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Call of Duty: Modern Warfare 3: Shooter erscheint am 10. November

Der wichtigste Ego-Shooter des Jahres ist offiziell angekündigt.

Das Logo vom neuen Ego-Shooter Call of Duty: Modern Warfare 3
© Activision

In gut informierten Kreisen kursierten bereits Gerüchte, dass das diesjährige Call of Duty ein direkter Nachfolger zur Vorjahres-Episode wird. Im letzten Oktober erschien ja Modern Warfare 2, entwickelt vom Serien-Erfinder Infinity Ward. Und 2023 ist nun schon Call of Duty: Modern Warfare 3 an der Reihe. Die direkte Aufeinanderfolge ist dabei ein Novum – noch nie erschienen zwei Teile der Modern-Warfare-Subreihe in zwei Jahren nacheinander.



Im offiziellen Teaser-Trailer (siehe unten) taucht der Name des die Entwicklung leitenden Studios nicht auf, mittlerweile wurde aber bestätigt, dass das US-Team von Sledgehammer Games dafür verantwortlich zeichnet. Das ist aus mehreren Gründen interessant: Das erste Call of Duty, bei dem das damals neu gegründete Studio mitarbeitete, war das originale Call of Duty: Modern Warfare 3 von 2011. Seitdem führten die Kalifornier bei drei weiteren Teilen Regie: Advanced Warfare, WWII und Vanguard. Leider gelten gerade diese Episoden unter Kennern als verhältnismäßig schwache Call of Dutys.

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Call of Duty: Modern Warfare 3 Release am 10. November

Den Release-Termin erfahren Fans am Ende des Teasers: Am 10. November 2023 ist es soweit, dann kommt Call of Duty: Modern Warfare 3 in den Handel. Activision nennt zwar keine Plattformen für den Ego-Shooter, mit Sicherheit wird der aber auf der PS5, der Xbox Series X|S und dem PC erscheinen. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden auch die “alten” Konsolen PS4 und Xbox One noch bedient, eine Switch-Version hält IMTEST trotz des kürzlich abgeschlossenen 10-Jahres-Deals zwischen Activision und Nintendo für unrealistisch.

Inhaltlich wird sich der extrem erfolgreiche Shooter natürlich wieder auf eine cineastisch inszenierte Kampagne und den Online-Part konzentrieren. Ob 2023 auch ein Zombie-Modus ins Haus steht, ist noch nicht bestätigt. Story-technisch wird Call of Duty: Modern Warfare 3 direkt an das letztjährige Modern Warfare 2 anschließen. Es ist mit einer Rückkehr von Captain Price zu rechnen, im Zentrum dürfte aber noch mehr die Wiedergeburt des Erz-Schurken Makarov stehen, im Teaser-Trailer war der nämlich – in bedrohliches Rot getaucht – schon kurz zu sehen.

Schnappschuss aus dem Teaser-Trailer von Modern Warfare 3, der das Gesicht eines Mannes zeigt.
Vladimir Makarov war der große Gegenspieler in den originalen MW2- und MW3-Teilen – jetzt kehrt er zurück. © Activision

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Portrait Matthias Schmid

Matthias Schmid wollte im Berufsleben "irgendwas mit Video- und Computerspielen" machen – deshalb studierte er nach dem Abitur Informatik, um selbst Spiele zu entwickeln. Nach dem Studium kam die 180-Grad-Wende: Matthias wechselte in die schreibende Zunft, absolvierte ein Volontariat bei einer renommierten Spiele-Fachzeitschrift und wurde 2004 Videospiel-Redakteur in Vollzeit. Damit lebt er seit nunmehr 19 Jahren seinen beruflichen Traum: Spiele testen und darüber schreiben. Diese Jobbeschreibung greift freilich zu kurz: Matthias hat Spiele-Magazine und -Webseiten mitkonzipiert, Fachmessen in aller Welt besucht und Entwicklern bei der Arbeit über die Schulter geschaut. Er hat ebenso großen Spaß mit Action-Blockbustern wie mit kleinen Indie-Spielen und liebt es nachzuforschen, wer die Macher hinter den Spielen sind. Neben Video- und Computerspielen faszinieren ihn aktuelle Top-Smartphones und – als begeisterter Vogelbeobachter – alles, was mit Ferngläsern zu tun hat.