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Ecoflow Blade: Mähroboter ohne Begrenzungskabel günstiger

Den innovativen Rasenmähroboter gibt es jetzt mit 300 Euro Rabatt.

Lifestylebild des EcoFlow Blade Mähroboters.
Den Ecoflow Blade Mähroboter gibt es jetzt günstiger. © EcoFlow
  • Der Ecoflow Blade ist ein innovativer Mähroboter ohne Begrenzungskabel, den es seit April zu kaufen gibt.
  • Die UVP beträgt rund 3.000 Euro. Von diesem Preis sind bisher nur wenige Händler abgewichen.
  • Jetzt bieten ihn zwei Onlineshops über 300 Euro günstiger an.
  • Alle Infos zu den Deals und was den neuen Rasenmähroboter so besonders macht, erfahren Sie im Folgenden.
  • Ecoflow Blade: Mähroboter ohne Begrenzungskabel im Angebot

    Seit Ende April ist der Ecoflow Blade als erster Mähroboter ohne Begrenzungskabel der Marke im Handel. Die UVP für den neuen Rasenmähroboter liegt bei 2.999 Euro. Im Onlineshop Toneart kostet er jetzt nur 2.609,13 Euro, zuzüglich 7,60 Euro Versandkosten. Beim Schweizer Händler Galaxus ist der Mähroboter für 2.669,03 Euro versandkostenfrei zu haben.

    Beides sind Top-Deals, da sie die besten Preise im Netz bieten und der Blade bisher nicht günstiger war. Andere Shops halten sich aktuell an die UVP. Somit sparen Sie über 300 Euro.

    Der einzige Haken bei den Angeboten wäre, dass für die innovative Zusatzfunktion des Rasen- und Laubkehrens ein Fangkorb nötig ist, der nicht im Lieferumfang des Ecoflow Blade enthalten ist. Er muss separat für 799 Euro dazu gekauft werden. Diesen Fangkorb bietet Toneart nicht an; bei Galaxus ist eine Lieferzeit von einem Monat angegeben.



    So innovativ ist der Ecoflow Blade

    Doch was macht den Ecoflow Blade so besonders und letztlich so teuer? Zum einen ist es der Fakt, dass es sich um einen Mähroboter ohne Begrenzungskabel handelt. Allein das ist schon ein besonderes Merkmal. Schließlich müssen bei herkömmlichen Rasenmährobotern Kabel oder Draht verlegt werden, damit sie sich orientieren können. Dies ging nicht ohne Mühe und einen gewissen Zeitaufwand einher.

    Der Ecoflow Blade dagegen navigiert mittels Sensoren sowie eines Positionierungssystems auf Basis von X-Vision Real Time Kinematic Navigation (RTK). Die Route kann vorher in der App (Android/iOS) eingerichtet werden. Somit ist eine physische Abgrenzung nicht notwendig. Auch sind Unebenheiten und Hindernisse bis zu einer Höhe von 40 Millimetern dank omnidirektionalen Rädern überwindbar. Steigungen bis 50 Prozent soll der Rasenmähroboter meistern.

    Doch der Mähroboter ohne Begrenzungskabel ist nicht nur in der Lage, den Rasen autonom zu mähen: Er kann ihn auch mit einem optionalen Auffangbehälter von Laub und Zweigen befreien. Dafür nutzt der Roboter eine sensorgetriebene Light Detection and Ranging (LiDAR) Technologie, welche Rasenabfälle erkennt und im Fangkorb zusammenkehrt. Anschließend sammelt er die Abfälle an einer zuvor festgelegten Stelle.



    Einhell-Mähroboter ohne Begrenzungskabel als günstige Alternative

    Trotz des Rabatts ist der Ecoflow Blade alles andere als ein preiswertes Gerät. Und wer sich andere Mähroboter ohne Begrenzungskabel anschaut, stellt fest, dass Husqvarna, Segway und Co. in ähnlich hohen Preisklassen spielen. Wem das nicht ins Budget passt, sollte sich den Einhell Freelexo Cam 350 anschauen. Dieser Rasenmähroboter kommt ebenfalls ohne Begrenzungsdraht aus, kostet aktuell aber nur rund 800 Euro. Er findet sich mit einer Kamera zurecht und erkennt Hindernisse mit seinen Stoß-, Kipp- und Hebesensoren.

    Im Gegensatz zu den innovativen Top-Geräten kommt der Freelexo Cam 350 allerdings nicht ganz ohne Kabel oder Draht aus. Denn er benötigt ein zwölf Meter langes Leitkabel, um den Weg zur Ladestation zu finden. Außerdem liegt ein fünf Meter langes Magnetband bei, das nötig ist, falls es mähfreie Zonen geben soll oder Blumenbeete nicht ausreichend vom Rasen abgegrenzt sind. Eine App, um Routen oder Verbotszonen zu definieren gibt es nicht. Zudem mäht der Einhell Rasenflächen bis 350 Quadratmeter, was sehr viel weniger ist als der Ecoflow Blade beispielsweise leistet.

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Annika Waginzik

Seit Annika Waginzik während eines Praxis-Studiums und journalistischen Praktika das Handwerkszeug fürs Online-Publishing erlernt hat, fokussiert sie sich auf das Schreiben redaktioneller Artikel. Ihr Portfolio erstreckt sich von verschiedenen Unternehmen im Einrichtungssegment über Kultur bis hin zum Immobilienmarkt. In ihren Artikeln für IMTEST informiert sie die Leser und Leserinnen über tagesaktuelle Top-Deals und liefert ihnen wertvolle Tipps für Neuanschaffungen und Antworten auf Anwendungsfragen.