Veröffentlicht inRatgeber

iPhone: Die passenden Halterungen für den neuen Standby-Modus

So wird das iPhone noch präsenter im eigenen Heim.

Bild mit zwei iPhone-Halterungen
© Belkin, Ugreen

Seit dem Update auf iOS 17 kommen iPhone-Besitzer in den Genuss des neuen Standby-Features. Wie Sie Standby am besten nutzen können, hat IMTEST bereits zusammengefasst. Ebenso finden Sie hier, welche iPhone-Modelle das neue Feature unterstützen.



Doch was nützt Standby ohne die passende Halterung inklusive Magsafe? Beides ist für die Nutzung des iPhones als stylische Uhr, als Nachtwecker oder als digitaler Mini-Bilderrahmen zwingend erforderlich. IMTEST fasst die nützlichsten Helfer zusammen, die das Smartphone gleichzeitig laden sowie als Standfuß für das Standby-Feature dienen.

Standby-Ständer von Anker, Belkin & Co.

Die Firma Anker kennen viele Kundinnen und Kunder als Hersteller von Powerstations, es geht aber auch eine Nummer kleiner. Der Anker PowerWave 2-in-1 Magnetic Stand Lite ist kompatibel mit Modellen ab dem iPhone 13 und dient dazu, Smartphone und Earpods gleichzeitig zu laden; zwei LEDs informieren dabei über den jeweiligen Ladestatus. Der Standfuß ist für knapp 40 Euro erhältlich.

Vom Zubehörprofi Belkin stammt der Boost Charge Pro 2-in-1 Wireless Charger Stand, erhältlich in den Farben Schwarz und Weiß. 15 Watt Leistung sollen superschnelles Aufladen garantieren, und natürlich wird das iPhone sowohl hochkant als auch quer fest und sicher fixiert. Zudem ist das Gerät auch mit Apples offiziellen MagSafe-Cases kompatibel. Dafür werden dann aber auch über 100 Euro fällig.

Von OtterBox kommt der schlichte Folding Stand für MagSafe-Ladegeräte, Kostenpunkt knapp 50 Euro. Wie das Zubehörteil von Belkin ist auch das OtterBox-Gadget im offiziellen Apple-Onlinestore erhältlich. Der rutschfreie, schwere Fuß sorgt für einen sicheren Stand, natürlich rasten iPhones sowohl im Hochkant- als auch im Querformat sicher ein.

Deutlich preiswerter ist der magnetische MagSafe-Ständer von Ugreen – schon mit knapp über 20 Euro ist man dabei. Drei Drehachsen garantieren eine flexible Einstellung, ein starker Magnet hält das Smartphone sicher in der Waagrechten.

Nur ein paar Euro teurer ist die magnetische Halterung von Lululook, auch die gibt es unter anderem beim Online-Primus Amazon. Der Ständer ist in grau und silber erhältlich, das per Magnet gesicherte iPhone lässt sich dabei in 360 Grad drehen. Unterstützt werden laut Hersteller die Modelle ab dem iPhone 12.

Nur im offiziellen Apple-Shop erhältlich ist die Halterung Twelve South Forté, zum Preis von gut 50 Euro. Der designtechnisch sehr reduzierte Lade-Fuß ist laut Beschreibung kompatibel mit Geräten ab dem iPhone 12, eine drehbares Element ermöglicht das komfortable Einstellen des Blickwinkels. Und: der Standfuß ist in der Farbe “taubengrau” gehalten.

Portrait Matthias Schmid

Matthias Schmid wollte im Berufsleben "irgendwas mit Video- und Computerspielen" machen – deshalb studierte er nach dem Abitur Informatik, um selbst Spiele zu entwickeln. Nach dem Studium kam die 180-Grad-Wende: Matthias wechselte in die schreibende Zunft, absolvierte ein Volontariat bei einer renommierten Spiele-Fachzeitschrift und wurde 2004 Videospiel-Redakteur in Vollzeit. Damit lebt er seit nunmehr 19 Jahren seinen beruflichen Traum: Spiele testen und darüber schreiben. Diese Jobbeschreibung greift freilich zu kurz: Matthias hat Spiele-Magazine und -Webseiten mitkonzipiert, Fachmessen in aller Welt besucht und Entwicklern bei der Arbeit über die Schulter geschaut. Er hat ebenso großen Spaß mit Action-Blockbustern wie mit kleinen Indie-Spielen und liebt es nachzuforschen, wer die Macher hinter den Spielen sind. Neben Video- und Computerspielen faszinieren ihn aktuelle Top-Smartphones und – als begeisterter Vogelbeobachter – alles, was mit Ferngläsern zu tun hat.