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Top-Kamera unter 1000 Euro: 5 Modelle zum kleinen Preis im Test

Wie gut eine Kamera für unter 1000 Euro sein kann, zeigt der Test.

Kamera wird gegen Kleingeld getauscht
© OM System, Canon, Microsoft Bing Image Creator

5 Kameras unter 1000 Euro // IMTEST

Wie gut eine Kamera für unter 1000 Euro sein kann, zeigt der Test.

Für alle Hobby-Fotografen und Einsteiger muss es kein teures Gerät sein. Ob Kompakt-, Outdoor-, Vlogging-, oder günstige Systemkamera: FOTOTEST hat fünf leistungsstarke Geräte zu empfehlen, wobei jede Kamera im Test für unter 1000 Euro zu haben ist.

OM System Tough TG-7: Wenn’s schmutzig wird

Kompaktkameras sind ideale Einstiegsgeräte, da sie Objektiv und Kamera vereinen, sich vielseitig in unterschiedlichen Situationen einsetzen lassen, und obendrein kompakt und leicht sind. Aber auch Profis nutzen die mobile Lösung gerne als Zweitkamera. Die OM System Tough TG-7 baut die Stärken ihrer Vorgängerin aus und bietet eine kompakte Lösung, die auch für raue Widrigkeiten geschaffen ist – dank robustem und wetterfestem Gehäuse. Mit unter 500 Euro liegt die Kamera im Test deutlich unter 1000 Euro.

Sony ZV-1 II: Ideal für Social Media

Auch die Sony ZV-1 II ist eine Kompaktkamera. Als die nach drei Jahren überarbeitete Version der ZV-1 besitzt sie einen 1 Zoll großen Exmor -S-1-Sensor, der effektiv 20,1 Megapixel an Auflösung für Fotos und 16,8 MP für Videos bietet. Das fest integrierte Objektiv hat eine Brennweite von 18 bis 50 mm, ist also mit Weitwinkel- bis Normalbrennweite ideal für Aufnahmen aus kürzerer Distanz. Die Kamera ist klein und mit knapp 290 Gramm auch entsprechend leicht. Sie bietet nützliche Features für Vlogger und Social-Media, etwa ein ausschwenkbares Display. Für unter 1000 Euro bietet die Kamera im Test alles, um mit dem Fotografieren und Filmen loszulegen und ist deshalb auch eine gute Wahl für Einsteiger.

Hier geht es zum Test: Sony ZV-1 II im Test: Die kompakte Vlogger-Kamera


Nikon Coolpix P950: Alles in Einem

Bridge-Kameras verfügen wie Kompaktkameras über ein festes Objektiv, sind also Sorglos-Gesamtpakete, wenn auch nicht so handlich und klein wie die Kompaktkameras. Dafür ist das Objektiv in der Regel auch leistungsstärker bzw. bietet einen größeren Brennweitenbereich für das Zoomen. So auch die Nikon Coolpix P950 mit einem herausragenden optischen Zoom mit bis zu 83-facher Vergrößerung. Im Vergleichstest punktete sie mit hoher Bildqualtität, auch beim vierfachen Zoomen, schnellem Autofokus und einfacher Bedienung. Mittlerweile ist die Kamera aus dem Test auch für deutlich unter 1000 Euro zu haben.

Hier geht es zum Test: Kompaktkameras im Test: Alles dabei für gute Fotos


Nikon Z fc: Retro-Kamera für Nostalgiker

Fotografierende Zeitgenossen, die Freude an manuellen Einstellungen haben, kommen mit der neuen Nikon Z fc voll auf ihre Kosten. Und fühlen sich in die Zeit zurückversetzt, als Fotografinnen und Fotografen die Zusammenhänge zwischen Blende und Verschlusszeit kennen mussten. Dabei ist die Nikon Z fc ist nicht nur optisch ein Hingucker. Unter dem Retro-Design verbirgt sich High-Tech mit viel Potenzial für sehr gute Fotos. Aktuell liegt die Kamera aus dem Test preislich etwa mit 100 bis 200 Euro unter der 1000 Euro Grenze, je nach Angebot.

Hier geht es zum Test: Nikon Z fc: Retrokamera im Test

Nikon Z fc: Retrokamera im Test

Die Nikon Z fc präsentiert sich im Retro-Look der legendären FM2. Technisch ist die Kamera aber sehr modern. FOTOTEST weiß, was sie kann.


Canon EOS R100: Günstige Systemkamera

Man könnte meinen, dass Systemkameras nur noch von Profihänden bedient werden und Hobby-Fotografen lieber zum Smartphone greifen. Irrtum: So ist auch die Canon EOS R100 im Bundle mit dem Objektiv RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM für nur um die 500 Euro zu haben. Das ist preislich derart attraktiv, dass es fast schon dazu verlockt, unbedacht zuzugreifen. Der Test zur Canon EOS R100 hilft bei der Kaufentscheidung und zeigt, warum die Kamera für deutlich unter 1000 Euro eine gute Wahl ist.

Hier geht es zum Test: Canon EOS R100 im Test: Starke Kamera für unter 500 Euro


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Timur Stürmer startete 2021 als angestellter Redakteur für IMTEST. Redaktionell widmete er sich der Test-Entwicklung, der Video -Produktion und -Moderation sowie der Publikation von Print- und Online-Artikeln.

Seit 2022 ist er als Leiter FOTOTEST für die redaktionelle Leitung des Magazins zuständig und testet im professionellen Testlabor der Redaktion vorwiegend Kameras und Objektive.

Jenseits der Technik-Welt begeistert er sich für Film, Philosophie und Videospiele. Sie erreichen ihn via E-Mail.