkonfigurierte Getränke per One-Touch-Auswahl auswählbar, andockbarer Milchbehälter, einfache Inbetriebnahme, sehr einfache Bedienung, sehr gute Temperatur, sehr einfache Milchschaum-Zubereitung, ausgewogener Espresso, fester und feinporiger Milchschaum, sehr geringer Stromverbrauch
- KONTRA
- zu kurze Durchlaufzeit, Reinigung des Milchsystems etwas kompliziert, Crema etwas dünn und instabil, Gerät etwas laut
IMTEST Ergebnis:
gut 2,1
Melitta Latticia OT – Preis-Leistungssieger
Den Preis-Leistungssieg im großen Vergleichstest sichert sich die Latticia OT von Melitta* (UVP: 680 Euro). Dieses Gerät lässt sich einfach in Betrieb nehmen und mit nur 20 Sekunden ist die Aufheizzeit bis zur tatsächlichen Betriebsbereitschaft auch sehr schnell. Zudem lassen sich für jedes Getränk die Pulver- und Wassermenge einstellen, während die Brühtemperatur für die gesamte Maschine festgelegt wird. Positiv hervorzuheben ist darüber hinaus die gleichmäßige Crema auf dem Espresso. Außerdem ist die Maschine vergleichsweise leise (70 Dezibel beim Mahlen, 57 Dezibel beim Brühen) und besitzt mit nur 1.400 Watt bei der Espressozubereitung einen sehr geringen Stromverbrauch.

Auf dem Gerät von Melitta stehen nur fünf verschiedene Kaffeespezialitäten zur Auswahl, die per One-Touch angeklickt werden können. Nutzerprofile lassen sich dabei nicht anlegen und die Bedienung der Maschine ist insgesamt eher kompliziert. Störend ist ebenfalls der nur licht- und luftgeschützte, nicht jedoch licht- und luftdichte Bohnenbehälter. Zusammen mit der sehr kurzen Durchlaufzeit (zehn Sekunden) und der etwas hohen Temperatur nach 30 Sekunden (71 Grad Celsius) hat das Auswirkungen auf den Geschmack: Dieser ist etwas dünn und eher säuerlich.
Cold Brew: Mit diesen De’Longhi Maschinen gibt es kalten Kaffee
An heißen Tagen ist ein Cold-Brew-Kaffee eine echte Wohltat. IMTEST hat zwei Maschinen von De’Longhi getestet, die das Kult-Getränk zubereiten können.
Anders als die anderen Kaffeevollautomaten besitzt das Modell desweiteren kein Fach für Kaffeepulver und keinen separaten Milchbehälter. Stattdessen gibt es nur einen Gummischlauch, den man in eine Milchtüte stecken kann. Die Milchschaum-Zubereitung ist damit zwar einfach, der Milchschaum selbst wird aber etwas locker und teils grobporig. Zudem ist die manuelle Reinigung des Milchsystems etwas aufwendig.
- PRO
- einfache Inbetriebnahme, sehr kurze Aufheizzeit, gleichmäßige Crema, geringe Lautstärke, niedriger Stromverbrauch, einfache Milchschaum-Zubereitung
- KONTRA
- nur fünf Kaffeespezialitäten, keine Nutzerprofile, Bedienung etwas kompliziert, zu kurze Durchlaufzeit, etwas hohe Espresso-Temperatur, Geschmack dünn und säuerlich, kein separater Milchbehälter, Milchschaum etwas locker
IMTEST Ergebnis:
gut 2,4
De’Longhi Eletta Explore Cold Brew: So schneidet die Maschine im Test ab
Der Kaffeevollautomat mit Heiß- und Kaltgetränken im Test.
Weitere empfehlenswerte Kaffeevollautomaten 2024
In diesem Abschnitt stellt IMTEST die weiteren Testkandidaten vor.
2. Platz: Philips Latte Go 5400er Series (EP5447/90)
Auf dem zweiten Platz im großen IMTEST-Vergleichstest landet das Modell Latte Go 5400er Series (EP5447/90)* von Philips (UVP: 729,99 Euro). Auch bei diesem Gerät ist die Inbetriebnahme einfach, die Bedienung sogar sehr einfach. 14 verschiedene Kaffeespezialitäten stehen hier zur Auswahl, von denen sechs per One-Touch-Auswahl anklickbar sind. Zudem lassen sich einzelne Nutzerprofile anlegen. Zur weiteren Individualisierung kann man die Pulver- und Wassermenge bei jeder Zubereitung auswählen. Die Brühtemperatur ist dagegen global einstellbar. Mit der Standard-Einstellung ist der Espresso nach 30 Sekunden noch 65 Grad Celsius heiß, was einem sehr guten Wert entspricht.
Wer gerne Cappuccino oder Latte Macchiato trinkt, kann dafür den Milchbehälter mit einem Füllvolumen von 250 Millilitern an das Gerät andocken. Die Milchschaum-Zubereitung ist dabei einfach und die anschließende manuelle Reinigung des Milchsystems sehr einfach. Der Milchschaum ist dann schön feinporig und fest. Auch die gleichmäßige Crema auf dem Espresso kann überzeugen, wenngleich diese etwas dünn ist. Zudem besitzt der Espresso geschmacklich eine angenehme Säure, ist jedoch ebenfalls etwas dünn. Positiv hervorzuheben sind darüber hinaus die niedrige Lautstärke im Test (73 Dezibel beim Mahlen, 62 Dezibel beim Brühen) sowie der geringe Stromverbrauch (1.490 Watt bei der Espressozubereitung).

Ein großer Kritikpunkt an dem Kaffeevollautomaten von Philips ist die lange Aufheizzeit. Bis das Gerät betriebsbereit ist, vergehen hier ganze 60 Sekunden. Die Durchlaufzeit des Espressos ist dagegen mit nur 12 Sekunden zu kurz. Kritisch anzumerken ist zudem, dass der Bohnenbehälter nur licht- und luftgeschützt, nicht aber licht- und luftdicht ist, was einen Einfluss auf die Bohnen und dementsprechend nach einigen Tagen auch auf den Geschmack hat.
IMTEST Ergebnis:
gut 2,3
3. Platz: De’Longhi Eletta Explore Cold Brew (ECAM450.86.T)
Auf dem dritten Platz im IMTEST-Vergleichstest landet die Eletta Explore Cold Brew (ECAM450.86.T)* von De’Longhi (UVP: 1199,90 Euro). Dieses Modell lässt sich ebenfalls einfach in Betrieb nehmen und sehr leicht bedienen. Insgesamt gibt es 17 verschiedene Kaffeespezialitäten, die alle per One-Touch-Auswahl klickbar sind. Dabei bietet der De’Longhi-Kaffeevollautomat auch fünf Varianten an, die tatsächlich kalt extrahiert werden. Zudem lassen sich einzelne Nutzerprofile speichern. Für jedes Getränk kann man bei der Zubereitung die Pulver- und Wassermenge festlegen. Die Brühtemperatur ist für die gesamte Maschine einstellbar.
Für Getränke mit Milch kann bei diesem Modell ein Milchbehälter mit 500 Milliliter Fassungsvermögen angedockt werden. Damit ist die Milchschaum-Zubereitung sehr einfach und der entstehende Milchschaum schön fest und feinporig. Positiv hervorzuheben ist außerdem die sehr schnelle Aufheizzeit bis zur Betriebsbereitschaft (nur 31 Sekunden) sowie der Geschmack des Espressos, der weder zu säuerlich noch zu bitter ist und insgesamt ein gutes Aroma besitzt. Darüber hinaus ist der Kaffeevollautomat verhältnismäßig leise (70 Dezibel beim Mahlen, 58 Dezibel beim Brühen) und hat einen geringen Stromverbrauch (1.594 Watt bei der Espressozubereitung).

Negativ fällt bei diesem Modell von De’Longhi die hohe Temperatur des Espressos auf. 30 Sekunden nach der Zubereitung beträgt diese noch über 70 Grad Celsius. Mit nur 17 Sekunden ist die reine Durchlaufzeit des Espressos dabei eher kurz. Außerdem ist die Crema des Getränks zwar leicht marmoriert, aber auch sehr instabil. Ein weiterer Kritikpunkt ist die etwas komplizierte Reinigung des Milchsystems.
Einen detaillierten Testbericht zur Eletta Explore Cold Brew von De’Longhi gibt es unter diesem Link.
IMTEST Ergebnis:
gut 2,3
4. Platz: De’Longhi Rivelia Onyx Black (EXAM440.55.B)
Den vierten Platz im großen IMTEST-Vergleichstest holt sich die Rivelia Onyx Black (EXAM440.55.B)* von De’Longhi (UVP: 859 Euro). Dieser Kaffeevollautomat lässt sich sehr einfach in Betrieb nehmen und einfach bedienen. Zudem ist er sehr schnell aufgeheizt: Nach nur 25 Sekunden ist das Modell schon betriebsbereit. Insgesamt lassen sich 16 verschiedene Kaffeespezialitäten zubereiten, die alle per One-Touch-Auswahl anklickbar sind. Außerdem gibt es nicht nur Nutzerprofile, sondern auch drei Tageszeiten (morgens, mittags, später am Tag), für die sich bestimmte Getränke abspeichern lassen. Die Pulver- und Wassermenge lassen sich dabei auch bei diesem Gerät für jedes Getränk einzeln einstellen, die Brühtemperatur dagegen für die ganze Maschine.
Für Getränke mit Milch kann man einen Milchbehälter mit 450 Milliliter Fassungsvermögen an das Gerät andocken. Der Milchschaum wird dabei ausgesprochen feinporig und fest. Positiv hervorzuheben ist daneben die gute Crema und Temperatur des Espressos. Nach 30 Sekunden beträgt diese 61 Grad Celsius. Außerdem arbeitet das Modell im Test sehr leise (69 Dezibel beim Mahlen, 45 Dezibel beim Brühen) und hat einen sehr geringen Stromverbrauch (1.496 Watt bei der Espressozubereitung).

Negativ fällt hingegen auf, dass die beiden einfach auswechselbaren Kaffeebohnen-Behälter zwar luftdicht, aber weder lichtdicht noch lichtgeschützt sind. Mit nur 10 Sekunden ist die Durchlaufzeit eines Espressos zudem viel zu kurz. Das hat Auswirkungen auf den Geschmack: Im Test ist das Getränk etwas sauer und zu wässrig. Außerdem ist sowohl die Milchschaum-Zubereitung als auch die Reinigung des Milchsystems etwas kompliziert.
Einen detaillierten Testbericht zur Rivelia von De’Longhi gibt es unter diesem Link.
IMTEST Ergebnis:
gut 2,3
6. Platz: Saeco Gran Aroma (SM6580)
Auf dem sechsten Platz im IMTEST-Vergleichstest landet die Maschine Gran Aroma (SM6580)* von Saeco (UVP: 791,99 Euro). Die Inbetriebnahme ist bei diesem Gerät einfach und die Bedienung sogar sehr einfach. Insgesamt stehen hier 13 verschiedene Kaffeespezialitäten zur Auswahl, von denen sechs per One-Touch-Auswahl angeklickt werden können. Für den individuellen Kaffeegenuss lassen sich Nutzerprofile anlegen. Außerdem kann man für jedes Getränk die Pulvermenge, Wassermenge und Brühtemperatur festlegen. Mit der Standard-Einstellung hat der Espresso 30 Sekunden nach der Zubereitung eine Temperatur von 68 Grad Celsius, was ein guter Wert ist.
Für die Zubereitung von Kaffeegetränken mit Milch gibt es einen separaten Milchbehälter mit 600 Millilitern Füllvolumen, der jedoch nicht an das Gerät angedockt werden kann. Die Milchschaum-Zubereitung ist damit dennoch sehr einfach und der Milchschaum ist schön feinporig und fest. Positiv hervorzuheben ist darüber hinaus der geringe Stromverbrauch von nur 1.480 Watt bei der Espressozubereitung.

Bis das Gerät aber wirklich betriebsbereit ist, muss man 56 Sekunden warten, was einer langsamen Aufheizzeit entspricht. Mit nur neun Sekunden ist die Durchlaufzeit bei der Zubereitung von Espresso dagegen zu kurz. Die Crema auf der Oberfläche wird hier etwas dünn und instabil und der Espresso selbst hat viel Säure und ist ebenfalls etwas dünn. Desweiteren ist die manuelle Reinigung des Milchsystems bei dieser Maschine etwas kompliziert und der Kaffeevollautomat etwas laut (76 Dezibel beim Mahlen, 63 Dezibel beim Brühen).
IMTEST Ergebnis:
gut 2,4
7. Platz: Krups Intuition Preference+ (EA875)
Den siebsten Platz im großen Vergleichstest belegt die Intuition Preference+ (EA875) von Krups (UVP: 999,99 Euro). Die Inbetriebnahme dieses Modells ist noch einfach, die Bedienung ebenfalls. Zudem ist die Aufheizzeit der Maschine mit nur zehn Sekunden bis zur Betriebsbereitschaft sehr kurz. Insgesamt stehen den Nutzern hier 15 verschiedene Kaffeespezialitäten zur Auswahl, die alle per One-Touch-Auswahl anklickbar sind. Zur Individualisierung lassen sich Nutzerprofile erstellen. Außerdem kann man für jedes Getränk die Pulver- und Wassermenge einstellen. Die Brühtemperatur ist dagegen universal für die Maschine festzulegen.
Für die Zubereitung von Getränken mit Milch bietet die Maschinen einen separaten Milchbehälter mit 600 Milliliter Fassungsvermögen, der sich jedoch nicht an das Gerät andocken lässt. Der Milchschaum wird damit feinporig und fest. Positiv hervorzuheben ist darüber hinaus die gleichmäßige Crema auf dem Espresso sowie der volle Geschmack des Getränks mit angenehmer Säure. Außerdem ist der Kaffeevollautomat mit gemessenen 73 Dezibel beim Mahlen und 60 Dezibel beim Brühen eher leise.

Negativ fällt dagegen die recht kurze Durchlaufzeit des Espressos (14 Sekunden) sowie die zu hohe Temperatur des fertigen Getränks (71 Grad Celsius 30 Sekunden nach der Zubereitung) auf. Außerdem ist die Milchschaum-Zubereitung etwas kompliziert, genau wie die aufwendige manuelle Reinigung des Milchsystems. Der Bohnenbehälter ist nur licht- und luftgeschützt, nicht aber licht- und luftdicht und es gibt kein separates Fach für Kaffeepulver statt Bohnen.
IMTEST Ergebnis:
befriedigend 2,6
Fazit 2024
Den Testsieg im großen IMTEST-Vergleichstest sichert sich der Kaffeevollautomat De’Longhi Eletta Explore (UVP: 999 Euro), der mit einer einfachen Bedienung, 16 auswählbaren Getränken, einer schneller Aufheizzeit und guten Espresso-Temperatur überzeugt. Die Milchschaum-Zubereitung ist mit diesem Gerät ebenfalls sehr einfach und der Milchschaum im Test schön fest und feinporig. Auch der ausgewogene Geschmack des Espressos und der geringe Stromverbrauch sind positiv hervorzuheben.
Den Preis-Leistungssieg schnappt sich dagegen die Latticia OT von Melitta (UVP: 680 Euro). Dieses Gerät lässt sich einfach in Betrieb nehmen und besitzt mit nur 20 Sekunden eine sehr kurze Aufheizzeit. Positiv hervorzuheben ist hier darüber hinaus die gleichmäßige Crema auf dem Espresso, die geringe Lautstärke und der sehr niedrige Stromverbrauch.
Test-Tabelle 2024
So testet IMTEST Kaffeevollautomaten
Wer sich mit der Anschaffung eines neuen Kaffeevollautomaten beschäftigt, den interessiert nicht nur, wie die zubereiteten Getränke schmecken und aussehen. Ebenso wichtig ist, welche Kaffeespezialitäten (mit und ohne Milchschaum) überhaupt zubereitet werden können, wie einfach und schnell die Zubereitung klappt und wie heiß die Getränke nach dem Aufbrühen sind. Daher testet IMTEST diese Punkte. Darüber hinaus analyisiert die Redaktion, wie einfach die Handhabung und Reinigung der Maschine funktionieren. Zu guter Letzt sind auch die Lautstärke und der Stromverbrauch spannende Faktoren bei der Kaufentscheidung.
Ratgeber: Das sollte beim Kauf eines Kaffeevollautomaten beachtet werden
Beim Kauf eines Kaffeevollautomaten gibt es einige wichtige Kriterien zu beachten, um sicherzustellen, dass das Gerät den persönlichen Bedürfnissen entspricht.
- Anzahl der Kaffeespezialitäten: Achten Sie darauf, welche und wie viele Kaffeegetränke der Automat zubereiten kann. Wer gerne Espresso, Cappuccino oder doch eher Flat White trinkt, sollte auf eine große Auswahl an Spezialitäten achten.
- Einstellungsmöglichkeiten: Viele Geräte bieten die Möglichkeit, Kaffeestärke, -menge und Temperatur individuell anzupassen. Das sorgt dafür, dass jeder Kaffee genau nach den persönlichen Vorlieben zubereitet wird.
- Milchsystem: Ein integriertes Milchsystem ist ideal für Liebhaber von Milchkaffee und Cappuccino. Es sollte leicht zu reinigen sein – entweder manuell oder durch automatische Reinigungsprogramme.
- Wassertank- und Bohnenbehältergröße: Je größer der Wassertank und der Bohnenbehälter, desto seltener muss nachgefüllt werden. Für größere Haushalte oder Büros sind Modelle mit größeren Kapazitäten ideal.
- Reinigung und Pflege: Eine einfache Reinigung ist wichtig, um den Aufwand gering zu halten. Modelle mit automatischen Reinigungs- und Entkalkungsprogrammen sparen Zeit und verlängern die Lebensdauer des Geräts.
- Bedienung und Display: Ein gut verständliches Display erleichtert die Handhabung. Einige Modelle bieten auch App-Steuerung, die zusätzlichen Komfort bietet.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Kaffeevollautomaten
Testsieger bei IMTEST ist die De’Longhi Eletta Explore mit 16 vorkonfigurierten Getränken und einem andockbaren Milchbehälter. Das Modell lässt sich sehr einfach bedienen und bereitet einen ausgewogenen Espresso mit optimaler Temperatur. Auch die Milchschaum-Zubereitung ist sehr einfach und der Milchschaum fest und feinporig.
Preis-Leistungssieger bei IMTEST ist die Melitta Latticia OT, die eine sehr kurze Aufheizzeit besitzt, leise arbeitet und eine gleichmäßige Crema erschafft. Allerdings kann man mit diesem Modell nur fünf verschiedene Kaffeespezialitäten zubereiten und keine Nutzerprofile anlegen. Die Bedienung ist hier etwas kompliziert, der Geschmack des Espressos leicht säuerlich und dazu gibt es keinen separaten Milchbehälter, sondern nur einen Schlauch.
Den besten Milchschaum im Test produziert die De’Longhi Rivelia. Dieser ist sehr feinporig und fest (Note 1,5). Doch auch bei den meisten anderen Modellen kann sich der Milchschaum sehen lassen. Abzüge gibt es in diesem Punkt lediglich für die Melitta Latticia OT, deren Milchschaum etwas locker und teils grobporig ist.
IMTEST misst die Lautstärke der Kaffeevollautomaten beim Mahlen und Brühen. Das Mahlen ist dabei stets lauter als das Brühen. Die Werte schwanken hier zwischen 69 Dezibel (De’Longhi Rivelia) und 76 Dezibel (De’Longhi Eletta Explore und Saeco Gran Aroma). Das entspricht etwa der Geräuschkulisse eines vorbeifahrenden Autos oder eines Staubsaugers.
Den größten Stromverbrauch weisen die Geräte während des Brühvorgangs auf. Hier schwanken die gemessenen Werte im Test zwischen 1.400 Watt (Melitta Latticia OT) und 1.594 Watt (De’Longhi Eletta Explore Cold Brew). Nehmen wir an: Man schaltet den Kaffeevollautomaten morgens, mittags und nachmittags an, um jeweils zwei Espressi zuzubereiten und lässt die Maschine dann angeschaltet, bis sie sich von selbst ausschaltet (in der Standardeinstellung meist nach 30 Minuten). Dann ergibt sich bei den Geräten durchschnittlich ein jährlicher Stromverbrauch von rund 10 Kilowattstunden. Bei einem Strompreis von 26 Cent pro Kilowattstunde entstehen daraus Kosten von nur zwei bis drei Euro im Jahr.
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