Wie Apple auf der Wonderlust-Veranstaltung bekannt gab, werden die AirPods Pro 2 mit USB-C-Anschluss ab dem 22. September zu einem Preis von 279 Euro erhältlich sein. Das Unternehmen fügte hinzu, dass außerdem kabelgebundene EarPods mit USB-C-Anschluss für 19 Euro ebenfalls kommen. Es ist jedoch nicht klar, ob es möglich sein wird, USB-C-Gehäuse separat zu kaufen.
Ein Anschluss, um sie alle zu laden
Laut Apple können mit dem neuen Anschluss Macs, iPads, AirPods und iPhone 15 mit einem einzigen Kabel aufgeladen werden. Nutzer können die In-Ears auch direkt mit einem iPhone 15, iPhone 15 Plus, iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max aufladen, die ebenfalls über einen USB-C-Anschluss verfügen. Eine verbesserte IP54-Klassifizierung für die Kopfhörer und die Hülle bietet zudem laut eigenen Angaben zusätzlichen Schutz vor Staub.
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Weitere AirPods ebenfalls mit USB-C?
Apple strebt anscheinend einen einzigen Anschluss für iPhones, iPads und AirPods an. Gerüchten zufolge sollen die regulären AirPods und die Max im Laufe des nächsten Jahres ebenfalls mit USB-C ausgestattet werden. Wir erinnern uns: Erst mit der Einführung des iPad Pro im Jahr 2018 hat Apple damit begonnen, Apple-Produkte auf USB-C umzustellen.
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Lobenswert jedenfalls: Apple scheint verstärkt auf umweltfreundliche Lösungen zu setzen. So sollen bei der Entwicklung der neuen AirPods Pro Materialien und Funktionen zum Einsatz gekommen sein, die die Umweltbelastung minimieren. Dazu gehören zu 100 Prozent recycelte Seltenerdmetalle in allen Magneten und zu 100 Prozent recyceltes Gold in der Beschichtung mehrerer Leiterplatten. Auch das Gehäuse enthält 100 Prozent recyceltes Zinn im Lötmittel der Hauptplatine und 100 Prozent recyceltes Aluminium für das Scharnier. Generell sollen die AirPods Pro (2. Generation) frei von potenziell schädlichen Stoffen wie Quecksilber, BFR, PVC und Beryllium sein. Und dank der neu gestalteten Verpackung ist nach eigenen Angaben keine Umverpackung aus Plastik mehr nötig. Damit will Apple seinem Ziel näherkommen, bis 2025 vollständig auf Plastik in seinen Verpackungen zu verzichten.
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