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Sonnenkollektor von revolt: Faltbar und flexibel

Versandhändler Pearl hat aktuell einen Sonnenkollektor mit fünf Solarzellen von revolt im Angebot. IMTEST nennt Details.

Mobiles Sonnenpanel steht ausgebreitet auf einer Terrasse im Garten
© Pearl GmbH

Strom autark erzeugen ist momentan ein großer Trend. Denn in Zeiten, in denen Strompreise in die Höhe schnellen und Schreckensmeldungen über mögliche große Black Outs kursieren, schaffen sich immer mehr Menschen Solar-Generatoren an. Zur Stromerzeugung benötigt man dann zusätzlich Solarkollektoren. Beim Versandhändler Pearl gibt es aktuell ein mobiles, faltbares Modell von revolt mit fünf monokristallinen Solarzellen für 389,99 Euro im Angebot.

Sonnenkollektor für die Freizeit oder die Notfallausrüstung

Der faltbare Sonnenkollektor von revolt gehört nicht nur in die Notfallausrüstung, sondern eignet sich hervorragend für den Campingurlaub oder im Garten. Dank seiner ausklappbaren Stützfüße kann er immer optimal ausgerichtet werden, auch wenn im Winter die Sonne tief steht. Die monokristallinen Solarzellen sollen laut Hersteller einen extrem hohen Wirkungsgrad haben. Revolt verspricht dabei eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren.



Für den Urlaub oder zur Lagerung ist es besonders praktisch, dass sich der Sonnenkollektor zusammenfalten lässt. Mit der Größe einer Aktentasche nimmt er im Keller oder im Auto kaum Platz weg. In der kleinen Außentasche kann man das Anschlusskabel verstauen.

Laut revolt kann der Kollektor an einen Laderegler oder eine 12-Volt-Batterie angeschlossen werden, die jeweils separat erworben werden müssen. So sollen 200 Watt Leistung geliefert werden können.

Zusammengefaltet misst der Sonnenkollektor laut Hersteller 41 x 55,7 x 3,5 Zentimeter, ausgebreitet sollen es 240,2 x 55,7 x 0,5 Zentimeter sein. Zudem ist ein Gewicht von knapp neun Kilogramm angegeben.


Portrait Kathrin Schräer

Kathrin Schräer hat an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Technikjournalismus studiert und ihr Studium als Diplom-Journalistin (FH) erfolgreich abgeschlossen. Anschließend sammelte sie nach ihrem Videojournalismus-Volontariat bei einem Lokal-Fernsehsender mehrere Jahre Erfahrung als Redakteurin bei einer Kölner TV-Produktionsfirma sowie in der Distribution einer Mediaagentur in Hamburg.
Seit 2022 arbeitet Kathrin bei IMTEST, wo sie überwiegend E-Bikes, Gravelbikes und E-Scooter testet, aber auch Zubehör wie Schlösser, Helme und Lichter werden von ihr auf Herz und Nieren geprüft. Als Expertin auf diesem Gebiet schreibt sie zu diesen Themen ebenso Ratgeber, News und Kaufberatungen.