Das Praktische an einer Powerstation ist, dass sie mobil und damit flexibel einsetzbar ist. Egal ob zu Hause oder unterwegs – eine extra Portion Energie kann man so immer dabeihaben. Doch wann genau ist eine Powerstation nützlich? Und für welche Zwecke kann man sie einsetzen?
IMTEST zeigt zehn Beispiele, bei denen ein mobiler Energiespeicher hilfreich sein kann.
Der große Powerstation-Vergleich: 28 mobile Energiespeicher im Test
Powerstations sind beim Camping und anderen Outdoor-Aktivitäten beliebt. Sie eignen sich aber auch als Speicher fürs Balkonkraftwerk.
1. Werkzeuge laden
Bastel- oder Renovierungsarbeiten geplant, aber keine Steckdose zur Hand? Eine Powerstation ist hier die Lösung, denn sie bietet gespeicherte Energie und in der Regel mindestens eine Schuko-Steckdose.
2. Gartenbeleuchtung
Partystimmung an einem lauen Sommerabend? Hier kann eine mobile Energiereserve für eine noch schönere Stimmung sorgen. Denn gerade im Freien ist eine Steckdose für die Lichterkette nicht immer verfügbar. Eine Powerstation kann hingegen vergleichsweise leicht mitgenommen werden.
3. E-Bike laden
Ist unterwegs der Akku vom E-Bike leer und weit und breit keine Auflade-Station in Sicht? Dann einfach die eigene Energiereserve nutzen. Das bedeutet allerdings auch, dass eine Powerstation auf dem Fahrrad transportiert werden muss. Hier lohnt es sich also, vorab das Verhältnis von Größe beziehungsweise Gewicht und gebotener Leistung zu überprüfen.
4. Gartenwerkzeug benutzen
Großer Garten mit wenig Außensteckdosen? Insbesondere größere Powerstations eignen sich für das Betreiben von Gartenwerkzeug, wie etwa Heckenscheren. Da viele Modelle das gleichzeitige Auf- und Entladen möglich machen, kann bei der Gartenarbeit im Sonnenschein der Energiespeicher sogar direkt wieder gefüllt werden.
5. Kaffee kochen
Mit grüner Energie Kaffee zubereiten? Mit einem Solargenerator und den passenden Panels ist das kein Problem. Tipps zu mobilen Solarmodulen gibt es auch hier.
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