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Beamer fürs Heimkino: Das sind die besten

Ein 65-Zoll-TV ist zu klein? Beamer sind die Lösung. Wer am hellsten, schärfsten und prächtigsten strahlt, zeigt der Test.

Beamer für das Heimkino im Test
© Getty Images

In den heimischen vier Wänden sind TV-Größen von 55 oder 65 Zoll (bis 164 Zentimeter Diagonale) keine Seltenheit mehr, selbst 75 Zoll Geräte rücken in bezahlbare Regionen. Aber auch sie können nicht mit Bildschirmdiagonalen mithalten, die ein moderner Beamer leistet: Hier geht es bei 2,50 Meter (100 Zoll) erst los und endet oft erst bei rund 3,50 m (140 Zoll). Und das schon in Preisbereichen zwischen 500 bis 5.000 Euro – Fernseher in den Größen bis zu 100 Zoll erreichen hingegen den Gegenwert eines Mittelklasse-Autos. Die Anschaffung eines Projektors kann sich also lohnen.

Beamer müssen Distanz überwinden

Oftmals bedeutet solch eine enorme Größe auch ein Verlust an Helligkeit und Bildqualität – schließlich müssen entweder Laser oder enorm helle Lampen über mehrere Meter projizieren. Letztlich geht es bei Projektoren also vorrangig darum: Wer kann diese Distanz möglichst verlustfrei und farbtreu überwinden?

Um das herauszufinden nimmt IMTEST Beamer in der Einstiegsklasse (bis 1.500 Euro) und Mittelklasse (ab 1.500 Euro) genau unter die Lupe. Unter den Testkandidaten sind je zwei Geräte von BenQ, LG und Epson. Sony und Samsung schicken die teuersten Modelle ins Rennen, während Acer mit einem günstigen Gerät dabei ist. Der Test verrät, wer das prächtigste Bild zaubert.

Acer Projektor im Test
Mit diesem Modell schickt Acer einen vergleichsweise günstigen Beamer ins Rennen.
Sony Projektor Top-Modell
Auch der Sony Projektor ist ein Modell im oberen Preissegment.
Der Samsung Beamer ist kostpsielig
Der Ultrakurzdistanzprojektor von Samsung ist mit 6.299 Euro ist der teuerste Strahlemann im Test.

Beamer bis 1.500 Euro

Testkriterien: Referenzvergleich

Die Beamer müssen sich im Test nicht nur einem Sichttest, sondern genauen Messungen unterziehen: Per Kalibrierungskamera (SpyderX Elite) und einem Luxmeter überprüfte IMTEST sowohl die Farbtreue als auch die auf der Leinwand ankommende Leuchtkraft der Projektoren. Über einen Testzeitraum von mehreren Wochen mussten sich alle Projektoren zudem einem äußerst strengen Regime unterziehen: Mehrere Filme –  von alten Klassikern in SD-Qualität bis hin zu modernen 4K-Blockbustern – wurden dutzende Stunden an Bildmaterial abgespielt.

Auch Spiele wie das knallbunte „Cyberpunk 2077“ oder das düstere „Resident Evil: Village“ wurden stundenlang getestet, um die Projektoren auf die Probe zu stellen. Die Referenzwerte wurden durch Sony’s VPL-VW890ES und VPL-VW790ES ermittelt, die aktuell zu den stärksten Projektoren im Luxus-Segment zählen und in Sachen Farbbrillanz, Helligkeit und Schärfe zuhause ein Bild erzeugen, das vielen hochwertigen Kinoprojektoren und Fernsehern das Wasser reichen kann.

Projektor von LG im Referenztest
Der Referenzvergleich mit dem LG HU70LS. © IMTEST

Beamer ab 1.500 Euro

Enorme Qualitätsunterschiede

Eins muss jedem Käufer eines Projektors deshalb sofort klar sein: Wer die prächtigen Farben und enorme Helligkeitswerte eines aktuellen Fernsehers im Mittelklasse-Segment von Samsung oder gar eines OLED-Bildschirms gewohnt ist, muss seine Anforderungen zurückschrauben. Einzig die von IMTEST getesteten Referenzmodelle von Sony kommen da ansatzweise ran – und selbst dann nur im abgedunkelten Raum.

An was es allen getesteten Beamern mangelt:

Die Beamer erreichen bauartbedingt nur einen Bruchteil der Leuchtkraft eines aktuellen Fernsehers. Selbst nachts sind besonders Projektoren unter 1.500 Lumen (die gängige Einheit für Lichtstrom) etwas leuchtarm. Kommt dann noch Restlicht hinzu, vergeht jeder Spiel- oder Filmspaß. Erst ab 2.000 Lumen sind Projektoren stark genug, um gegen Restlicht anzukämpfen.

Bis auf Sonys VPL-VW290ES und Epsons EH-LS300W konnte man bei keinem der getesteten Geräte von einem wirklich farbenfrohen Bild sprechen. Wer kräftige Rot-, Gelb-, Blau- und Grüntöne vom Fernseher, Bildschirm oder auch aus der „echten Welt“ kennt, wird nach dem Einschalten der meisten Geräte vergebens am Farbrad drehen wollen.

Es ist eine große Kunst Millionen von Pixeln (etwa Full-HD mit 1.920 x 1.080 Pixeln oder 4K mit 3.840 x 2.160 Pixeln) über mehrere Meter auf eine Leinwand zu werfen und dann scharf darzustellen. Im Premium-Segment werden hochwertige Prozessoren und Linsen verwendet, deren Kostenpunkt oftmals den Preis der meisten getesteten Projektoren überschreitet. Bei den meisten getesteten Projektoren ist eine leichte Unschärfe im Bild oder verfranzte Schriften keine Seltenheit.

Vorsicht: Manche Hersteller versprechen „Real 4K“ oder „True4K“, auch wenn der Chip lediglich Full-HD unterstützen kann. Die restlichen Bildpunkte werden über ein so genanntes „Pixel Shift“-Verfahren dazugerechnet. Der Unterschied ist teilweise deutlich sichtbar. Einzig Sonys VPL-VW290ES und LGs HU810PW konnten mit wirklich nativen 4K-Auflösungen aufwarten.

Projektor von LG mit Vergleichsbild
Dieses Bild aus dem LG HU70LS Largo 4K-Test zeigt das Phänomen eindeutig: IMTEST projizierte ein und dasselbe Bild mit einem Sony VPL-VW790ES (Kosten: 12.000 Euro) und dem LG HU70LS auf die Leinwand und deckte jeweils eine Bildhälfte ab. Der LG wirkte selbst im hellsten und farbenprächtigsten Modus noch als hätte man als Betrachter eine Sonnenbrille auf. © IMTEST

Bedienung fast wie Smart-TVs

Bis auf wenige Ausnahmen wie BenQs Gaming-Projektor oder auch Sonys VPL-VW290ES sind die meisten Projektoren heutzutage mit einem modernen Betriebsprogramm wie WebOS oder Android TV ausgerüstet. Das ermöglicht eine einfache Steuerung, etwa per „Magic Remote“ bei LG, und die Installation von bekannten Apps wie VLC. Damit sind sie schon fast wieder Fernseher.

Heimkinofans stöpseln den Beamer jedoch besser an einer speziellen AV-Anlage mit Lautsprechern an, über die dann Quellen wie eine Spielekonsole oder ein FireTV-Stick angewählt werden. Dann kommt Kinofeeling auf.

Lampe vs Laser

Bis auf wenige Ausnahmen wie BenQs Gaming-Projektor oder auch Sony’s VPL-VW290ES sind die meisten Projektoren mit Laser- oder LED-Technik ausgestattet, die langlebiger sind. Die Lampentechnik hat mittlerweile ausgedient, da sie nach wenigen hunderten Stunden an Helligkeit verlieren.

Sony Projektor mit Lampe
Sony greift für den VPL-VW290ES auf Lampen zurück.
BenQ Gaming Projektor mit Lampe
Der BenQ TH685 funktioniert ebenfalls mit Lampentechnik.
Epson EF12 mit Laser
Beim Epson EF12 kommt Laser-Technik zum Zug.

Beamer kaufen: Darauf müssen Sie achten

Wer einen Heimkino-Projektor anschaffen möchte, muss nicht nur auf das richtige Gerät achten. Wichtig sind außerdem:

Position, Abstand und Restlicht beachten: Nicht jedes Wohnzimmer ist für Heimkino geeignet: Ausreichend Abstand zwischen Beamer und Leinwand muss gegeben sein, etwa 4 Meter für ein 120 Zoll großes Bild (die Herstellerseiten helfen weiter). Der Beamer sollte zudem mittig positioniert und idealerweise an die Decke gehängt werden können.

Dunkler Raum mit weißen strahlendem Beamer an der Decke, der Wasserfall-Bild auf Leinwand projiziert
© LG

Mit 5.1 oder Dolby Atmos kommt Spaß auf: Bei viel Bild darf der Ton nicht zu kurz kommen: Eine Surroundanlage mit fünf Lautsprechern (3 vorne, 2 hinten) sorgt für Heimkinofeeling. Noch besser ist Dolby Atmos: über neun Lautsprecher, die auch nach oben strahlen, sorgen für perfekten Raumklang.

Sechs schwarz silberne Lautsprecher und Boxen und verschiedenen Größen als Set zusammengestellt vor weißem Hintergrund
© Teufel

Die wichtigsten Kriterien: Bei der Projektion auf eine weiße Wand oder ein einfaches Leintuch gehen Helligkeit und Kontrast verloren. Greifen Sie also zu einer speziellen Heimkinoleinwand, etwa von Projecta. Sie sollte im Kinoformat 16:9 geschnitten sein. Für ein helles Bild sollte ein Gain-Faktor von 1.0 bis 1.2 gewählt werden.

dunkler Raum mit weißen Beamer auf Wohnzimmertisch, der Bild von Weltall projiziert
© BenQ

Die Beamer im Test

Die bereits genannten Mängel meistern manche Beamer mal besser und mal schlechter: So war die gesamte Bildqualität von Epsons EF-12 Kubusprojektor, LGs HU70LS und BenQs TK850i leider keine Freude. Zu dunkel, zu wenig Kontrast und zu farbarm wurde das Bild auf die Leinwand geworfen. Was im Test überraschte: Teuer muss nicht gut sein und billig heißt nicht zwangsläufig schlecht.

So überzeugte etwa Acers kleiner Winzling für 699 Euro mit einem durchwegs guten Bild, das farbenfroher und heller war als Epsons EF12 doppelt so teurer Kubus-Projektor. Dafür konterte Epson mit dem Ultrakurzdistanzprojektor EH-LS300W und lieferte ein farbenfrohes und größtenteils scharfes Bild auf die Leinwand.

Geräte im mittleren Preissegment

Knappe 100 Euro teurer ist Acers H6800a, der im Vergleich zu BenQ nochmals eine Schippe drauflegt und neben einer ähnlich hohen Helligkeit sogar etwas an Schärfe zulegt. In Sachen Farbdarstellung wird der gute Ersteindruck beim Filme schauen und Spielen leider durch einen durch einen sichtbaren Grünstich getrübt. Leider ist das Kontrastverhältnis zudem sehr schwach, was besonders bei dunklen Szenen zu einem mageren Bild führt. Spieler freuen sich hingegen über 240 Hz, womit absolut butterweicher Spielspaß möglich ist.

Acer Projektor im Bildtest
© IMTEST

Der „Gaming“-Projektor richtet sich mit gewaltiger Helligkeit, 120 Hertz und niedrigen Reaktionszeiten an Spieler. Zwar ist die Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Bildpunkte) nicht mehr zeitgemäß, dennoch beeindruckte der kompakte und nur 2,8 kg leichte Beamer durch eine gute Helligkeit von gemessenen 2.816 Lumen – Spielen und Filme schauen ist also auch mit Restlicht im Wohnzimmer kein Problem. Zudem erscheinen die Farben sehr knallig, bleiben dennoch realistisch und nicht überstrahlt. Zum Preis von nur 699 Euro eine beeindruckende Leistung.

BenQ TH Projektor im Sichttest
© IMTEST

Dank Android TV und Magic Remote kommt der Projektor mit hochmoderner Bedienung und Apps daher und fühlt sich wie ein Smart-TV an. Leider schwächelt er im wichtigsten Punkt, der Bildqualität: Die Farbdarstellung war zu ungenau, die Helligkeit lässt mit nur 1.411 Lumen (gemessen) zu Wünschen übrig und die Schärfe nimmt zu den Leinwandrändern sichtbar ab.

LG Projektor Largo im Sichttest
© IMTEST

Mit kompakter Kubusform hebt sich Epsons EpiqVision Mini EF12 vom gesamten Testfeld ab. Leider sind die spannende Optik und die auf Android TV setzende und damit komfortable Bedienung auch schon alles, denn in der wichtigsten Disziplin leistet sich der kleine Würfel mächtige Patzer: Trotz langlebiger Laserquelle konnten Farben nicht originalgetreu wiedergegeben werden, es fehlt schlicht an Brillanz und Farbkraft.

Mit nur 1.000 Lumen ist er zudem viel zu dunkel und selbst in einem vollständig abgedunkelten Raum war die Leuchtkraft schlicht zu niedrig. Ein fehlender Zoom oder Lens-Shift, mit dem Sie das Bild verschieben und dessen Größe anpassen können fehlt ebenso. Weder Spiele noch Filme machen mit dem EF12 Spaß.

Geräte im oberen Preissegment

Sony widmet sich mit seinen Projektoren an pure Cineasten. Auf Schnickschnack wie Android TV, vorinstallierte Apps oder Wi-Fi-Verbindung verzichtet der Premium-Projektor vollständig. Sein Fokus liegt nämlich nur auf einem: Bildqualität. Hier punktet er durch die mit sichtbarem Abstand beste Farbgüte. Rot, Geld, Blau, Grün werden allesamt sehr naturgetreu wiedergegeben und die Bildschärfe ist auf einem deutlich höheren Niveau als die gesamte Konkurrenz.

Größtes Manko des 5.499 Euro teuren Projektors sind die Lampentechnik, die relativ kurzlebig ist, und die viel zu dunklen 1.500 Lumen. Nur im 100% abgedunkelten Raum macht der Projektor wirklich Spaß – und selbst dann kam er uns im Vergleich zur Konkurrenz von LG oder den Referenzmodellen immer noch einen Hauch zu dunkel vor. Dennoch verschafft er sich aufgrund des insgesamt besten Bildes den Testsieg.

Der zweite Ultrakurzdistanzprojektor im Test kostet zwar weniger als halb so viel (2.899 Euro) wie die Samsung-Konkurrenz, kann aber in Sachen Bildqualität sogar noch eine kleine Schippe drauflegen: Die Farbtreue, Schärfe und besonders die Helligkeit sind dem teureren Samsung sogar minimal überlegen. Leider litt auch er unter einen nach oben stärker werdenden Unschärfe.

Bei Filmen ist das nur minimal sichtbar, bei Schriften oder Spielen ist der Effekt sehr störend. Trotzdem: Die Farbbrillanz und die Helligkeit sorgten für einen „Wow“-Effekt – ganz gleich ob es sich um alte Filmklassiker oder neue 4K-Blockbuster und Spiele handelte.

Epson Beamer im Test
© IMTEST

Mit Magic Remote, Android TV, Doppel-Laser und erstmals echter nativer 4K-Auflösung will LGs Premium-Projektor punkten. Das schafft er auch, fast: Die Bedienung des edel verarbeiteten LG Projektors ist dank der Magic Remote äußerst flüssig und die wichtigsten Apps wie Amazon Prime, YouTube und Netflix sind blitzschnell eingerichtet.

Die Helligkeit ist mit gemessenen 2.088 Lumen im oberen Mittelfeld und erlaubt auch den Filmgenuss mit etwas Restlicht. Leider sind Farben nicht originalgetreu: Knackig helles Rot stellt der LG eher dunkelrot dar und helle Hauttöne oder ansonsten gelbe Töne leiden unter Grünstich. Das fällt allerdings nur bei sehr farbenprächtigen Filmen oder Spielen schwer ins Gewicht.

LG CineBeam im Sichttest
© IMTEST

Der Ultrakurzdistanzprojektor von Samsung wird direkt vor der Leinwand aufgestellt und schmiegt sich schick ins moderne Wohnzimmer ein. Mit 6.299 Euro ist er gleichzeitig auch der teuerste Strahlemann im Test. Leider kann er seinen Preis nicht rechtfertigen: Versprochen werden 2.800 Lumen, gemessen haben wir auf der Leinwand leider nur noch 1.611. Ein noch guter Wert, der jedoch nur für Unterhaltung abends oder in einem gut abdunkelbaren Raum geeignet ist.

Die Farben Rot, Gelb und Blau werden knackig und originalgetreu wiedergegeben, leider litt auch dieser Projektor unter einem sichtbaren und kaum korrigierbaren Grünstich. Die Bildschärfe ist zudem im unteren Leinwandbereich (nahe des Objektivs) sehr hoch, nimmt aber zum oberen Rand sichtbar ab. Gut: Dank Laserquelle soll er über 15.000 Stunden durchhalten.

Samsung Beamer im Sichttest
© IMTEST

Auf dem Papier macht der BenQ mit seinen Daten einen guten Eindruck – 3.000 Lumen, Android TV, HDR-Unterstützung und der Abdeckung des originalgetreuen Farbraums (REC 709). In der Praxis macht sich allerdings schon beim Auspacken Ernüchterung breit: Die Verarbeitung wirkt etwas unsauber, die Materialqualität lässt zu Wünschen übrig. Zudem verbaut BenQ lediglich eine Lampe statt zeitgemäß auf Lasertechnik zu setzen.

In Sachen Bildqualität machte uns der TK850i leider keine Freude: Der niedrige Kontrast und Bildschirmhelligkeit sorgte insgesamt für ein zu mageres Bild. So wirkten etwa saftig grüne Sommerwiesen wie verdorrte dunkelgrüne Herbstwiesen und das Fell von Simba in „Der König der Löwen“ hatte eine dunkle Orangennote, während er in Disneys Original hell und kräftig gezeichnet wurde.

BeQ Projektor im Sichttest
© IMTEST

FAZIT

Mit knappem Vorsprung macht Acers H6800s das Rennen bei den Geräten für unter 1.500 Euro: Der Beamer bietet in diesem Preissegment das insgesamt beste Bild und liefert weitgehend orginalgetreue Farben. Im Testfeld über 1.500 Euro holt sich der Sony VP-VW290ES den Testsieg. Er zeigte das insgesamt beste Bild mit naturgetreuen Farben und einer hohen Bildschärfe. In Sachen Helligkeit ist ihm aber der Epson EH-LS300W überlegen.

Sandro Villinger

Als freiberuflicher Redakteur testet Sandro Villinger für IMTEST Hardware, insbesondere Projektoren, Dashcams, IP-Kameras, Laptops oder Spiele-PCs. In diesem Bereich liegt auch seine persönliche Leidenschaft. Seit 12 Jahren ist Sandro Villinger für Softwarefirmen als Manager von Produktentwicklung, Innovation und Marketing tätig. Währenddessen schrieb er viele Jahre für Publikationen wie PC-Praxis, Computerbild und auch Medien wie PCWorld in den USA. Er wurde für seine Arbeit von Microsoft mehrfach ausgezeichnet, schrieb Bücher für Microsoft Press und arbeitete viele Jahre für die Hauptniederlassung des Softwareriesen in Seattle. Sie erreichen ihn via E-Mail.