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Apple Watch Ultra im Test: Keine Uhr für nur eine Nacht

Die für Extremsportler konzipierte Ultra entpuppt im Test als der neue Star der Apple Watch-Familie.

Apple Watch Ultra orange
© Apple

Auch wer kein Ultraläufer, Bergsteiger oder Taucher ist, findet viele gute Gründe für den Kauf einer Apple Watch Ultra. Das jüngste Mitglied der Apple Watch-Familie verfügt über einen größeren Akku, ein robusteres Titanium-Gehäuse und einen doppelt so hellen Bildschirm wie die Apple Watch Series 8. Wie beim iPhone 14 Pro hat Apple der Ultra zudem einige Extrafunktionen spendiert, die sie vom Rest der Apple Watch-Reihe abheben. So gibt es gibt ein Multifrequenz-GPS für eine genauere Verfolgung, zusätzliche Mikrofone für verbesserte Sprachanrufe und eine anpassbare Aktionstaste. Ob das die Apple Watch Ultra nicht nur zur teuersten (999 Euro), sondern auch zur besten Apple Watch aller Zeiten macht, klärt der Test. 

Design: Apple Watch auf Testosteron

Die Ultra ist sofort als Apple Watch erkennbar. Nur ist hier alles mächtiger und wuchtiger, fast wie bei einem Geländewagen. Auch die bekannten Elemente sind vorhanden, allerdings größer als bei den anderen Modellen: Der seitliche Knopf hat ein eigenes Gehäuse, das aus dem Gehäuse herausragt, und die digitale Krone hat tiefere Rillen. Das sorgt dafür, dass sich beides komfortabler bedienen lässt, wenn die Finger verschwitzt sind oder man Handschuhe trägt. Letztlich ist das Gehäuse ist höher, der Bildschirm misst 49 mm (statt 45 oder 41 mm). Entsprechend zeigt sich die Ultra als wesentlich klobiger und schwerer als die Series 8. Sie bringt zudem 62 Gramm auf die Waage, die Watch 8 lediglich 40 Gramm. Kurzum: Für schmale Handgelenke ist die Ultra nicht geschaffen. Und besonders bequem ist sie auch nicht.

Apple Watch Ultra am Arm
Komplett neuer Look für eine Apple Watch: Allerdings ist die Ultra nichts für zarte Handgelenke. © IMTEST

Erstaunlicher Weise ist das Display kaum größer als bei der 45mm-Variante. Konkret gibt Apple 1.164 mm² für die Ultra und 1.143 mm² Anzeigebereich für die Series 8 an. Dafür ist der Bildschirm durch die erhöhten Kanten des Titan-Gehäuses besser geschützt. Obendrein ist im Gegensatz zu anderen Apple Uhren komplett flach, was ebenfalls zu verbessertem Schutz beitragen soll. In drei Punkten unterscheidet sich der Bildschirm der Ultra zusätzlich:

  • Die Apple Watch Ultra ist doppelt so hell wie die Series 8 und lässt sich maximal 2.000 Nits auch an sonnigen Tagen optimal ablesen.  Allerdings spiegelt die flache Saphirglasabdeckung ein wenig.
  • Das Display bietet Platz für bis zu sechs Zeilen mit Trainingsstatistiken, bei der Series 8 sind es lediglich 5. Sprich: Beim Sport steht mehr Raum für Informationen zur Verfügung.
  • Der Bildschirm verfügt über eine Auflösung von 410 x 502 Pixel (Apple Watch 8: 396 x 484 Pixel) und ist damit abermals schärfer. Durch die Kombination aus Schärfe und enormer Helligkeit zählt das Display zu den besten im Smartwatch-Bereich.
Vergleich Series 8 Ultra
Der Bildschirm der Ultra (rechts) ist nur minimal größer als der Series 8 mit 45 mm-Gehäuse. © IMTEST

Wayfinder: Spezielles Ziffernblatt

Durch den speziellen Bildschirm kommt die Ultra mit einem exklusiven Zifferblatt namens Wayfinder. Dieser bietet Platz für bis zu acht Komplikationen, so dass Nutzer Aussehen und das Funktion dieses Zifferblatts stark an die persönlichen Vorlieben anpassen können. Allein in Kombination mit diesem Ziffernblatt lässt sich durch Drehen der Krone der Nachtmodus nutzen, der alle Elemente rot färbt. Obwohl sich das Ziffernblatt etwa für verschiedenen Anlässe konfigurieren lässt, ist es schade, dass Apple bislang nur ein einziges exklusives Zifferblatt für die Ultra anbietet. Allerdings lassen sich selbstverständlich auch alle anderen regulären Zifferblätter nutzen.

Wayfinder Ziffernblatt
Das vielseitig anpassbare Wayfinder-Ziffernblatt gibt es exklusiv für die Apple Watch Ultra. © Apple

Apple Watch Ultra: Endlich längere Akkulaufzeit

Ein großes Thema aller Apple Watches stellt die dürftige Akkulaufzeit dar. Im Prinzip muss die Uhr jeden Tag ans Ladegerät. Damit ist mit der Ultra endlich Schluss, denn das große Gehäuse bietet Platz für einen größeren Akku. Apple gibt eine doppelt so lange Laufzeit im Vergleich zur Standard-Version an: 36 Stunden. Mit aktiviertem Stromsparmodus, der viele Funktionen abschaltet, sollen sogar bis zu 60 Stunden drin sein. Im Test zeigte sich: Bei normalem Gebrauch inklusive Always-on-Bildschirm, allen aktivierten Funktionen und ohne lange sportliche Aktivitäten sind drei Tage locker drin.

Das mag zwar im Vergleich zu anderen Smartwatches, die eine Woche und länger durchhalten, immer noch wenig sein. Trotzdem steigert es den Komfort im Vergleich zu anderen Apple Watches erheblich. Beim Sport mit aktiviertem GPS hält die Apple Watch rund 11 Stunden durch. Das sollte zwar für die meisten Aktivitäten ausreichen, ist im Vergleich zu anderen Outdoor-Uhren wie der Fenix 7 (39 Stunden) immer noch unterdurchschnittlich. Hinsichtlich der Ladezeiten liegt die Ultra dabei auf dem Niveau der Series 8. Bedeutet: Für eine komplette Ladung benötigt sie rund 1,5 Stunden und rund eine Stunde von 0 bis 80 Prozent.



Apple Watch Ultra mit Aktionstaste

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal: Die leuchtend orangefarbene Aktionstaste auf der linken Gehäuseseite. Die Funktion der Taste lässt sich übers Einstellungsmenü anpassen. Zur Auswahl stehen Aktionen wie das Hinzufügen eines Wegpunkts, das Starten der Stoppuhr, das Öffnen der Taschenlampen-App oder der sofortige Start eines Workouts. Ebenso ist es möglich, die Aktionstaste zum Starten von Kurzbefehlen wie „Standort teilen“ oder „Person X anrufen“ einzusetzen. Die Funktion der Taste ändert sich zudem kontextabhängig. Wird sie zum Beispiel während eines Laufs betätigt, markiert die Smartwatch ein Segment.

Darüber hinaus lässt sich ein Training unterbrechen, wenn die Aktionstaste und Seitentaste gleichzeitig gedrückt werden. Mit der gleichen Kombination lässt sich das Training auch fortsetzen.  Und wer an einem Triathlon teilnimmt, kann mithilfe der Taste von einer Sportart zur nächsten wechseln. Die neue Aktionstaste ist sicher nicht die Erfindung des Jahres, macht die Bedienung der Uhr aber zweifellos komfortabler. Wahrscheinlich wird Apple in kommenden Updates noch mehr Anpassungsmöglichkeiten hinzufügen.

Action-Taste
Welche Aktion die Aktionstaste auslöst, lässt sich im Einstellungsmenü konfigurieren. © Apple

Eine weitere Verbesserung betrifft die Mikrofone, die laut Apple mithilfe spezieller Algorithmen helfen sollen, die Stimme zu isolieren und Windgeräusche zu reduzieren. Und tatsächlich: Wer mit der Apple Watch Ultra bei viel Wind telefoniert, bleibt gut verständlich. Die Uhr filtert die Windgeräusche so gut heraus, dass der Gesprächspartner vom Wind kaum etwas bemerkt. Apropos telefonieren: Zum ersten Mal bei einer Apple Watch ist Mobilfunk standardmäßig an Bord. Damit unterscheidet sie von allen anderen Sport- und Fitnessuhren (fürs iPhone) und bietet einen gewaltigen, einzigartigen Vorteil: Man muss bei Outdoor-Aktivitäten kein Smartphone mitschleppen, um erreichbar zu sein. Darüber hinaus funktioniert auch die Ultra wie jede andere Apple Watch auch wie ein iPhone mit kleinem Bildschirm: mobil bezahlen, Apps herunterladen, telefonieren, chatten, Musik hören (Apple Musik & Spotify), navigieren (mit Abstrichen) und vieles mehr.



Luft nach oben: Sport & Fitness

Laut Apple eignet sich die Ultra für Marathons, Wanderungen, Tauchgänge und das tägliche Training. Funktional unterscheidet sie sich dabei nur in Nuancen von anderen Apple Watches. Die Apple Watch Ultra zeichnet dieselben Trainingsarten (bis auf Tauchen) auf und erkennt Aktivitäten wie Gehen, Laufen und Radfahren auf Wunsch automatisch. Seit watchOS 9 gibt es zudem einen Multisport-Modus, um automatisch zwischen verschiedenen Trainingsarten zu wechseln, Laufmetriken wie Bodenkontaktzeit, Leistung und vertikale Schwingung, Herzfrequenz-Zonen sowie benutzerdefinierte Workouts.

Apple Watch 8 Trainingsauswertung
Die ermittelten Trainingsdaten entsprechen den von anderen Apple Watches. © IMTEST

Da in der Apple Watch Ultra der gleiche Herzfrequenzsensor wie in der Series 8 zum Einsatz kommt ist es keine Überraschung, dass die Pulsmessung äußerst akkurat ausfällt. Die Ergebnisse hängen zwar von Faktoren wie dem festen Sitz am Handgelenk und den Armbewegungen ab. Aber die Ergebnisse bei mehreren Sportaktivitäten wie Laufen, Rudern und Fahrradfahren zeigten im Vergleich zu den gleichzeitig durchgeführten Messungen mit einem Brustgurt lediglich minimale Abweichungen.  

Im Gegensatz zur Series 8 setzt Apple in der Ultra zur Positionsbestimmung auf zwei GPS-Bänder, L1 und L5. Dazu muss man wissen: Die meisten GPS-Geräte verwenden die L1-Frequenz, aber moderne Smartwatches und Navis verfügen über ein sogenanntes Multiband-GPS. Dahinter steckt die Idee, dass ein Gerät dasselbe Signal auf zwei unterschiedlichen Frequenzen vom selben Satelliten empfängt. Dadurch stehen einem Dual-Frequenz-GPS-Empfänger theoretisch doppelt so viele Signale zur Auswertung zur Verfügung wie beim Single-Frequenz-GPS. Im Test zeigte sich: Tatsächlich verbessert sich die Standortermittlung generell und im Speziellen in schwierigen Umgebungen wie Städten oder im Wald. Dadurch kann die Apple Watch Ultra auch Geschwindigkeit und zurückgelegte Distanzen genauer berechnen.

Apple Watch Ultra GPS
Bei dieser Testaktivität betrug der Abstand auf dem Hin- und Rückweg ziemlich genau 1 Meter. Die Ultra bildet das sehr genau ab. © IMTEST

Nicht zuletzt ist die Apple Watch Ultra im Gegensatz zur Series 8 jetzt 100 statt 50 Meter wasserdicht. In Kombination dazu gibt es die neue Tiefen-App, die automatisch startet, sobald die Apple Watch Ultra ins Wasser getaucht wird. Prompt zeigt die Smartwatch die aktuelle Tiefe, die unter Wasser verbrachte Zeit sowie die aktuelle Wassertemperatur an. Darüber hinaus bietet Apple in Kürze die App Oceanic Plus an, die die Ultra in einen Tauchcomputer verwandeln soll.

Apple Watch Ultra im Wasser
Unter Wasser zeigt die Apple Watch Daten wie ihre aktuelle Tiefe und die Wassertemperatur an. © IMTEST

Messungen top, Auswertung eher flop

Obwohl die Apple Watch Ultra erstklassige Sensoren an Bord hat und die Messungen derselben brav in den entsprechenden Apps präsentiert, ist hinsichtlich der Aufbereitung noch viel Luft nach oben. Apple hat es bislang noch nicht drauf, die ermittelten Daten miteinander zu verknüpfen und daraus Rückschlüsse auf den körperlichen Zustand zu treffen. So liefert die Smartwatch zwar Daten rund um die Herzfrequenz, den Schlaf, die Hauttemperatur über Nacht, die Herzfrequenzvariabilität, den Sauerstoffgehalt im Blut und zur Gesamtaktivität, einschließlich Messungen wie VO2 Max. Was aber vollkommen fehlt sind Angaben zu Erholungszeiten, Trainingsintensität und Trainingszustand. Hier haben Sportspezialisten wie Garmin und Polar noch klar die Nase vorn.



Ebenfalls negativ: Zwar lässt sich die Ultra genau wie andere Apple Watches mit anderen Fitnessgeräten koppeln, allerdings setzt sie dabei allein auf Bluetooth. Den gängigen Standard im Fitnessbereich, ANT+, unterstützt sie allerdings nicht. Bedeutet: Es gibt für viele Fitnessgeräte keine native Unterstützung für die Übertragung der Herzfrequenz. Auch lässt sich die Ultra nicht mit Leistungsmessern koppeln. Für eine ausgewiesene Outdoor- und Sportuhr stellt das einen großen Schwachpunkt dar.

Apropos Schwachpunkt. Auch in Sachen Navigation haben Smartwatches wie die Fenix 7 und Epix 2 viel mehr auf dem Kasten. Während die Apple Watch Ultra auf die Kompass-App setzt, die etwa dabei hilft Schritte zurückzuverfolgen, gibt es auf Garmin Uhren detaillierte Offline-Karten. Sogar Apple Karten setzt auf sogenannte Turn-by-Turn-Anweisungen ohne Kartenansicht. Angesichts des großen Speichers von 32 Gigabyte wäre da sicher mehr möglich.

Ultra auf Baumstamm
In der Wildnis müssen sich Abenteurer (noch) auf den Kompass oder die Backtrack-Funktion verlassen. Kartenmaterial ist nicht an Bord. © IMTEST

Last but not least bietet die Apple Watch Ultra eine Notfallsirene. Diese stößt etwa nach einem langen Druck auf die Aktionstaste ein Signal mit einer Lautstärke von 86 Dezibel aus. Das hört sich auf dem Papier nicht besonders laut an, aber in der Praxis sorgen die speziellen Klangmuster definitiv für Aufmerksamkeit. Apple spricht von einer hörbaren Reichweite von bis zu 182 Metern, abhängig von den örtlichen Gegebenheiten kann es mehr oder weniger sein. Unterm Strich eine in bestimmten Situationen durchaus sinnvolle Funktion.



Ansonsten stecken in der Ultra die gleichen Gesundheitsfunktionen wie in der Series 8. Demnach verfügt die Smartwatch über ein EKG, Warnungen bei zu hoher und zu niedriger Herzfrequenz, Sturzerkennung, SOS-Notruf, internationale Notrufe, Erkennung von Autounfällen sowie Blutsauerstoffsensor, Schlafphasenüberwachung und Temperatursensoren. Es dauert fünf Tage, um eine Basislinie zu berechnen und Trends in der Health-App auf dem iPhone anzuzeigen.

Apple Watch Ultra: a star is born

Die Chancen stehen nicht schlecht, dass die Apple Watch Ultra trotz des gesalzenen Preises ein großer Erfolg wird. Dafür sprechen vor allem folgende Gründe:

  • Image: Wie viele Menschen benötigen ein SUV oder einen Geländewagen? Und warum sieht man so viele Leute mit Outdoor-Marken wie The North Face, Mammut und Patagonia auf den Straßen? Die meisten benötigen die Funktionen, die solche Produkte bieten, wahrscheinlich nicht. Trotzdem sind sie beliebt. Weil sie ein bestimmtes Lebensgefühl transportieren: Von Freiheit, Abenteuer und Unabhängigkeit. Genau in diese Kerbe schlägt die Apple Watch Ultra.
  • Optik: Im Prinzip sieht die Series 8 genau wie die erste Apple Watch aus. Andersherum: Am Design hat sich in den letzten sieben Jahren so gut wie nichts geändert. Die Apple Watch Ultra ist dagegen komplett neu – und vollkommen anders: maskuliner, extremer, nicht so brav. Das spricht sicher viele neue Käufer an.
  • Potenzial: Die Apple Watch Ultra kann zwar nicht mit den Sport- und Navigationsfunktionen einer Garmin Epix 2 oder einer Coros 2 mithalten. Aber Apple scheint jederzeit in der Lage zu sein, diesen Rückstand aufzuholen. Obendrein besteht die Möglichkeit, fehlende Funktionen durch Zusatz-Apps nachzurüsten. Dagegen werden Smartwatches von Garmin, Polar, Coros oder jedem anderen Hersteller in Kombination mit einem iPhone niemals die smarten Qualitäten einer Apple Watch erreichen. Ganz einfach deswegen, weil Apple das nicht erlaubt.

Fazit

Ist die Apple Watch Ultra die beste Apple Watch aller Zeiten? Ja. Allein die gesteigerte Akkulaufzeit ist ein Kaufgrund. Dazu kommen Aspekte wie verbesserte Robustheit, die Extrataste, genaueres GPS und der größere Bildschirm. Ist die Apple Watch Ultra die beste Outdoor- und Sportuhr aller Zeiten? Nein. Dazu fehlen ihr Navigationsfunktionen, erweiterte Sportmetriken und die Unterstützung von ANT+. Auch die vergleichsweise schwache Akkulaufzeit bleibt weiter ein Minuspunkt. Ist die Apple Watch Ultra die beste Smartwatch aller Zeiten? Ja. Das Gesamtpaket aus einmaligen smarten und „guten“ Sport & Fitnessfunktionen katapultiert die Apple Watch Ultra an die Spitze der Smartwatch-Liste.

  • PRO
    • Großer, heller Bildschirm. Sehr genaues GPS. Beste Akkulaufzeit aller Apple Watches.
  • KONTRA
    • Auswertung von Sportaktivitäten, keine Offline-Kartennavigation.

IMTEST Ergebnis:

gut 1,8

Nils Matthiesen

Testet als freier Mitarbeiter für IMTEST schwerpunktmäßig IT-Produkte, wie Notebooks und Computerzubehör. Auch Wearables, wie Sportuhren und Ohrhörer gehören in sein Test-Repertoire. Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Nils Matthiesen als Technik-Journalist: Anfangs als fester Redakteur beim Computerverlag Data Becker (u.a. PC Praxis), später als selbständiger Journalist für Verlage wie Axel Springer (Computerbild), Spiegel und Handelsblatt. Neben Technik nimmt vor allem Sport viel Raum im Leben des Familienvaters ein. Sie erreichen ihn via E-Mail.