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5 Elektrokamine für einen gemütlichen Winter

Feuereffekt ohne Schornstein mit diesen Modellen.

Elektrokamin vor einer Wand stehend.
© Richen

Klarstein Kamini freistehendes Kaminelement
  • Leistung: 2.000 W
  • Maße: 65 x 22 x 23 cm
  • Heizung: zwei Stufen, separat vom Flammeneffekt nutzbar
  • Extras: einstellbare Helligkeit, Timer, Thermostat

Der Elektrokamin Kamini von Klarstein kann mit seinem Heizlüfter und einer Leistung von 2.000 Watt Räume bis zu 30 Grad Celsius aufwärmen. Er präsentiert einen realistischen Flammeneffekt durch LED-Technologie und schafft somit eine gemütliche Atmosphäre. Die Ausstattung mit Timer und Thermostat ermöglicht eine präzise Steuerung der Heizfunktion. Eine Fernbedienung oder App zur Steuerung gibt es allerdings nicht. Kindersicherung und Überhitzungsschutz sind für eine vollkommen sichere Nutzung aber dabei.

Elektrisches Kaminteil schräg von vorne, schwarze Halterung mit glimmendem Dekoholz auf weißem Hintergrund
Mit dem Kamin-Teil von Klarstein haben Sie vielfältige Positionierungs- und Gestaltungsoptionen. © Klarstein

Als freistehender Kamin beziehungsweise Kaminelement ist es flexibel einsetzbar. Beispielsweise kann es in einen Holzkamin oder Ofen als Ersatz für echte Flammen gesetzt werden oder dekorative Kaminrahmen aufwerten. Hier sind der Kreativität fast keine Grenzen gesetzt, eine Steckdose muss für den Betrieb dennoch in der Nähe sein. Das elektrische Kaminelement gibt es zudem in verschiedenen Größen, damit es zu jedem Bedarf passt.



Noble Flame Wandkamin Paris

  • Leistung: 750 oder 1.500 W
  • Maße: 13,7 x 92 x 54,4 cm
  • Heizung: zwei Stufen, separat vom Flammeneffekt nutzbar
  • Extras: Helligkeit in fünf Stufen einstellbar, drei Flammeneffekte, Fernbedienung, Timer, Sleepfunktion, Hotel Mode

Dieser Elektrokamin ist für den Einbau in die Wand gedacht. Es gibt den Paris von Noble Flame in unterschiedlichen Größen. Die Heizleistung beträgt dabei zwischen 750 und 1.500 Watt, wobei die Heizung separat vom Flammenbild betrieben werden kann. Zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten umfassen die Helligkeit der Flammen in fünf Stufen und drei verschiedene Flammeneffekte. So kann der Nutzer zwischen Holzfeuer, Gasflamme und gelb-blauer Flamme wählen. Dies kann er am Touch-Display oder per Fernbedienung einstellen.

Dunkelblaue Wand mit langem eingebauten Elektrokamin in weißem Rahmen und lodernden Flammen, darunter Holzverkleidung und Stuhllehnen mit Fellimitat
Aufgrund des Einbaus in die Wand ist der Wandkamin nicht ganz so einfach zu installieren wie die Standkamine. Dafür sieht der Kamin besonders edel und modern aus. © Noble Flame

Außerdem ist es möglich, einen Timer einzustellen und eine Sleepfunktion, sodass sich der elektrische Kamin nach einer halben Stunde oder bis zu 7,5 Stunden automatisch ausschaltet. Im Hotel Mode schaltet der Elektrokamin bei Stromzufuhr automatisch das Flammenbild ein. Dadurch kann er auch über einen Lichtschalter oder smarte Steuerungssysteme gesteuert werden. Allerdings kreiert der Paris im Gegensatz zu den anderen vorgestellten Kaminen nur ein zwei dimensionales Flammenbild.

Elektrokamine bringen diese Vor- und Nachteile mit sich

Neben den fünf vorgestellten Elektrokaminen gibt es noch viele weitere Modelle. Doch ob Sie sich für einen von oben entscheiden oder weiter im Netz oder Baummarkt stöbern: Sie sollten sich nicht nur über die Vorteile, sondern auch über die Nachteile im Klaren sein. Hier zur Abwägung ein Überblick:

Vorteile

  • Sauber und geruchlos
  • In der Regel einfach zu installieren
  • Schnelle und bequeme Nutzung
  • Flammenspiel ohne Heizeffekt (je nach Modell)
  • Geringer Wartungsaufwand
  • Individuelle Flammen (je nach Modell)

Nachteile

  • Begrenzte Heizleistung auf einen Raum
  • Abhängig von der Stromversorgung
  • Je nach Modell und Nutzungsart hohe Stromkosten
  • Begrenzt realistisch; nur wenige Modelle bieten Knistereffekt
  • Erzeugen Konvektionswärme mit Zugluft
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Annika Waginzik

Seit Annika Waginzik während eines Praxis-Studiums und journalistischen Praktika das Handwerkszeug fürs Online-Publishing erlernt hat, fokussiert sie sich auf das Schreiben redaktioneller Artikel. Ihr Portfolio erstreckt sich von verschiedenen Unternehmen im Einrichtungssegment über Kultur bis hin zum Immobilienmarkt. In ihren Artikeln für IMTEST informiert sie die Leser und Leserinnen über tagesaktuelle Top-Deals und liefert ihnen wertvolle Tipps für Neuanschaffungen und Antworten auf Anwendungsfragen.