Mit dem Volvo EX30 rückt der skandinavische Hersteller das Thema Verkehrssicherheit in den Mittelpunkt. Laut Volvo soll mit dem Mini-SUV beispielsweise auf die zunehmende Anzahl an „Dooring“-Unfälle reagiert werden. Durch die plötzlich öffnenden Autotüren geraten in erster Linie Fahrradfahrer, aber auch andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr. Alle weiteren Details zum neuen Volvo nennt IMTEST.
Inhaltsverzeichnis
Hallo Volvo: EX30 hört auf den Android Assistant
Als hochwertige Schaltzentrale im Innenraum dient ein 12,3 Zoll großer Touchscreen, der Zugang zum Android Infotainmentsystem gewährt. Das gemeinsam mit Google entwickelte System umfasst den Karten- und Navigationsdienst Google Maps, die Spracherkennung Google Assistant, Apps und Services von Drittanbietern sowie speziell für Elektrofahrzeuge entwickelte Funktionen. Bereits im Lieferumfang ist die dafür erforderliche Internetverbindung enthalten und auch 5G-Konnektivität wird von den neuen Modellen unterstützt.
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Produktdetails
- Platz für bis zu fünf Personen
- 4,23 Meter
- bis zu 315 kW (428 PS)
- bis zu 480 Kilometer
- 5G-Konnektivität
- gemeinsam mit Harman Kardon entwickelte Premium Sound System mit 1.040 Watt Leistung, neun Lautsprechern und einen Subwoofer,
- 12,3 Zoll großer Touchscreen (Android Infotainmentsystem)
- in der günstigsten Ausführung (“Core”): ab 36.590 Euro
Kompakt-SUV mit Ausstiegswarnung vor Dooring-Unfällen
Um solche Unfälle zu vermeiden, will Volvo sein neues E-Auto mit einer Ausstiegswarnung ausstatten. Diese soll die Fahrerin oder den Fahrer darüber informieren, wenn Fahrradfahrer sich annähern. Die Ausstiegswarnung ist Teil des Volvo Safe Space, der laut Hersteller durch das Zusammenspiel verschiedener Sensoren wie Radar und Kameras entsteht.
Kamera- und Sensortechnik sollen für mehr Sicherheit sorgen
Die Ausstiegswarnung ist aber nur eines von mehreren Assistenzsystemen, die Volvo einbauen will. Das serienmäßige Fahrer-Monitoring-System beispielsweise erkennt, wenn der Fahrer abgelenkt, gestresst, müde oder in einem anderen Zustand ist. Neben einer „Hands-On“-Erkennung, die registriert, ob die Hände am Steuer sind, verfügt das E-Auto außerdem über einen speziellen Sensor hinter dem Lenkrad. Dieser wird laut Hersteller von leistungsstarken Algorithmen unterstützt. Die Augen- und Gesichtsbewegungen der Fahrenden etwa 13-mal pro Sekunde analysieren. Bei Gefahr und Ablenkung wird Alarm geschlagen. Der EX30 soll zu Mitte 2024 im Handel verfügbar sein, ein Preis lässt Volvo derzeit noch offen.
Das E-Auto als Energiespeicher: Akku, Solaranlage und Wallbox
Technische Voraussetzung, Status Quo und verfügbare Automodelle.
Drei Ausstattungsvarianten des Volvo EX30 ab Frühjahr/Sommer 2024 verfügbar
Bereits in der einfachen Ausstattungslinie Core verfügt der Mini-SUV über eine umfassende Technik- und Komfortausstattung. Als Schaltzentrale im Innenraum soll etwa ein 12,3 Zoll großer Touchscreen dienen, der Zugang zum Android Infotainmentsystem gewährt. Das gemeinsam mit Google entwickelte System umfasst den Karten- und Navigationsdienst Google Maps, die Spracherkennung Google Assistant, Apps und Services von Drittanbietern sowie speziell für Elektrofahrzeuge entwickelte Funktionen. Die erforderliche Internetverbindung ist im Lieferumfang enthalten; auch 5G-Konnektivität wird unterstützt.
Die mittlere Ausstattungslinie Plus (ab 39.590 Euro) soll zusätzlich unter anderem das gemeinsam mit Harman Kardon entwickelte Premium Sound System mit 1.040 Watt Leistung, neun Lautsprechern und einen Subwoofer besitzen. Außerdem an Bord sind dann eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, ein induktives Ladesystem für Smartphones, eine Heckklappenautomatik, ein Luftreinigungssystem mit Feinstaubfilterung sowie eine Einparkhilfe vorne und hinten mit automatischem Bremseingriff hinten.
In der Top-Ausstattung Ultra (ab 48.990 Euro in Verbindung mit Single Motor Extended Range) bietet die Neuheit zusätzlich elektrisch einstellbare Vordersitze mit elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze, rahmenlose Außenspiegel mit Memory-Funktion, ein Panorama-Glasdach, eine Parkkamera mit 360-Grad-Rundumsicht und das automatische Einparksystem Park Assist Pilot.
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