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WhatsApp stockt auf: Videochats mit bis zu 32 Personen

Das neue WhatsApp Community Update soll Gruppenanrufe mit bis zu 32 Personen ermöglichen und bessere Organisation ermöglichen.

Handy mit einem Chatverlauf neben dem WhatsApp Logo
Fotos versenden in HD? Ein entsprechendes Update soll kommen. © Vladislav Smigelski / Pexels

WhatsApp stellt im November ein neues Feature vor: Mit dabei: Videochats für bis zu 32 Personen, inklusive Umfragen und die neue Community-Struktur für bessere Organisation von Gruppen.

Neues WhatsApp Update pro Gruppe

Alle drei neuen WhatsApp Features laufen auf Vorteile für Gruppenstrukturen im Messenger hinaus, beispielsweise waren Videochats bislang nur für maximal acht Teilnehmende möglich, inklusive der anrufenden Person. Das neue Limit dabei liegt nun bei 32. Innerhalb der Calls sollen außerdem Umfrage-Tools, ebenfalls für bis zu 32 Menschen gleichzeitig nutzbar sein. Zudem soll die maximale Gruppen-Größe von 512 auf 1024 Mitglieder steigen.



Communities erstellen

Zudem bringt das neue Update die Möglichkeit mit sich, Communities zu gründen. WhatsApp erklärt dieses Feature als eine Art übergeordnete Gruppe, bestehend aus vielen kleinen Gruppen, dabei soll, so der Konzern, die Organisation von Gruppen-Strukturen erleichtert werden. Als Beispiel benennt WhatsApp eine Schule, die als Community existiert, aber unterteilt ist in die unterschiedlichen Klassen.

Wer zusammen in derselben Community ist, soll dann auch Kontakt aufnehmen können, wenn für die Personen bislang kein gemeinsamer Chat besteht. Dazu sollen die Admins weitreichende Tools erhalten, um ihre Communities steuern und kontrollieren zu können. Auf seiner Website bietet WhatsApp dazu ein “Lernzentrum” an, mit Tipps und Erklärungen zum Erstellen und Moderieren einer Community.

Screenshots des neues WhatsApp Community Updates
Das neue WhatsApp Update zu Communities soll bessere Strukturen und mehr Möglichkeiten für Gruppen anbieten. © Meta

Verfügbarkeit des neuen WhatsApp Updates

Das Update läuft bereits an, allerdings informiert WhatsApp darüber, dass es ein Weilchen dauern kann, bis es jedes Endgerät erreicht hat, auch dann, wenn scheinbar alle verfügbaren Updates erfolgreich installiert wurden.



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Maja-Lina Lauer arbeitet seit Oktober 2022 als Volontärin für IMTEST. Zuvor studierte sie Sozial- und Kulturwissenschaften in Fulda mit Schwerpunkt interkulturelle Beziehungen. Vor ihrem Volontariat engagierte sie sich zudem ehrenamtlich in den Bereichen Bildungsarbeit und Naturschutz. Entsprechend liegen ihr Fairness und Nachhaltigkeit sehr am Herzen. Ob alternative Mobilität, Foodsharing-Apps oder langlebige Recyclingprodukte – sie kann sich für vieles begeistern, Hauptsache es ist sinnvoll, nachhaltig und erschwinglich.