Wer sich ein neues, hochwertiges E-Bike kaufen möchte, zahlt für ein City-E-Bike nicht selten 2.500 Euro aufwärts, für ein Trekking-E-Bike muss man noch tiefer in die Tasche greifen. Daher geht der Trend immer mehr dahin, sich auch nach einem guten Gebrauchten umzusehen. Küstenrad, ein E-Bike-Händler im norddeutschen Raum, erweitert sein Portfolio nun um diesen Geschäftszweig. Neben zehn Neu-E-Bike-Filialen eröffnet diese Woche in Rendsburg das erste Küstenrad E-Bike Gebrauchtzentrum.
Generalüberholt mit Garantie
Laut Küstenrad stammen die E-Bikes, die im Gebrauchtzentrum angeboten werden, aus den Filialen, wo sie als Vorführ- und Proberäder bereitstanden. Andere sind Vorjahres- oder Messe-E-Bikes, sowie Leasing-Rückläufer. Vor dem Wiederverkauf werden die Fahrräder von den Mechanikern gecheckt und aufbereitet, sodass der Kunde ein fast neuwertiges Rad mit einem leicht erhöhten Kilometerstand bekommt. Hinzu gibt Küstenrad eine einjährige Gewährleistung.
E-Bikes gebraucht kaufen: Anbieter und Tipps im Überblick
So spart man mit gebrauchten, generalüberholten E-Bikes viel Geld.
Im Angebot befinden sich Trekking-, City-, Urban- und Cargo-E-Bikes. Da das Angebot stetig wechselt, können Kunden, anders als bei Rebike beispielsweise, die Räder nicht online vorab anschauen. Hier zählt der lokale Gedanke, in Schleswig-Holstein vor Ort im Geschäft einzukaufen. Vorab können sich interessierte Kunden jedoch per Telefon oder E-Mail einen Überblick über verfügbare Räder verschaffen.
Große Expansion in Norddeutschland geplant
Küstenrad erklärt in seiner Zukunftsstrategie, bis 2027 seine Filialen in Norddeutschland von zehn auf 27 zu erweitern. Für das E-Bike Gebrauchtzentrum bedeutet dies gleichermaßen, dass sich die Auswahl stetig erhöhen und erweitern wird.