Veröffentlicht inNews

Samsung Galaxy Fit3: Das soll der neue Fitnesstracker bieten

Samsung könnte bald seinen neuen Fitnesstracker präsentieren.

Der Fitnesstracker Galaxy Fit2.
Der Galaxy Fit2 könnte bald einen Nachfolger bekommen. © Samsung

In wenigen Wochen könnte Samsung seinen neuen Fitnesstracker vorstellen, den Galaxy Fit3. Es wird als wahrscheinlich erachtet, dass Samsung die Präsentation auf dem nächsten Galaxy-Unpacked-Event plant, das schon im Januar 2024 stattfinden soll. Auch eine Vorstellung auf der CES 2024 ist denkbar. In diesem Artikel fasst IMTEST alle Infos und Gerüchte zum neuen Wearable zusammen.



Beim letzten großen Fitnesstracker-Vergleichstest von IMTEST konnte das Vorgängermodell, der Galaxy Fit2, den Testsieg erringen. Das Gerät überzeugte dabei vor allem durch seinen verhältnismäßig großen und farbenfrohen Bildschirm. Dementsprechend hoch sind auch die Erwartungen an den Fit3. Wie die gut informierte Plattform SamMobile berichtet, soll das Gerät zum Start rund 100.000 Südkoreanische Won kosten, was umgerechnet etwa 70 Euro entspricht. Damit wäre der Preis deutlich höher als beim Fit2, der mit rund 49.500 Won gestartet ist.

Der Fitnesstracker Galaxy Fit2.
Für den Galaxy Fit2 stehen über 70 verschiedene Ziffernblättern zum Download bereit. © Samsung

Wie das Vorgängermodell soll auch der Galaxy Fit3 Gerüchten zufolge ein rechteckiges Display erhalten. Beim Fit2 war der große Bildschirm zwar einer der Pluspunkte, er ging allerdings auch zulasten des Trageskomforts. Es bleibt also abzuwarten, ob Samsung hier einen guten Kompromiss finden wird.

SamMobile spekuliert zudem, dass das neue Modell aus dem Hause Samsung über integriertes GPS verfügen könnte, was bei den Vorgängermodellen noch nicht vorhanden war. Unter den aktuellen Fitnesstrackern kann der Fitbit Charge 6 mit dieser Eigenschaft punkten. Außerdem könnte es möglich werden, mit dem Fit3 Musik zu streamen, was derzeit auch lediglich mit dem Fitbit Charge 6 möglich ist.

Sandra Fischer

Nach dem Bachelor-Studium in „Medienwissenschaften“ hat Sandra Fischer ihren Master in „Mass media e politica“ (dt. „Massenmedien und Politik“) an der Università di Bologna in Italien absolviert. Neben Italienisch und Englisch spricht sie aufgrund mehrerer Langzeitaufenthalte in Alicante auch Spanisch fließend. Für ein Praktikum bei der Dokumentarfilm-Produktionsfirma „Folke Rydén Production“ ist Sandra im Anschluss an ihr Studium nach Schweden gezogen, bevor sie – zurück in Deutschland – in Hamburg als Projektmanagerin bei Statista angefangen hat. Anschließend ist sie zur FUNKE Mediengruppe gewechselt, wo Sandra zunächst ein Volontariat bei der Zeitschrift „Bild der Frau“ absolviert hat. Als Redakteurin bei IMTEST beschäftigt sie sich nun hauptsächlich mit Küchengeräten und Fitnessgadgets.