Balkonkraftwerke sind gerade groß im Trend – unter anderem, weil sie vergleichsweise einfach zu installieren sind. Statt durch einen Installateurs-Betrieb darf ein Balkonkraftwerk nämlich selbst aufgebaut, angeschlossen und angemeldet werden. Was dabei zu beachten ist, hat IMTEST hier zusammengefasst. Die Erlaubnis zum eigenständigen Aufbau kann praktisch sein, aber auch eine Herausforderung darstellen. Zwar ist die Montage in der Regel nicht sehr schwierig – wie hier zu sehen ist. Dennoch hat der eine oder die andere vielleicht keine Zeit und/oder Lust, die Installation selbst in die Hand zu nehmen. GreenAkku bietet jetzt genau für diese Kaufinteressierten einen Aufbauservice zum Festpreis an.
Balkonkraftwerke im Test: Anlagen mit und ohne Speicher
IMTEST stellt 7 Modelle von Top-Marken, wie Jackery, Anker Solix und Kleines Kraftwerk, auf den Prüfstand. Es sind sowohl Modelle mit als auch ohne Speicher im Test dabei.
Das beinhaltet der Montageservice von GreenAkku
Der Aufbauservice schließt laut GreenAkku sowohl die Anfahrt der “erfahrenen Fachleute” als auch die Arbeitszeit mit ein. Die durchgeführten Arbeiten sollen die Montage von bis zu zwei Solarmodulen mit Halterung und bis zu zwei Wechselrichtern sowie die Verlegung der Anschlussleitung zum Hausnetz umfassen. Pauschal werden dafür zwei bis vier Stunden veranschlagt. Eine Buchung des Services kann dabei einfach beim Kauf eines GreenAkku-Balkonkraftwerks erfolgen.
Wichtig zu bedenken ist aber, dass die Installation einer Außensteckdose nicht zum Service gehört. Wer noch keine hat, sollte diese zuvor von einem Elektriker oder einer Elektrikerin verlegen lassen.
Preis und Verfügbarkeit
Der Aufbauservice von GreenAkku hat einen Festpreis von 279 Euro für Privatleute, die das erworbene Balkonkraftwerk selbst nutzen wollen. (Denn nur dann fällt die Mehrwertsteuer von 19 Prozent weg.) Die Wartezeit zwischen Bestellung und Installation soll laut GreenAkku maximal acht Wochen betragen.