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Vivo X80 Pro im Test: Knipst die Konkurrenz weg

Das Vivo X80 Pro mit Zeiss-Kamera im Test: Das derzeit beste Android-Smartphone?

Vivo X80 Pro Rückseite mit großem Kamera Modul und matter schwarzer Rückseite
© IMTEST / VIVO

Vivo X80 Pro: Video-Modi im Vergleich // IMTEST

Das Vivo X80 Pro setzt auf neueste Hardware und feinste Kamera-Technik, für die der Hersteller mit Zeiss kooperiert.

Das Vivo X80 Pro setzt auf neueste Hardware und feinste Kamera-Technik, für die der Hersteller mit Zeiss kooperiert. Die Technik liest sich auf dem Papier gut. Mit seinem Premium-Preis von 1.299 Euro muss sich das Smartphone dann aber auch in allen Disziplinen mit den Besten messen lassen. Und das tut es auch, mit verblüffendem Ergebnis. Der vollständige Test des Vivo X80 Pro.

Vivo X80 Pro: Ein Kamera-Flaggschiff?

Hierzulande ist Vivo nicht gerade die bekannteste Marke. Das soll sich ändern. Seit 2020 arbeitet der im asiatischen Raum schon erfolgreiche Hersteller daran, auch in Europa Fuß zu fassen. Mit den Flaggschiffen soll das gelingen. Im Fokus: Foto- und Videoqualität, die auch professionellen Ansprüchen gerecht wird. Die Zusammenarbeit mit Zeiss, dem weltweiten Experten für Optoelektronik, ist Teil dieses Plans. Das Ergebnis sind die präzise und ausgetüftelte Fertigung von Kamera-Linsen und eine innovative, mechanische Kamera-Stabilisierung, auch Gimbal genannt. Schon der Vorgänger, das Vivo X60 Pro, profitierte von diesen Features und bewies sich im Test.

Das Vivo X80 Pro möchte das noch toppen. Auch hier steht die Kamera samt Linse und Bildstabilisierung im Fokus, hinzu kommen zahlreiche Extras. IMTEST hat sie geprüft.

Vivo X80 Pro Rückseite
Spieglein, Spieglein… Das Kamera-Modul spiegelt und ist entsprechend empfindlicher für Fingerabdrücke als die matte Rückseite. © IMTEST / VIVO
Vivo X80 Pro Rückseite Kameramodul
Das Kamera-Modul umfasst viele Kameras, deren Protagonist die Hauptkamera mit 50 Megapixel ist. Gleich dreifach weist der Hersteller hier auf die Zusammenarbeit mit Zeiss hin. © IMTEST/ VIVO

Glasklare Linse, optischer Zoom und Vivo-Chip

Beeindruckend bei der Produktvorstellung in Berlin: Vivo präsentierte nicht nur die technischen Neuerungen aus eigenem Hause, sondern bot auch Zeiss eine Bühne – besser gesagt: einen Parkour. An verschiedenen Stationen erklärten die Experten, mit welchem Aufwand die Entwicklung vorangetrieben wurde und warum die Neuerungen sinnig sind. So gewährleistet etwa die von Zeiss entwickelte Kamera-Linsen-Fertigung T* (gesprochen: “T Stern”) eine bessere Licht-Aufnahme. Eine hauchdünne Beschichtung sorgt dafür, dass den Fotosensor mehr Licht erreicht, ohne dass dabei starke Lichtbrechungen und Reflexionen entstehen.

Der 50 Megapixel starke Sensor bekommt dabei Unterstützung von Vivos hauseigenen Chip V1+. Dank AI Video Enhancement finden zahlreiche Berechnungen statt, die auch bei schwierigen Lichtbedingungen für klare Aufnahmen sorgen. Die vom Gimbal unterstützte, optische Bildstabilisierung erfährt Verbesserungen. Ganz neu sind verschiedene Porträt-Modi, die mit unterschiedlichen Effekten für Abwechslung sorgen sollen. Fünffacher optischer Zoom und 60-facher, digitaler Zoom sind ebenfalls an Bord. Klingt alles spitze – aber wie macht sich die Technik im Test?



Vivo X80 Pro: Erster Eindruck der Fotoqualität

Die Lichtaufnahme ist unter praxisnahen Bedingungen beeindruckend: Selbst dunkelste Bereiche fängt das Smartphone klar ein, etwa bei schummerigem Licht durch Leuchtröhren. Die Nachbearbeitung des Prozessors erfolgt zügig. Die Bilddynamik, also die detaillierte Abbildung sehr dunkler und strahlend heller Bildbereiche, macht im genannten Szenario ebenfalls einen mehr als guten Ersteindruck. Bei Tageslicht wirken die Aufnahmen natürlich und detailreich.

Vivo X80 Pro Aufnahme bei Tageslicht von einem Mann mit Maske
Vivo ließ sich einiges einfallen, damit Redakteure Kameras des Vivo X80 Pro direkt bei der Präsentation ausprobieren konnten. Bei Tageslicht wirkten die ersten Aufnahmen farbgetreu und detailliert. © IMTEST/ VIVO
Mann und Frau bei Neonlicht im Dunkeln
Ersteindruck im Cyberpunk-Setting: Die futuristische Beleuchtung samt dunkler Umgebung wird gut dargestellt, ohne Überbelichtung oder Blendeffekte. Zugleich sind auch die dunklen Bereiche gut erkennbar. Die Bildschärfe nimmt im Vergleich zur hellen Umgebung zwar ab, insbesondere sichtbar an den Gesichtern. Die Ergebnisse des Testlabors werden hier mehr Klarheit bringen. © IMTEST/ VIVO
Foto von einer Taube
Bei fünffacher Vergrößerung am Smartphone (Zoom) zeigen die Aufnahmen immer noch ein sehr scharfes Bild. © IMTEST / VIVO
Porträt Foto mit Bokeh-Effekt vom Redakteur
Den sogenannten Bokeh-Effekt setzt das Smartphone gut um. Um Nutzer wirklich auf unzählige Porträt-Modi Wert legen, deren Funktion anfangs unklar ist, bleibt fraglich. © IMTEST/ VIVO

Vivo X80 Pro im Test: Kameras im Prüflabor

Im Testlabor muss das Kamera-Konvolut auch Labor-Bedingungen standhalten. Dort testen die Experten unter verschiedenen Licht-Einstellungen den Detailgrad, Dynamik, Genauigkeit der Farbwiedergabe, Plastizität und viele andere Fotoqualitäten. Insbesondere bei sehr wenig Licht, vergleichbar mit 6 bis 7 Kerzen in einem sonst dunklen Raum, tritt bei Smartphones-Kameras schnell Bildrauschen auf.

Im Test zeigt sich, was die Zeiss-Kooperation gebracht hat. Zum Vergleich ziehen die Experten Referenz-Aufnahmen der Profikamera Sony Alpha 7 III heran. Und: Das Vivo X80 Pro überzeugt in jeder der genannten Disziplinen. Bei Tageslicht sind die Aufnahmen gestochen scharf, die Farbwiedergabe erfolgt sehr genau und sehr nah am Original, Gesichter wirken plastisch. Bei sehr wenig Umgebungslicht lässt die Bildschärfe wie erwartet nach, Rot-Töne erscheinen etwas zu knallig, auch die gelbliche Lichtfarbe fängt die Kamera nicht ganz genau ein. Doch das ist Meckern auf hohem Niveau: Die Aufnahme zeigt ein klares Bild mit vielen Details. Bei vierfachem Zoom ist die Bildschärfe sehr gut. Testnote für die Hauptkamera: Sehr gut (1,4). Das ist das derzeit beste Ergebnis unter Androiden und gleichauf mit den Pro-Modellen der iPhones.

Den iPhones voraus hat Das Vivo X80 Pro dafür die hervorragende Bildstabilisierung. Dank der und der hohen Detailauflösung punktet es auch im Video-Testparkour. Einzig Farben erfasst es dabei etwas zu knallig. Die Selfie-Kamera schießt passable Fotos. Die Qualität bricht aufgrund sehr hohen Bildrauschens bei wenig Umgebungslicht dann aber schnell ein.

So lässt das Vivo X80 Pro im Test alle Androiden hinter sich und holt sich die Testnote 1,8 in der Disziplin “Foto & Video”. Nur die Pro-Modelle der iPhone-13-Serie sind ein My besser, dank besserer Frontkamera.

Viele neue Modi für Video und Foto

Nette Extras sind die verschiedenen Foto– und Videomodi. So lässt sich zum Beispiel mit Horizontal Line während der Aufnahme das Smartphone vom Hoch- ins Querformat drehen, ohne dass das Bild kippt. Dank sehr guter Stabilisierung erfolgt der Übergang auch weitgehend ruckelfrei. Der Cinematic Modus nimmt im Kinoformat 21:9 auf und fokussiert automatisch die Protagonisten, der Hintergrund verschwimmt.

Einen sehr ähnlichen Effekt kennt man vom Porträt-Modus bei Fotos, den Vivo in Zusammenarbeit mit Zeiss erweitert. Fünf Porträt-Modi steuert der Partner bei. Etwas schade: Die Unterschiede von Modus zu Modus erscheinen gering oder sind dem Nutzer zumindest nicht immer ganz klar. Auch wäre es schöner gewesen, die Effekte nach statt vor der Aufnahme anwenden zu können. So müssen sich Nutzer vorweg entscheiden. Das kostet wertvolle Zeit in manchmal flüchtigen Momenten.

IMTEST zeigt die Modi im Video.

Spitzen-Bildschirm mit Fingerfreiheit

Scharfes Bild, hohe Farbtreue und 120 Hertz

Auf dem Papier klingen die Daten zum Display ganz hervorragend: OLED, 1.000 nits Helligkeit, 10 Bit Farbtiefe. Wie gut ist es wirklich? Mit 517 Pixeln pro Zoll (3.200 x 1.440 Pixel) zählt das 6,78 Zoll große Display zu den derzeit schärfsten unter Smartphones. Die 120 Hertz Bildwiederholrate sorgen für ein sehr geschmeidiges Scrollen und flotte Animationen. Pfiffig auch: Das System erhöht und drosselt die Bildwiederholrate nur nach Bedarf. Das spart Energie. Wie übel sich 120 Hertz ohne diese Automatik auf die Laufzeit auswirken können, zeigte sich erst beim Galaxy S21 FE im Test.

Im Testlabor messen wir die Genauigkeit der Farbwiedergabe, sowohl im sRGB- als auch DCI-P3-Farbraum. Außerdem erfassen wir das Kontrastverhältnis und die Graustufenlinearität, also wie genau Grautöne zwischen tiefstem Schwarz und hellstem Weiß wiedergegeben werden. Der Bildschirm erreichte bei den ersten Messungen gute Ergebnisse. Gut ist aber nicht gut genug – vor allem nicht in dem Preisbereich von Top-Geräten. Die Smartphone-Einstellung für die Farbwiedergabe von “Standard” auf “Professionell” riss dann das Ruder für das Flaggschiff um: Beide Farbräume gab das Display sehr präzise wieder. Damit übertrifft das Vivo X80 Pro Flaggschiffe wie das OnePlus 10 Pro und das Samsung Galaxy S22 und ist auf Augenhöhe mit dem Oppo Find X5 Pro. Für das Display verdient sich das Vivo X80 Pro die Zwischennote “sehr gut” (1,4).

Bildschirm im Test: Nicht der Hellste

Die versprochenen 1.000 Candela pro Quadratmeter Helligkeit konnte die Anzeige des Vivo X80 Pro im Test hingegen nicht erreichen. Hier messen die Tester ein weißes Feld in der Bildmitte, das etwa 50% des Bildschirms einnimmt und provozieren Sensoren mit einer Lichtquelle, damit die automatische Bildschirmhelligkeit in die Höhe schnellt. Dabei erreichte sie solide 805 Candela pro Quadratmeter – das ist knapp mehr als das Find X5 Pro (750 cd/qm). Einen so hohen Wert übertreffen nur wenige Smartphones, etwa ein Galaxy S22+ mit 1.090 cd/qm oder ein iPhone 13 Pro Max mit 993 cd/qm. Bei HDR-Inhalten soll die Anzeige des X80 Pro laut Hersteller sogar 1.600 cd/qm hell leuchten.

Vivo X80 Pro grosses Display
Das Display ist groß, scharf, hell und farbtreu. Im Test erlaubt es sich kaum Schnitzer. © IMTEST / VIVO
Vivo X80 Pro matte leicht schimmernde schwarze Rückseite
Die matte und wie schwarzer Samt schimmernde Rückseite erinnert etwas an das OnePlus 10 Pro. © IMTEST / VIVO

Safety First: Flotter Fingerabdrucksensor

Der Fingerabdrucksensor verbirgt sich wie bei vielen heutigen Flaggschiffen unter dem Bildschirm. Besonderheit: Er funktioniert mit Ultraschall. Welche Vorteile das bringt und wie andere Fingerabdrucksensoren funktionieren hat IMTEST im passenden Artikel durchleuchtet.

Eine weitere Besonderheit ist die deutlich größere Fläche zur Erfassung des Abdrucks. Damit gibt es mehr Spielraum, das Entsperren gelingt komfortabler. Überhaupt reagierte die Erkennung im Test sehr zügig und zuverlässig. Wer auf Nummer Doppelsicher gehen möchte, kann auch einen zweiten Finger registrieren, der je nach gewünschter App gleichzeitig abgefragt wird, etwa für das Online-Banking.

Vivo X80 Pro Fingerabdrucksensor mit zwei Apps
Praktisch dank größerer Sensor-Fläche: Auch Apps lassen sich mit dem Fingerabdrucksensor schnellstarten. © IMTEST/ VIVO

Turbogang: Prozessor und Ladetechnik

Bisher schnellster Androide im Test

Neben dem genannten und von Vivo entwickelten V1+ Chip werkelt ein Snapdragon 8 Gen 1 unter der Haube. Der derzeit schnellste Prozessor für Androiden liefert ab: 1.237 und 3.728 Punkte im Geekbench (Einzelkern und Multikern) und Maximalwert im Gaming-Benchmark 3DMark Sling Shot Extreme. Der verwandte, aber deutlich anspruchsvollere Wild Life Extreme lief butterweich über den Bildschirm: Starke 2.553 Punkte. Dabei erwärmte sich die Rückseite auf gut 42 Grad Celsius. Im WildLife Stresstest brodelte die hoch auf infernale 52° Celsius, doch die System-Stabilität hielt sich bei guten 80 Prozent. Für die Leistung gibt es die Testnote “sehr gut”. Auch hiermit hängt das Vivo X80 Pro die minimal langsameren Konkurrenten ab. Insgesamt erweist sich das Vivo X80 Pro im Test als das derzeit schnellste getestete Android-Smartphone. Schneller Arbeitsspeicher (LPDDR5) und flotter, interner Speicher (UFS 3.1) mit 256 Gigabyte komplettieren das Speed-Paket.

Wärmebildaufnahme vom Vivo X80 Pro mit orangen Temperaturbereichen
Nicht ungewöhnlich bei leistungsstarken Smartphones: Die hohe Erwärmung bei dauerhafter, intensiver Prozessor-Beanspruchung. Orange bis rote Bereiche sind im Verhältnis zur Umgebung besonders warm. IMTEST erfasst die Temperatur mit der Wärmebildkamera BOSCH Professionell GTC 600C. © IMTEST/ VIVO

Lange Laufzeit im Dauerbetrieb & schnelles Laden

Und wie lange hält ein so schnelles Smartphone durch? Mit 4.700 mAh (Milliamperestunden) sollte der Akku genügend Reserven für einen Tag bieten. Der intelligente Hertz-Wechsel hilft dabei, Strom zu sparen (siehe oben). Der Test zeigt: Mit 9:51 Stunden bei dauerhafter Videowiedergabe über einen WLAN-Stream (Full HD) hält das Vivo X80 Pro lange durch. Damit übertrifft es alle aktuellen Top-Androiden von Samsung, Google, Oppo und Huawei um etwa 20 Prozent. Nur das OnePlus 10 Pro hält mit 10:30 Stunden etwas länger durch. Nur Apple hält weiterhin deutlich Abstand mit dem iPhone 13 (12:31), iPhone 13 Pro (13:10) und iPhone 13 Pro Max (17:06).

Beim Aufladen liefert das beiliegende Ladegerät 80 Watt. Damit war das Vivo X80 Pro im Test in etwas mehr als zehn Minuten von Null auf 50 Prozent aufgeladen. Die vollständige Ladung benötigte 36 Minuten. Kabelloses Aufladen unterstützt das Flaggschiff bis zu 50 Watt – Vivos separat erhältliche Ladestation vorausgesetzt.

Übrigens: Mit Reverse Charging lassen sich mit dem Vivo X80 Pro auch andere Geräte kabellos aufladen, zum Beispiel ein weiteres Vivo V80 Pro oder Kopfhörer.

Preis, Farben, Verfügbarkeit

Top-Geschwindigkeit, lange Laufzeit, brillantes Display und Turbolader: Aber wo ist der Haken? Ganz einfach: Wer viel will, muss viel zahlen.

Als Top-Smartphone ruft Vivo für das X80 Pro auch einen Top-Preis auf: Satte 1.299 Euro. Damit bewegt es sich im Preissegment der Premium-Modelle, vergleichbar mit dem Samsung Galaxy S22 Ultra (UVP 1.349 Euro mit 512 GB Speicher), Oppo Find X5 Pro (1.299 Euro mit 256 GB) und Apple iPhone 13 Pro (1.269 Euro mit 256 GB). Das ist durchaus gewagt. Zum einen erhöht das die Hemmschwelle für Nutzer, die in Deutschland noch junge Marke auszuprobieren. Zum anderen begibt sich Vivo damit in das Haifischbecken der absoluten Oberklasse und muss sich auch an dieser messen lassen. Das Vivo X60 Pro 5G war seinerzeit mit 799 Euro UVP deutlich günstiger.

Ab Juli 2022 ist das Vivo X80 Pro auf dem deutschen Markt in der Farbe Schwarz (“Comic Black”) erhältlich.


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Vivo X80 Pro im Test: Fazit

Mit dem Vivo X80 Pro betritt der Hersteller die Bühne der Premium-Geräte. Und macht dabei Ernst: Die Schwächen des Vorgängers sind endgültig überwunden, dank IP68-Zertifizierung und präziser Bildschirm-Kalibrierung. Der Bildschirm ist scharf, hell und gibt Farben sehr präzise wieder, auch die starke Performance und die lange Laufzeit inklusive Schnellladen sammeln gute bis sehr gute Noten. Aber erst die Kamera knipst die Konkurrenz aus. Damit zieht das X80 Pro als derzeit bestes Android-Smartphone an Samsung, Xiaomi, OnePlus, Sony und Oppo vorbei. Ein Wermutstropfen bleibt: Den hohen Preis hat es mit ihnen gemeinsam.

  • PRO
    • Sehr gutes Display, sehr gute Hauptkamera, sehr hohe Leistung, sehr schnelles Laden, lange Laufzeit, wasserdicht.
  • KONTRA
    • Speicher dürfte größer sein (256 GB), Selfiekamera mit Schwächen.

IMTEST Ergebnis:

gut 1,6

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Timur Stürmer startete 2021 als angestellter Redakteur für IMTEST. Redaktionell widmete er sich der Test-Entwicklung, der Video -Produktion und -Moderation sowie der Publikation von Print- und Online-Artikeln.

Seit 2022 ist er als Leiter FOTOTEST für die redaktionelle Leitung des Magazins zuständig und testet im professionellen Testlabor der Redaktion vorwiegend Kameras und Objektive.

Jenseits der Technik-Welt begeistert er sich für Film, Philosophie und Videospiele. Sie erreichen ihn via E-Mail.