Veröffentlicht inKaufberatung

Blutdruckmessgeräte im Test: Blutdruck selbst messen – mit diesem Modell geht es am besten

Blutdruckmessgeräte für Handgelenk und Oberarm im Test. IMTEST verrät, mit welchem Modell sich der Blutdruck am besten selbst messen lässt.

Omron-Blutdruckmessgerät
© Omron

Wer mit Bluthochdruck zu kämpfen hat, sollte seine Werte mit einem Blutdruckmessgerät regelmäßig selbst kontrollieren. IMTEST hat fünf Blutdruckmessgeräte im Labor des unabhängigen Testlabors Obering, Berg & Lukowiak GmbH (OBL) aus dem ostwestfälischen Hüllhorst prüfen lassen und verrät, mit welchem Blutdruckmessgerät sich Bluthochdruck am einfachsten und verlässlichsten täglich selbst überprüfen lässt. Dabei zeigte etwa das Omron RS7 Intelli IT* hohe Messgenauigkeiten auf und das Medisana BU510* konnte mit einem vergleichsweise günstigen Preis punkten.

Diese Modelle sind im Test:

Blutdruckmessgeräte im Test: Deshalb ist Blutdruck messen wichtig

Es gibt so einige Blutdruckmessgeräte für zu Hause. Doch lohnt sich die Anschaffung? Für Menschen mit Bluthochdruck auf jeden Fall. Denn Bluthochdruck gilt als Volkskrankheit Nummer eins in Deutschland. Fast jeder Dritte hierzulande leidet daran. Damit liegt Deutschland in dieser unrühmlichen Kategorie an der Spitze in Europa. Und die Zahl der Menschen mit diagnostizierter Hypertonie – dem Fachbegriff für Bluthochdruck – steigt Jahr um Jahr an. Unbehandelt kann Bluthochdruck durchaus lebensgefährlich werden, da auf Dauer Schädigungen der Blutgefäße drohen, was Herzinfarkt oder Schlaganfall begünstigen kann.

Um einen Bluthochdruck rechtzeitig zu erkennen und im Blick zu behalten, hilft ein Blutdruckmessgerät für die Eigennutzung. Doch die Auswahl ist groß und die Preisspanne ebenfalls. Von knapp 10 Euro bis fast 90 Euro sind die Geräte erhältlich. Wie gut ist ein günstiges Blutdruckmessgerät und lohnt sich der Kauf eines teuren Modells? Im Test der Redaktion waren fünf Blutdruckmessgeräte für Handgelenk und Oberarm, darunter Modelle von Omron, Braun und Sanitas.

Älteres Ehepaar sitzt auf einem Sofa. Sie legt ihm eine Manschette zum Blutdruckmessen an.
Um Messfehler zu vermeiden, darf die Blutdruckmanschette nicht zu locker und nicht zu fest auf unbekleideter Haut anliegen. Wenn möglich, lässt man sich beim Messen von einer anderen person helfen. © Pexels / Vlada Karpovich

Blutdruckmessgeräte: Test- und Preis-Leistungs-Sieger im Überblick

1. Platz und Testsieger: Omron RS7 Intelli IT 

  • Maße: 9,1 x 6,3 x 2,2 Zentimeter
  • Gewicht: Hauptgerät 75,8 Gramm / Manschette 34,7 Gramm
  • Info: www.omron-healthcare.de
Blutdruckmessgerät Omron RS7 Intelli IT vor weißem Hintergrund mit Testsieger-Siegel von IMTEST.
© Omron

Das Gerät verfügt über einen Positionierungssensor, der dabei hilft, das Handgelenk optimal zu platzieren und so genaue Messwerte zu erhalten. 

  • PRO
    • Weist die höchste ermittelte Messgenauigkeit im Test auf.
  • KONTRA
    • Die Herstellerangabe zum Bluthochdruck nicht WHO-konform.

IMTEST Ergebnis:

gut 2,4

4. Platz und Preis-Leistungs-Sieger: Medisana BU510 

  • Maße: 13,0 x 6,0 x 10,9 Zentimeter
  • Gewicht: Hauptgerät 347,6 Gramm / Manschette 114,1 Greamm
  • Info: www.medisana.de
Blutdruckmessgerät vor weißem Hintergrund mit eingeklinktem Preis-Leistungs-Sieger-Siegel von IMTEST.
© Medisana, IMTEST

(Fast) gut und günstig: Das Medisana BU510 zeigt nicht nur verlässlich Blutdruckwerte an, es kann auch mit sehr großer Schrift punkten.

  • PRO
    • Große LCD-Segmentanzeige mit guter, kontrastreicher Schriftgröße.
  • KONTRA
    • Der Pumpvorgang ist recht laut und wurde als störend empfunden.

IMTEST Ergebnis:

befriedigend 2,6

Was Blutdruckmessgeräte genau messen

Dass die Blutdruckmessgeräte den Blutdruck messen, dürfte klar sein. Doch was heißt das eigentlich? Blutdruck entsteht, indem bei jedem Herzschlag Blut aus dem Herzen in die Blutgefäße gepumpt wird, das dann von innen Druck auf die Gefäßwände ausübt. Bei körperlicher Anstrengung und Aufregung steigt der Blutdruck während er im Schlaf oder im Ruhezustand sinkt. Nach Anstrengungen pendeln sich bei gesunden Menschen die Werte von selbst wieder im Normalbereich ein. Doch bei Menschen mit Bluthochdruck nicht.



Warnsignale wie Ohrensausen, Schwindel, Nasenbluten, Kurzatmigkeit sowie Schmerzen in Brust oder Kopf können Zeichen dafür sein, dass der Blutdruck dauerhaft zu hoch ist. Treten diese Symptome vermehrt auf, sollte in jedem Fall ein Arzt konsultiert werden. Besonders Menschen im hohen Alter laufen Gefahr, an Bluthochdruck zu erkranken. Laut dem Robert-Koch-Institut haben drei von vier Menschen, die zwischen 70 und 79 Jahre alt sind, eine Hypertonie. Aber auch bei immer mehr Kindern werden erhöhte Blutdruckwerte festgestellt. Ein Grund dafür: Mittlerweile gilt jedes siebte Kind in Deutschland als übergewichtig.

In jedem Fall ist es sinnvoll, seine Werte mit Blutdruckmessgeräten auch außerhalb der Arztpraxis im Auge zu behalten.

Weitere empfehlenswerte Blutdruckmessgeräte aus dem Test

2. Platz: Withings BMP Connect

  • Maße: 15,0 x 4,5 x 2,7 Zentimeter
  • Gewicht: Hauptgerät 251,2 Gramm (Manschette fest installiert)
  • Info: www.withings.com
Blutdruckmessgerät Withings BMP Connect vor weißem Hintergrund-
© Withings

Dank der WLAN- und Bluetooth-Funktion werden die Messergebnisse automatisch mit der Health Mate-App synchronisiert, die sowohl für iOS als auch Android verfügbar ist.

  • PRO
    • Speichert für bis zu 8 Nutzer unbegrenzt viele Messwerte (via App).
  • KONTRA
    • Die zentrale Multifunktionstaste ist nicht beschriftet.

IMTEST Ergebnis:

gut 2,5

3. Platz: Braun Exact Fit 5 BP6200 

  • Maße: 11,0 x 11,2 x 13,5 Zentimeter
  • Gewicht: Hauptgerät 416,6 Gramm / Manschette 112,3 Gramm
  • Info: www.braunhealthcare.com
Blutdruckmessgerät Braun Exact Fit 5 BP6200  vor weißem Hintergrund.
© Braun

Zum Braun Exact Fit 5 BP6200 werden im Lieferumfang mit zwei Manschetten in unterschiedlichen Größen mitgeliefert.

  • PRO
    • Zwei Manschetten in unterschiedlichen Größen werden mitgeliefert.
  • KONTRA
    • Bei Pulsmessungen wurden recht hohe Ungenauigkeiten beobachtet.

IMTEST Ergebnis:

gut 2,5

5. Platz: Sanitas SBC 22 

  • Maße: 7,2 x 7,4 x 2,5 Zentimeter
  • Gewicht: Hauptgerät 118,6 Gramm (Manschette fest installiert)
  • Info: sanitas-online.de
Blutdruckmessgerät Sanitas SBC 22 vor weißem Hintergrund
© Sanitas

Das Sanitas SBC 22 erkennt eventuelle Herzrhythmusstörungen und weist gegebenenfalls nach der Messung mit einem Symbol darauf hin.

  • PRO
    • Für unter 25 Euro (via Amazon) das mit Abstand günstige Gerät im Test.
  • KONTRA
    • Teils deutlich voneinander abweichende Werte in einer Messreihe.

IMTEST Ergebnis:

befriedigend 2,9

FAZIT

Der Testsieger im Blutdruckmessgeräte-Test ist das Omron RS7 Intelli IT*. Es gab sich kaum eine Blöße und zeigte teils sehr hohe Genauigkeiten beim Blutdruckmessen. Nur die Qualität der diastolischen Werte wichen etwas davon ab. Zudem stimmen die Bluthochdruckwerte des Herstellers nicht mit denen der WHO überein. Das Gerät von Braun punktet zwar mit zwei Manschetten in unterschiedlichen Größen, bei der Messgenauigkeit wurden aber teils hohe Abweichungen beobachtet. Wer nur seinen Puls überwachen möchte, ist mit dem Günstigsten der Blutdruckmessgeräte, Medisana BU510*, gut beraten.



Kurz vorgestellt: Die Blutdruckmessgeräte aus dem Test

Wer an Bluthochdruck leidet und seine Werte regelmäßig kontrollieren möchte, braucht ein Gerät zum Selbstmessen. Diese Blutdruckmessgeräte hat IMTEST für Sie getestet:

  • Omron RS7 Intelli IT*: Das Anbringen der Handgelenk-Blutdruckmanschette bei der Selbstmessung ist in etwa vergleichbar mit dem Anlegen einer Armbanduhr. Da der Pumpvorgang kaum wahrnehmbar ist, verläuft die Messung sehr ruhig.

  • Withings SA WPM05*: Das Ergebnis wird nach erfolgter Messung am Bluthochdruckgerät für den Oberarm anhand einer farbigen LED klassifiziert (grün, gelb, rot). Anschließend können die Ergebnisse auch via WLAN oder Bluetooth über die Withings Health Mate-App (für iOS und Android) eingesehen und abgespeichert werden.

  • Braun Exact Fit 5 BP6200*: Die Anzeige des Blutdruckmessgeräts von Braunhealthcare bietet eine Anzeige mit guter Schriftgröße und kontrastreiche Beschriftung der Start-/Stop-Taste. Weitere Funktions-Tasten sind bei dem Messgerät für den Oberarm allerdings etwas zu klein geraten.

  • Medisana BU510*: Das Schließen der Oberarm-Manschette des Blutdruckmessgeräts gestaltet sich bei der Selbstmessung etwas schwierig. Nach dem Anbringen der Manschette wird das Gerät durch eine Start-Stop-Taste eingeschaltet. Die Messung beginnt, ohne dass eine weitere Taste gedrückt werden muss.

  • Sanitas SBC 22*: Während der Messungen mit dem Blutdruckmessgerät fürs Handgelenk ist den Testern aufgefallen, dass die Ergebnisse innerhalb einer Messreihe teilweise deutlich voneinander abweichen.


Blutdruck messen: Das ist zu beachten

Wer sich eines der Blutdruckmessgeräte zulegt oder die Messungen zu seinen Blutdruckwerten per Smartwatch durchführt, sollte beim Messen auf bestimmte Dinge achten, damit das Ergebnis am Ende stimmt und nicht verfälscht wird. Zum einen sollte man die Grenzwerte kennen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO gibt die Grenzwerte für Bluthochdruck wie folgt an: Systolisch (mit welchem Druck Blut vom Herz in den Körper gepresst wird) mit ≥ 140 Millimeter Quecksilbersäule (mmHg) und diastolisch (Blutdruck, während das Herz sich wieder mit Blut auffüllt, also zwischen zwei Herzschläge) mit ≥ 90 mmHg. Neben diesen Grenzwerten sollte beim Messen mit einem Blutdruckmessgerät folgendes beachtet werden:

… immer zur gleichen Zeit messen

Die Messungen mit einem der Blutdruckmessgeräte sollten immer am selben Arm oder Handgelenk durchgeführt werden. In der Regel auch morgens vor dem Frühstück und bevor blutdrucksenkende Medikamente eingenommen werden.

auf Sitz der Manschette achten

Um Messfehler zu vermeiden, darf die Blutdruckmanschette nicht zu locker und nicht zu fest auf unbekleideter Haut anliegen. Den größten Umfang für Messungen am Handgelenk bot die Omron RS7 Intelli IT mit maximal 21,5 Zentimeter (minimal: 13,5 Zentimeter). Für Messungen am Oberarm bot die Withings BMP Connect mit 42 Zentimeter den größten Umfang (kleinste Größe: 22 Zentimeter).

messen mit Ruhe

Damit ein optimales Messergebnis erzielt werden kann, sollte während der Messung nicht gesprochen oder gegessen werden. Am besten nimmt man vor dem Blutdruckmessen für einige Minuten eine gemütliche Position ein.

Messwerte vergleichen

Die Messwerte des Blutdruckmessgeräts sollten stets niedergeschrieben werden (um sie bei Bedarf einem Arzt verlegen zu können). Von der Deutschen Hochdruckliga gibt es dafür beispielsweise einen Blutdruckpass inklusive Tipps als PDF zum Ausdrucken.



Wie die Blutdruckmessgeräte getestet wurden

Den Blutdruckmessgeräte-Test hat das zertifizierte und unabhängige Testlabor Obering, Berg & Lukowiak GmbH (OBL) aus dem ostwestfälischen Hüllhorst durchgeführt. Es gab pro Gerät drei Messungen an je drei Probanden unterschiedlichen Alters (22 Jahre, 39 Jahre, 63 Jahre). Zusätzlich wurden als Referenz Werte einer manuellen Pulsmessung sowie drei Blutdruckmessungen mit einem Stethoskop von Bosch + Sohn (BS90) erfasst. Um die Messgenauigkeit zu bewerten, wurden dann die Abweichungen der Blutdruckmessgeräte in Prozent zur Referenz ermittelt.



Die wichtigsten Fragen und Antworten (FAQ) rund um das Thema Bluthochdruck

1. Was sind optimale Blutdruckwerte?

Optimale Blutdruckwerte liegen bei 120/80 mmHg oder niedriger.

2. Ab wann spricht man von Bluthochdruck?

Bluthochdruck wird diagnostiziert, wenn die Werte dauerhaft bei 140/90 mmHg oder höher liegen.

3. Warum ist es wichtig, den Blutdruck regelmäßig zu messen?

Regelmäßige Messungen helfen, Bluthochdruck frühzeitig zu erkennen und im Blick zu behalten, um schwerwiegende gesundheitliche Folgen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall zu vermeiden.

4. Welche Symptome können auf Bluthochdruck hinweisen?

Mögliche Symptome sind Ohrensausen, Schwindel, Nasenbluten, Kurzatmigkeit sowie Schmerzen in Brust oder Kopf.

5. Für wen ist die Anschaffung eines Blutdruckmessgeräts sinnvoll?

Besonders für Menschen mit diagnostiziertem Bluthochdruck oder diejenigen, die ein Risiko dafür haben, wie ältere Menschen und übergewichtige Kinder.

6. Gibt es verschiedene Arten von Blutdruckmessgeräten?

Ja, es gibt Blutdruckmessgeräte für das Handgelenk und den Oberarm. Beide Typen haben Vor- und Nachteile.

7. Worauf sollte man beim Messen des Blutdrucks achten?

  • Messungen sollten immer zur gleichen Zeit und am selben Arm oder Handgelenk durchgeführt werden, vorzugsweise morgens vor dem Frühstück und vor der Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten.
  • Die Manschette sollte richtig angelegt sein – weder zu locker noch zu fest.
  • Während der Messung sollte nicht gesprochen oder gegessen werden, und man sollte sich vorher einige Minuten ausruhen.

Weitere Tipps zum Thema Blutdruckmessen

8. Welche Geräte wurden im Test als besonders gut bewertet?

  • Das Omron RS7 Intelli IT wurde als Testsieger hervorgehoben, aufgrund seiner hohen Messgenauigkeit.
  • Das Withings SA WPM05 erhielt positive Bewertungen für seine LED-Klassifizierung und die Möglichkeit, Messergebnisse via App zu speichern.

9. Gibt es Unterschiede in der Messgenauigkeit der Geräte?

Ja, einige Geräte wie das von Sanitas SBC 22 zeigten innerhalb einer Messreihe deutliche Abweichungen, während andere wie das Omron RS7 Intelli IT hohe Genauigkeiten aufwiesen.

10. Wo kann man seine Messergebnisse dokumentieren?

Die Messergebnisse sollten stets niedergeschrieben werden. Es gibt auch Blutdruckpässe, z.B. von der Deutschen Hochdruckliga, die als PDF zum Ausdrucken verfügbar sind.

11. Welche Preisspanne haben Blutdruckmessgeräte?

Blutdruckmessgeräte sind in einer Preisspanne von etwa 25 bis 130 Euro erhältlich.

12. Was sollte man tun, wenn man dauerhaft hohe Blutdruckwerte misst?

Bei dauerhaft hohen Blutdruckwerten sollte man unbedingt einen Arzt konsultieren, um die Ursache abzuklären und eine geeignete Behandlung zu beginnen.

* Die mit einem (*) gekennzeichneten Links sind s.g. Affiliate-Links. Bei Kauf über einen dieser Links erhält IMTEST vom Anbieter eine kleine Provision. Die Auswahl der Produkte wird davon nicht beeinflusst, die Redaktion arbeitet zu 100% unabhängig. Weitere Infos zur redaktionellen (Test-)Arbeit und den journalistischen Standards finden Sie hier.

IMTEST- Redakteur Horst Schröder vor Hintergrund (Hamburg)

Als festangestellter Redakteur im Ressort Future Mobiltiy testet Horst Schröder für IMTEST E-Bikes, Gravelbikes, E-Scooter sowie E-Autos. Passend dazu testet er diverse Zubehör-Produkte wie Fahrradträger oder Dachboxen. Neben Tests und Ratgebern rund um Gesundheitsthemen oder Online-Dienste etwa für Daten-Speicherung (Cloud), erstreckt sich die Expertise des ausgebildeten Print- und Online-Redakteurs zudem über das Thema Camping. Dieses begleitet er mit Tests von Reisemobilen, Camper-Vans und Zubehör wie Zelten oder Softshell-Jacken. Vor seiner Tätigkeit bei IMTEST arbeitete er als Inhaber eines Redaktionsbüros (Print und Online) freiberuflich unter anderem als Testredakteur für die Computerbild. Neben Technik-Themen aller Art, ist für den Bulli-Fahrer die weite Outdoor-Welt eine Passion. Sie erreichen ihn via E-Mail.