Veröffentlicht inNews

AirFry Chef 1700 von Caso: Fritteuse mit innovativem Konzept

Casos AirFry Chef 1700 ist innovativ: Die Kartoffelstäbchen werden hier in einem rotierenden Korb gebacken.

Heißluft-Fritteuse AirFry Chef auf Arbeitsplatte. Kleine eingeklinkte Fotos zeigen Details des Gerätes.
HyperFocal: 0

Die meisten Heißluft-Fritteusen arbeiten mit einer Art Schale, in der Pommes und anderes Frittiergut in Bewegung gehalten werden, während heiße Luft durch den Gaaraum strömt. Casos AirFry Chef 1700 dagegen ähnelt mehr einen kleinen Umluftbackofen. Die Kartoffelstäbchen werden hier jedoch nicht auf einem Blech gebacken, sondern in einem rotierenden Korb.

Prinzip wie beim Grill

Das System mit dem rotierenden Korb ist vor allem im Grillbereich beliebt; manch einer macht so Fritten zum Beispiel im Gasgrill. Und tatsächlich kann auch der AirFry Chef nicht nur Pommes knusprig bräunen, sondern auch Grillen oder zum Beispiel Brötchen aufbacken. Dazu gibt es neben dem Spieß mit dem Korb auch ein Backblech oder einen Rost im Lieferumfang. Eine Krümelschublade verspricht einfache Reinigung. Der Temperaturbereich des AirFry Chef reicht von 40° C bis 230° C, wodurch man das Gerät auch zum Dörren verwenden kann. Es bietet ein entsprechendes Dryfriut-Programm mit bis zu 240 Minuten Laufzeit.



AirFry Chef: Energiesparen im Fokus

Im Gegensatz zum Backofen soll eine Technik namens Rapid HeatControl dafür sorgen, dass der AirFry Chef praktisch ohne Aufheizphase auskommt. Außerdem verpsricht Caso mit der Even PowerConvection einen sehr gleichmäßigen Luftstrom in dem 22 Liter großen Garraum. Dabei kommt – wie alle Heißluft-Fritteusen – auch das Gerät von Caso mit deutlich weniger Fett aus als konventionelle Exemplare.



Preise und Verfügbarkeit

Die Caso AirFry Chef 1700 ist ab sofort im Caso-Onlineshop bestellbar. Auch Otto oder Expert bieten das Gerät an. Regulär kostet das Gerät 189,99 Euro.

Markus Mizgalski

Markus Mizgalski machte 2001 sein Diplom in Geographie. Parallel zum Studium hatte er da bereits einige Jahre als Freelancer für die Bochumer Lokalredaktion einer Tageszeitung sowie als System- und Netzwerkadministrator an der Ruhr-Universität gearbeitet. Die Diplom-Arbeit befasste sich übrigens mit einem Online-Karteninformationssystem, damals extrem innovativ, heute in Form von Google Maps von jedem genutzt.
Nach dem Studium fing er als Hardware-Redakteur bei einer PC-Zeitschrift an, war später Testlaborleiter, leitender Redakteur und schließlich stellvertretender Chefredakteur. Themenschwerpunkte: Netzwerktechnik, aber auch Smarthome, Speichermedien und alles rund um digitale Bildverarbeitung. Zudem verantwortete er ab 2010 auch eine Grillzeitschrift. Als 2013 sein damaliger Arbeitgeber für immer die Türen schloss, folgte zunächst ein Jahr als Freelancer und Grillbuchautor. Danach ging es bis 2020 komplett in die Grillwelt: mit einem Partner zusammen als Fachhändler, Caterer und Grillkursleiter.
Seit 2020 schreibt Markus als Freelancer für IMTEST. Die Themenschwerpunkte sind WLAN und Smarthome/Sicherheit sowie Grillen und Gartentechnik. Smarte Steckdosen, Mesh-Kits, Überwachungskameras, aber eben auch Grills oder Freischneider stehen bei ihm auf dem Prüfstand. Und mit seiner langjährigen Expertise und Erfahrung im Testbereich weiß er, wie er seine Kandidaten an die Grenze treibt. Neben IMTEST schreibt Markus auch noch für die Zeitschrift STEREO.