Aktuell gibt es nicht einmal den Vorgänger zu kaufen: Die Smartphones Pixel 8 und Pixel 8 Pro sind ab dem 04. Oktober im Handel verfügbar. Vor kurzem erst hat Google selbst ein Video veröffentlicht, auf dem das Pixel 8 sowie das Pixel 8 Pro vollumfänglich zu sehen sind. Doch nun gibt es bereits Hinweise und Leaks rund um das Google Pixel 9, zuletzt durch eine russische Quelle, die einen umfassenden Vergleich der Modelle veröffentlichte. IMTEST gibt hier einen Überblick.
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Update vom 15. Juli 2024: 100 Euro mehr zum Start
Laut der Online-Website Winfuture.de gehen verlässlische Quellen davon aus, dass Google den Einstiegspreis bei der Pixel-9-Generation deutlich erhöht.. Demnach startet das Basismodell bei 899 Euro, während das Pixel 9 Pro ab 1.099 Euro erhältlich ist. Neu sei das Pixel 9 Pro XL ab 1199 Euro. Das Pixel 9 Fold beginne bei 1899 Euro. Die Modelle seien hauptsächlich in Schwarz und Weiß verfügbar, mit zusätzlichen Farboptionen für das Pixel 9 und Pixel 9 Pro. Die Vorbestellung sollen ab dem 13. August 2024 starten – dort findet die nächte Google-Konferenz statt, zwei Monate früher als üblich. Zum Vergleich: Das Pixel 8 startete im Oktober 2023 für 799 Euro.
Update vom 15. Mai 2024: Russische Quelle veröffentlicht Details zu Pixel-9-Serie
Wenige Stunden vor dem Beginn der Google Entwicklerkonferenz I/O erscheinen neue Details zur kommenden Pixel 9 Serie – allerdings nicht von Herstellerseite, sondern einer russischen Quelle namens Rozetked. Der Blogger vergleicht in einem Post die Serien-Mitglieder. Er schreibt von vier Varianten: Pixel 9, Pixel 9 Pro, Pixel 9 XL (unbestätigter Name) und Pixel 9 Fold (unbestätigter Name). Die Konfigurationen umfassen dem Post zur Folge unterschiedliche RAM- und ROM-Größen. Die Bildschirmgrößen variieren laut Rozetked ebenfalls. Alle Modelle hätten zudem 120-Hz-AMOLED-Bildschirme. Ihre Kameras sollen verschiedene Zoomoptionen bieten, wobei die Pro-Versionen zusätzlich UWB unterstützen soll.
In dem Post zeigt Rozetked Vergleichsfotos mit früheren Pixel-Modellen. Das Design der neuen Modelle hat sich dem zur Folge mit flacheren Rückseiten und Bildschirmen sowie flachen Seitenkanten in einer reduziertere Richtung verändert. Unterschiede im Finish betreffen matte oder glänzende Oberflächen.
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Update vom 15. Juli 2024:
Update vom 24. Januar 2024: Leaker liefern erste Bilder des Pixel 9 Pro
Zusammen mit MySmartPrice veröffentlichte Leaker Steve Hemmerstoffer alias OnLeaks am 23. Januar erste Bilder des Pixel 9 Pro auf dem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter). Hier ist zu erkennen, dass auch Google dem neuen Trend der runden Ecken folgt. Dabei verringert sich die Bildschirmgröße des Pixel 9 pro im Vergleich zu seinem Vorgänger von neun auf 6,5 Zoll, während sein Gehäuse aber einen Hauch größer sein soll. Zusätzlich hat sich der ehemalige Google-Kamerabalken merklich verändert. Aus dem Balken ist ein pillenförmiges Oval geworden, in dem die Triple-Kamera untergebracht ist. Winfuture bezeichnet das Design treffend als eine “Kreuzung aus Pixel 8 und iPhone”.
Erste Details zur Ausstattung von Pixel 9
Aktuell verbaut Google im Pixel 8 und Pixel 8 Pro wohl den neuen Tensor G3-Chipsatz. Dieser basiert wie seine Vorgänger allerdings zum größten Teil auf der Exynos-Basis von Samsung. Eigentlich war davon ausgegangen worden, dass im Pixel 9 dann der erste Google Chip nach eigenem Verfahren zum Einsatz kommt. Doch aus diesen Plänen wird einem Leak zufolge nichts.
Nach dem bei Samsung produziertem Tensor G3 soll ein minimal veränderter Tensor G4 im Pixel 9 folgen. Ein weiterer Leak nennt zudem erste technische Details zum Tensor G4. So soll dieser offenbar erneut in Samsungs 4LPP+ Verfahren produziert werden. Außerdem ist scheinbar erneut eine Immortalis-G715 Grafikkarte eingeplant, die schon im Tensor G3 erwartet wird.
Bei den CPU-Kernen sind scheinbar weitreichendere Änderungen geplant. Laut einem Leak ist mit Cortex-X4, Cortex-A720 sowie Cortex-A520 Kernen zu rechnen. Das sind die Nachfolger von Cortex-X3, Cortex-A715 und Cortex-A510 im Tensor G3. Keine Hinweise gibt es bislang indes zur Anzahl der Kerne oder der Taktfrequenzen. Auch ob oder wie Google weitere Bestandteile wie NPU, Modem oder ISP im nächsten Jahr aufwerten könnte, ist noch ungewiss.
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