Endlich hat das Warten ein Ende, die Fahrradsaison kann losgehen. Bereits jetzt macht das Wetter Lust, das E-Bike oder Bio-Rad aus dem Keller zu holen und auf Hochglanz zu bringen. Und mit den passenden Zubehör-Produkten macht die Feierabendrunde, Wochenendtour oder das Bikepacking-Abenteuer gleich doppelt so viel Spaß. IMTEST gibt einen Überblick.
Fidlock Pinclip saddle bag
Fidlock-Produkte sind bekannt für ihre smarte Verschluss- beziehungsweise Halterungstechnik. Die neue Pinclip saddle bag, also eine Satteltasche, schließt hier nahtlos an. Sie wird mittels Magnetkraft und zusätzlicher meachnischer Verriegelung einfach an der Halterung, der saddle base, befestigt. Ein leichtes Ziehen soll reichen, um die Tasche zu entnehmen.
Die Pinclip saddle bag ist in zwei Größen mit 400 Milliliter und 700 Milliliter verfügbar und eignet sich laut Fidlock perfekt für die Aufbewahrung von Werkzeug, Ersatzschläuchen oder privatem Kleinkram. Das Material soll wasserdicht sein und ist mit reflektierenden Elementen bestückt. Zum Öffnen und Schließen fungierte ein Rollverschluss. Die Tasche kostet in der kleinen Größe S 49,99 Euro, Größe M ist für 59,99 Euro zu haben.
Knog: Blinder-E Commuter Beleuchtungsserie für E-Bikes
Die neuen Modelle der Blinder-E Commuter-Serie von Knog sollen sich besonders zum Nachrüsten für City- und Trekking-E-Bikes eignen. Dabei sollen sie durch ihre kompakte und wasserdichte Bauweise punkten und zudem StVZO-zugelassen sein.
Die Frontscheinwerfer kommen laut Knog mit 80 Lux beziehungsweise 120 Lux Beleuchtungsstärke und werden direkt über den Fahrradakku gespeist. Dabei greift Knog für die LED-Linsen auf Leuchtmittelhersteller Osram zurück. Das Modell mit 80 Lux soll 69,99 Euro kosten, das mit 120 Lux soll für 89,99 Euro angeboten werden.
Beim Rücklicht kann der Kunde zwischen einer rechteckigen und einer quadratischen Bauweise wählen, beide Varianten liegen bei 44,99 Euro. Laut Knog werden sie ebenso wie die Frontlichter über den E-Bike Akku gespeist und sollen kompartibel mit den Antrieben von Bosch, Shimano, Brose oder Yamaha sein.
Deuter XBerg 25
Wer auf seinem Pendelweg einen geräumigen Rucksack schätzt, diesen aber nicht permanent auf dem Rücktragen möchte, für den ist der Deuter XBerg 25, eine 2-in-1 Tasche, genau das richtige. Ausgestattet mit der sogenannten BagFix-Halterung zum Anklippen an ein Rack, kann der Rucksack wahlweise am Rücken oder am Fahrrad transportiert werden. Dank einer Klappvorrichtung mit Druckknöpfen kann der Nutzer wahlweise die Rucksackträger oder die BagFix-Halterung verschwinden lassen.
IMTEST hatte bereits die Möglichkeit, die praktische Tasche zu testen. Dabei erwies sie sich, wenn man Fahrrad- und Bahnfahren zum Pendeln kombiniert, als durchaus praktisch. Allerdings sei erwähnt, dass das Schließen der Umklapp-Lasche durch die beiden Druckknöpfe schwerer wird, je mehr Inhalt sich im Rucksack befindet. Beim Tragen liegt die Tasche dank Polsterung angenehm auf dem Rücken, dass bei nicht allzu großen Distanzen die 1.600 Gramm (Leer-)Gewicht kaum auffallen.
Der obere Teil des XBerg 25 besteht aus einem weicheren Stoff, der sich je nach Füllung zusammenrollen lässt. In einem vorderen Einschubfach lassen sich Schal, Mütze oder der Helm verstauen. Für den Innenbereich gibt es ein herausnehmbares Organizer-Fach für Laptop und andere Kleinigkeiten. Verfügbar in drei Farben, kostet der XBerg stolze 180 Euro. Darüber hinaus gehört ein Regencover zum Lieferumfang.
Bobike Fahrradsitze: Mit neuen Farben den Frühling erobern
Wenn Kinder endlich sitzen und im entsprechenden Sitz auf dem Fahrrad mitfahren können, erweitert sich der Radius der Familie ungemein. Mit neuen Farben von Pfefferminz bis Himmelblau sollen die neuen Kindersitze der Linien One, Go und Exklusiv von Bobike die Vorfreude auf den Fahrradfrühling wecken. Der niederländische Hersteller bietet passend dazu Helme und Accessoires in den gleichen, neuen Farben an.
Darüber hinaus hat Bobike seine One-Linie komplett überarbeitet, unter anderem kommen die Sitze mit einem neuen, kindersicheren 3-Punkt-Sicherheitsgurt und der charakteristischen Doppelschalenkonstruktion. Nach eigenen Angaben bringt die Maxi-Version zudem das verbesserte Easy Mount System für die einfache Befestigung und den Wechseln zwischen verschiedenen Fahrrädern mit. Besonderen Komfort bietet zudem das optionale Reclining-System für kleiner Power Naps zwischendurch.
I lock it pro – das smarte Fahrradschloss
Egal ob E-Bike oder normales Fahrrad – wer einiges an Geld für sein Gefährt investiert hat, möchte es bestmöglich geschützt wissen. Denn laut Hersteller haveltec GmbH wurden im Jahr 2022 ganze 265.000 Fahrräder in Deutschland als gestohlen gemeldet. Mit I lock it pro kommt nun ein Fahrradschloss auf den Markt, dass nicht nur physischen Schutz bietet, sondern auch über eine GPS Live-Tracking-Funktion verfügt. Wurde am Fahrrad ein Alarm ausgelöst, soll der Tracking-Modus starten. Über die I lock it-App soll der Besitzer dann sein Rad verfolgen können.
Bei dem Schloss handelt sich um ein Modell, das am Rahmen befestigt wird und auch kompatibel mit E-Bikes mit breiteren Reifen bis zu 70 Millimetern sein soll. Für einen Preis von 259 Euro ist es ab April verfügbar.
Ein weiteres Feature des I lock it pro ist die Sharing-Funktion, mit der mehrere Nutzer das Schloss über individuell teilbare Zugangscodes verwalten können. Das macht das Produkt für Bike-Sharing-Systeme attraktiv.
Fahrrad-Socken Performance Light Cushion-Line von Stance
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die zum großen Wohlfühlfaktor beitragen. Wer beim Radeln auf die richtigen Socken setzt, hilft unangenehme Druckstellen, Blasen oder Schweißfüße zu vermeiden. Und genau das verspricht die Performance Light Cushion-Linie von Stance. Gefertigt aus einem funktionellen Materialmix, sind sie sowohl hautfreundlich, atmungsaktiv und schnell trocknend. Die Socken bilden sozusagen eine dünne Barriere zwischen Fuß und Schuh, dabei polstern sie die wichtigsten Bereiche wie Zehen, Fersen und das Fußbett. Sie sind in drei Höhen erhältlich, wobei sich zum Radfahren die höchste Variante “Crew” für 19,99 Euro empfiehlt. Denn je mehr das Bein bedeckt ist, desto weniger Schmutz klebt hinterher daran fest. IMTEST hat die Socken bereits testen dürfen und kann die positiven Eigenschaften durchweg bestätigen.
Handlebar Rack von Fjällräven / Specialized
Egal ob für die Einkäufe oder fürs Bikepacking – manchmal muss man eben etwas mehr aufs Fahrrad laden. Das praktische Handlebar Rack aus der Fjällräven / Specialized-Kollektion kommt da wie gerufen, denn es lässt sich unkompliziert an sämtliche Lenker mit einem Durchmesser von 31,8 Millimetern befestigen. So kann der Radfahrer beispielsweise ein Zelt, einen Schlafsack oder ein Paket befördern, oder er nutzt die zum Träger passende Handlebar Bag. Die Tasche bietet ein Volumen von neun Litern und laut Hersteller ist das Futter wasserdicht. Zum Einkaufen kann der Radfahrer Schultergurte anbringen und die Tasche so optimal tragen. Sowohl die Handlebar Bag als auch der Handlebar Rack kosten jeweils 99,95 Euro.
Limotec Sattelstütze
Wer seinem Rad etwas Komfort verleihen möchte, kann selbst eine gefederte Sattelstütze nachrüsten. Gerade die Montage soll beim Modell H1 von Limotec spielend leicht sein, weil der Radfahrer dafür kein Werkzeug benötigt. Zum Anbringen braucht er lediglich den Sicherungsring festziehen, nachdem er die bevorzugte Einstellung mit individuellem Abstand von Sattel zu Oberrohr justiert hat. Die H1-Sattelstütze ist im Hub von 50 bis 230 Millimetern variierbar. Damit soll sie den Bedürfnissen von Fahrern unterschiedlicher Größen gerecht werden. Das Plus an Komfort hat durchaus seinen Preis, die Sattelstütze wird für 379 Euro angeboten.
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Deuter Trans Alpine Fahrradrucksack
Der Trans Alpine von Deuter ist ein Klassiker unter den Fahrradrucksäcken und bekommt für 2024 ein umfassendes Facelift. Im neuen Look bietet der praktische Begleiter jede Menge Platz für mehrtägige Bike-Touren und soll dabei dank Airstripes-System mit ergonomisch geformten und gepolsterten Schulterträger auch vollbepackt angenehm auf dem Rücken liegen. Das unterteilbare Hauptfach hat Platz für alles, was man auf Mehrtagestouren braucht: Von der Regenjacke, Werkzeug, Brotzeit-Box bis zu einer kleinen Kamera oder einem Trinksystem.
Der Trans Alpine kommt in insgesamt fünf Größen, darunter zwei Modelle, die speziell auf die weibliche Anatomie angepasst sind. Preise sind noch nicht veröffentlicht, bislang kostete der Rucksack zwischen 140 und 170 Euro.
Road to Sky Lenkertasche von Rockbros
Egal ob die Feierabendrunde mit dem Gravel-E-Bike oder eine ausgedehntere Sonntagstour: Braucht der Fahrradfahrer nur eine kleine Tasche für seinen Schlüssel, sein Smartphone und gegebenenfalls eine leichte Regenjacke, eignet sich die Lenkertasche “Road to Sky” von Rockbros optimal. Nach eigenen Angaben findet man unter dem Namen Road to Sky die Premiumlinie des Fahrradausrüsters.
Die zylinderförmige Tasche bietet 1,5 Liter Volumen Inhalt, hat reflektierende Elemente und ist aus wasserdichtem Material gefertigt. Das Besondere an dem kleinen Begleiter ist die Art der Befestigung. Zwei Riemen mit Haken am Ende werden dabei um den Lenker gebunden, von der anderen Seite werden sie von zwei dünnen Seilzügen umschlungen. Per Drehregler kann man die Tasche nun ganz fest am Lenker fixieren. Zum Lösen zieht man den Knopf leicht nach oben, sodass die Spannung wieder von dem Seil genommen wird.
IMTEST hatte bereits die Möglichkeit, die Road to Sky Tasche im Alltag zu testen. Die Art der Befestigung ist durchaus innovativ und die Tasche hält perfekt am Lenker, ohne hin- und herzuwackeln. Allerdings ist es etwas fummelig, die Riemen zwischen den Brems- und Schaltleitungen um den Lenker zu wickeln. Dem Nutzer sollte bewusst sein, dass diese Tasche ohne Abstandshalter kommt. Befestigt man sie an einem sogenannten Drop-Bar-Lenker, mit denen Gravelbikes üblicherweise ausgestattet sind, hat man nicht die Möglichkeit, den Lenker am oberen Teil zu greifen. An City- oder Trekking-E-Bike spielt dies allerdings keine Rolle.
Positiv fällt zudem auf, dass das Außenmaterial recht fest ist, was ebenso dazu beiträgt, dass die Tasche da bleibt, wo sie hingehört. Unter dem äußeren Gummizug kann der Radfahrer gut eine nasse Regenjacke oder Überschuhe klemmen. Die Road to Sky Lenkertasche ist in fünf Farben für 64,00 Euro erhältlich.
Adidas-Fahrradschuhe Velosamba (Cold/Dry)
Sport trifft Lifestyle. Wer den Weg zur Arbeit auch als Workout nutzt, fährt vermutlich ein eher sportlicheres Rad mit Klickpedalen. Zugegebenermaßen sind viele Schuhe für dieses System nicht gerade besonders schön. Anders der Adidas Velosamba, ein Fahrradschuh-Modell, welcher auf dem normalen “Samba” basiert. Die Variante Cold/Dry soll dabei wärmende Eigenschaften für Fahrten im Winter mitbringen.
Der Schuh kommt laut Adidas mit einer verstärkten Zwischensohle, die eine effiziente Kraftübertragung auf die Pedale ermöglichen soll. Gleichzeitig soll der Schuh für ein bequemes Laufgefühl sorgen. Kompatibel ist er mit dem Klickpedalsystem mit 2-Loch-Standard.
Verfügbar ist der Velosamba in 24 verschiedenen Größen von 35 bis 50 und kostet 150 Euro in der Cold/Dry”-Winterversion, das normale Modell liegt bei 140 Euro. Beide Varianten besitzen reflektierende Details und sollen auch aus recycelten Materialien hergestellt worden sein.
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Fahrrad-Frontlicht LS 480 von Trelock
Ein gutes Fahrradlicht ist nicht nur in der dunklen Jahreszeit ein unverzichtbarer Begleiter. Während viele City- und Trekking-E-Bikes bereits voll ausgestattet sind, fehlt sportlicheren Rädern wie Mountain- oder Gravel-E-Bikes eine festinstallierte Beleuchtung. Die neue USB-Leuchte LS 480 der Trelock-Lighthammer-Serie lässt sich dabei praktischerweise auch unterm Lenker montieren. Der Vorteil: Der Radfahrer hat mehr Platz für Gepäck sowie eine aufgeräumte Optik.
Die LS 480 ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Das leistungsstärkste Modell hat dabei laut Trelock eine Lichtstärke von bis zu 80 Lux und soll dank sogenannter i-Beam-Technologie eine breite und besonders helle Nahfeld-Ausleuchtung bieten. Trelock hat zudem einen passenden Adapter für die Montage an Garmin- oder Go Pro-Haltern im Repertoire. Das einfache Frontlicht LS 480 mit 80 Lux kostet 64,99 Euro.
Fidlock Hip Belt double + bottle 450
Wenn man mit dem E-Bike nur eine kleinere Tour plant und nicht mehr als etwas zu trinken, ein paar Snacks und die Wertgegenstände mitnehmen möchte, fährt man gut mit einer Bauchtasche. Denn sie gibt kein unnötiges Gewicht aufs Rad und ist nicht so sperrig wie ein Rucksack. Gut angelegt machen sich diese kleinen, praktischen Taschen kaum bemerkbar.
Das neue Modell Hip Belt double + bottle 450 von Fidlock soll ein Fassungsvermögen von 2,5 Litern aufweisen und dabei nur 500 Gramm wiegen. Das Besondere: Eine Trinkflasche mit 450 Millilitern Füllmenge, die im Lieferumfang dabei ist, hält per Magnet fest an Taschen. Eine halbe Drehung und der Radfahrer hat sie in der Hand. Eine zweite Flasche kann optional erworben werden und findet auf der gegenüberliegenden Seite Platz.
Laut Fidlock ist die Hip Belt double 100%ig wasserdicht und bietet an der Außenseite zwei Riemen, unter denen beispielsweise eine leichte Regenjacke befestigt werden kann. Mit einem Preis von 159,99 Euro liegt die Tasche allerdings deutlich über vielen vergleichbaren Modellen, die alternativ mit Trinkblase kommen.
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Back-Roller Plus von Ortlieb
Der Back-Roller von Ortlieb ist eines der beliebtesten Modelle, wenn es um Fahrrad-Gepäckträgertaschen geht. Egal ob auf Reisen, bei Einkäufen oder als Rucksack-Alternative auf dem Weg zur Arbeit ist der Back-Roller einfach multifunktional einsetzbar. Für das Modelljahr 2024 kommt die Tasche nicht nur mit neuen Designs, sondern auch in der Variante Back-Roller Plus mit zusätzlichem Seitenfach. Damit erhöht sich das Volumen von 20 Litern um drei weitere Liter.
Wie der Back-Roller verfügt auch das Plus-Modell über ein innenliegendes Netzfach mit Reisverschluss. Dank Quick-Lock2.1 Halterungssystem mit selbstschließenden Haken soll sich die Tasche schnell und einfach am Gepäckträger einhängen lassen und ist ohne Werkzeug verstellbar. Zum Lieferumfang gehören verkleinernde Einsätze für unterschiedliche Gepäckträgermodelle. Der Preis soll laut Ortlieb bei 110 Euro liegen, zudem sind vier Farben verfügbar. Für das gewisse Extra kann der Radfahrer für beide Back-Roller-Typen optionales Zubehör erwerben, wie beispielsweise eine stabilisierende Einlage oder sogenannte Packing Cubes, die für noch mehr Ordnung im Inneren sorgen sollen.
Adidas Sportbrille
Sie schützt vor Sonne, Staub und Fahrtwind – eine Sportbrille ist gerade bei längeren Fahrradfahrten unerlässlich. Das neueste Modell von Adidas, die SP0083_02A bietet dank verstellbarer Nasenpads und Bügelenden eine optimale Passform für fast jede Kopfform. Die Scharniere der Brille lassen nur zwei Bügelpositionen zu: offen und geschlossen. Dies soll zum einen die Nutzungsdauer verlängern, zum anderen soll vermieden werden, dass die Bügelenden die Gläser beschädigen.
Praktisch für sportliche Aktivitäten sind zudem die Lüftungsschlitze auf dem oberen Rahmen, die ein Beschlagen verhindern sollen. Die 31-Gramm-leichte Brille SP0083_02A ist in fünf Varianten verfügbar, darunter auch ein Modell mit polarierenden Gläsern. Diese bieten den Vorteil, Reflexionen und Streulicht zu absorbieren und dadurch kontrastreicher sehen zu können. Diese Brille liegt preislich bei 129,00 Euro, ohne polarisierende Gläser bei 99,00 Euro.
Ergon GT 1: Komfortgriffe fürs E-Bike
Der neue Komfortgriff GT1 von Ergon bietet dank seiner Bauweise gleich vier Griffmöglichkeiten und eignet sich daher besonders für lange Trekkingtouren. So kann der Radfahrer immer wieder seine Arme, Hände und Schultern entlasten und Scherzen vorbeugen. Der GT 1 soll ab Frühjahr in zwei Größen erhältlich sein und pro Paar 44,95 Euro kosten.
uvex Stride Mips Hiplok
Dieser praktische Fahrradhelm von uvex vereint viele Vorteile in einem. Neben der Tatsache, dass er den Kopf schützen soll, ist er sowohl mit einem Rücklicht als auch mit einem Schloss ausgestattet. Letzteres ist so dünn und klein, dass es im Helm versteckt ist.
Ist man beispielsweise mit dem Gravelbike unterwegs und möchte kurz in den Supermarkt, eignet sich das dünne Hiplok-Schloss perfekt, wirklich lange sollte man sein Rad damit allerdings nicht alleine lassen. Der Helm soll kommenden Februar in drei Größen und zwei Farben in den Handel kommen und 129 Euro kosten.
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