Im Ikea-Onlineshop sowie in den Einrichtungshäusern der Kette gibt es ab sofort einen neuen Luftsensor zu kaufen. Der Vindstyrka misst Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit, organische Verbindungen in der Luft (tVOC) und die Menge der schädlichen PM-2,5-Partikel, sprich, die Feinstaubbelastung. Diese Partikel sind gefährlich, weil sie sich durch ihre geringe Größe “tiefer in die Atemwege eindringen, dort länger verbleiben und die Lunge nachhaltig schädigen”, so das Umweltbundesamt.
Luftreiniger-Vergleichstest: Saubere Luft trotz Erkältungszeit
Einmal tief durchatmen und Frischluft tanken – das geht auch zuhause, sofern man ausreichend lüftet und zusätzlich einen Luftreiniger benutzt. Welches Modell im Test am besten abschneidet, hat IMTEST überprüft.
Um Nutzerinnen und Nutzer vor einer solchen Belastung zu schützen, zeigt der Vindstyrka Luftsensor die gemessenen Werte dabei nicht nur auf seinem Display an. Er lässt sich auch in Ikeas Dirigera Hub-Smart-Home-System integrieren. Das bietet den Vorteil, dass alle Werte auch des Sensors auch in der Ikea Home Smart App einzusehen sind.
Vor allem aber empfiehlt Ikea, den Luftsensor einem Strakvind-Luftreiniger zu verknüpfen. Dieser würde dann automatisch aktiviert, sobald Vindstyrka bedenkliche Werte in der Luft feststellt. Das soll, laut Ikea, zum einen die Luftqualität verbessern, zum anderen aber auch helfen, beispielsweise Schimmelbildung in den eigenen vier Wänden vorzubeugen.
Preis und Verfügbarkeit
Der Vindstyrka Luftsensor wird per USB-Anschluss mit Strom versorgt. Ihn gibt es bei Ikea derzeit für knapp 40 Euro. Die Strakvind-Luftreiniger sind dazu in verschiedenen Ausführungen ab 150 Euro erhältlich.