Im Rahmen eines Launch-Events hat JBL unter anderem vier neue Soundbars präsentiert. Dabei besonders spannend: die JBL Bar 1000. Das Flaggschiff bietet zwei abnehmbare Rücklautsprecher, die sich flexibel im Raum platzieren lassen. Dadurch soll es möglichst einfach sein, ein geeignetes Heimkino-Setup zu finden.
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JBL Bar 1000: Das modulare Flaggschiff
Die JBL Bar 1000 bietet 7.1.2 Soundkanäle und hat eine Ausgangsleistung von 880 Watt. Wie eingangs bereits erwähnt, lassen sich die Rücklautsprecher abnehmen. Außerdem mit dabei: ein 10 Zoll großer Subwoofer, der am besten auf dem Boden platziert wird. Natürlich unterstützt das Flaggschiff die modernen Surround-Sound-Standards Dolby Atmos und DTS:X. Das verspricht tollen Raumklang, wenn etwa ein Helikopter von links nach rechts durchs Bild fliegt.
Für eine unkomplizierte Verbindung mit dem TV gibt es an der Soundbar unter anderem einen HDMI-eARC-Anschluss. Die Bedienung erfolgt wahlweise über die Fernbedienung, per Sprachsteuerung (Amazon Alexa, Siri, Google Assistant) oder über die neue JBL-One-App. In letzterer Anwendung stellt man zudem die Soundbar wie gewollt ein. Drahtlose Verbindungen klappen beispielsweise über Apple AirPlay 2 oder über einen Google Chromecast.
Preise und Verfügbarkeiten
Die JBL Bar 1000 soll ab Mitte Oktober 2022 erhältlich sein. Kostenpunkt: 1.149 Euro. Wem das zu viel Geld ist, sollte einen Blick auf die anderen Modelle der neuen Bar-Reihe werfen. Die Bar 800 kommt ebenfalls mit Dolby-Atmos- und DTS:X-Unterstützung, kostet jedoch nur 849 Euro.
Im September 2022 bringt JBL bereits die Bar 500 und die Bar 300 auf den Markt. Beide bieten jedoch nicht die abnehmbaren Rücklautsprecher und erzeugen 3D-Sound nur virtuell. Während die JBL Bar 500 649 Euro kostet, ist die JBL Bar 300 mit einem Verkaufspreis von 399 Euro die günstigste Soundbar des neuen Quartetts.