Die Sturmlaternen von Feuerhand sind bereits 130 Jahre alt, erfinden sich aber immer wieder neu. Mit der neuen Variante Baby Special 276 macht der Hersteller einen Sprung in Richtung Nachhaltigkeit. Anstatt die Laterne wie bislang mit Petroleum zu betreiben, läuft die neue Baby Special 276 daher mit Strom. Bilder und erste Praxis-Eindrücke der Reihe nach.
Stromsparen im Haushalt: Das müssen Sie wissen
Deutschland zählt zu den Ländern mit den höchsten Energiepreisen. Trotzdem ist die Strom-Verschwendung immer noch gigantisch. Genauso groß ist aber auch das Einsparpotenzial.
LED-Leuchtdauer & Gewicht: die technischen Details
Die Baby Special 276 lässt sich – wie eine herkömmliche Petroleumlampe – in der Helligkeit genau an die individuellen Bedürfnisse anpassen, sie ist stufenlos dimmbar. Bei maximaler Helligkeit soll die Sturmlaterne dabei 14 Stunden durchhalten, so der Hersteller. Auf minimaler Stufe verspricht er sogar eine Leuchtdauer von bis zu 18 Tagen. Die Lampe kann mit drei handelsüblichen AA-Batterien betrieben werden. Alternativ funktioniert aber auch das Laden über einen geschützten USB-C-Port – geeignet für alle, die gern auf Batterien verzichten möchten. Dafür gibt es einen Lithium-Ionen-Akku mit 3500 Milliamperestunden (mAh). Der soll sich dann binnen 8,5 bis zehn Stunden vollständig aufladen lassen.
Die 535 Gramm schwere Lampe soll anschließend ein warm-weißes Licht produzieren. Das Design spielt damit ebenfalls eine Rolle, denn das klassische Aussehen kann für eine rustikale Atmosphäre sorgen.
Preis und Verfügbarkeit
Die Sturmlaterne Baby Special 276 LED wird laut Herstellerangaben in Deutschland produziert. Es gibt sie als unverbindliche Preisempfehlung (UVP) für 59,00 Euro im klassischen Zink-Design auf der Herstellerwebsite. In den anderen Farbversionen schwarz, rot, blau, moosgrün, olivgrün und salbeigrün kostet sie stattdessen 69,00 Euro UVP. 79,00 Euro kosten dann die Varianten Bronze, Metall und beige.