Die Enthüllungen, die im Rahmen des Übernahme-Prozesses Microsoft-Activision ans Licht kommen, nehmen kein Ende. Erst vor kurzem orakelte Activision-Boss Kotick über die Power einer Switch 2, nun steht die nächste unangekündigte Hardware im Fokus. Und zwar geht es um eine schlankere Version PlayStation 5, also die PS5 Slim.
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Laut von Microsoft bei der Federal Trade Commission vorgelegten Dokumenten soll die PS5 Slim noch in diesem Jahr erscheinen. Diese würde dann – wie schon die Digital Edition der PS5 – ohne Blu-ray-Laufwerk auskommen und in den USA für 399 Dollar angeboten werden.
Eine offizielle Bestätigung, dass an dieser Behauptung und dem Release in 2023 etwas dran ist, steht noch aus. Bisher äußerte sich der PlayStation-5-Hersteller Sony nicht zu den Gerüchten.
Auch PS5-Preissturz spricht für PS5 Slim
Dazu passen auch diverse Angebote von Sony für die PS5, eine eigentlich noch sehr stark nachgefragte Hardware. Zum Beispiel gibt es die eigentlich 549 Euro teure PS5 in Portugal im offiziellen Sony-Store gerade um 100 Euro billiger. Ähnliche Vergünstigungen gibt es für die Käufer in Spanien und Frankreich.
In Deutschland findet sich dieser Rabatt nicht, dafür werden bei uns die PS5-Konsolenbundles vergünstigt angeboten: Das Paket mit God of War Ragnarök kostet derzeit 549 statt 619 Euro. Die Konsole zusammen mit Call of Duty Modern Warfare 2 kommt auf 549 statt 599 Euro.
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Ob die Rabatt-Aktionen lediglich den Abverkauf älterer PS5-Revisionen ankurbeln sollen oder damit schon ein Übergang zur PS5 Slim eingeleitet wird, ist freilich noch unklar. Der Trend passt auf jeden Fall nicht zur Preisentwicklung der Xbox Series X, da hatte Microsoft erst vor kurzem den UVP spürbar erhöht.