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Volkswagen ID.7: Die erste E-Limousine von VW im Fahr- & Reichweiten-Test

So weit und gut fährt die neue E-Limousine Volkswagen ID.7.

Volkswagen ID.7 in wei0 vor Bäumen.
© Volkswagen; Martin Meiners

Für Volkswagen ist der ID.7 das wichtigste E-Auto des Jahres. VW hat die vollelektrische Limousine ID.7 – zum Anfassen (und Ansehen) bereits 2023 zeitgleich in Berlin, in Birmingham, Paris, Amsterdam, Stockholm, in den USA und in Shanghai (China) gezeigt. IMTEST hat jetzt die serienreife ID.7-Ausführung in der Ausführung “Pro Performance” in der Stadt, über Land und Autobahn sowie an der Ladesäule getestet. Wie gut sich der ID.7 dabei geschlagen hat sowie alle technischen Daten und Details zu E-Auto-Neuheit verrät IMTEST.

Die wichtigsten Produktdetails zum VW ID.7

  • Schnellladen (von 10 bis 80 Prozent) in bis zu 20 Minuten möglich
  • Batterie: 77 kWh (im Testwagen), für eine Reichweite von bis zu 615 Kilometer (nach WLTP)
  • Leistung: 210 kW (286 PS)
  • Leergewicht in Kilogramm: 2.172 kg
  • Länge/Höhe/Breite (mit ausgeklappten Seitenspiegeln): 4.96 x 1,57 x 1.86 m
  • neues Displaykonzept
  • Augmented-Reality-Head-up-Display
  • Display mit 38 Zentimeter (15-Zoll) großem Screen
  • eine neue, in die erste Ebene des Infotainment Systems integrierte Bedienung der Klimatisierung
  • beleuchtete Touch-Slider
  • Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h / Hinterradantrieb
  • ab 56.995 Euro / Testwagen: 69.090 Euro
Volkswagen ID.7 in blau von der Seite aus gesehen.
Volkswagen ID.7 in blau vorn vorn aus gesehen.
Volkswagen ID.7 in blau vom Heck aus gesehen.

Agil trotz beachtlicher Abmessungen

Mit einer Länge von knapp 5 Metern (4,96 m) und einer Breite (mit ausgeklappten Seitenspiegeln) von 1,86 m ist der ID.7 ein gutes Stück davon entfernt sich für das Prädikat “Stadtauto” zu bewerben. Gerade in engen Straßen und schmalen Parklücken fühlt man sich damit schnell etwas zu groß und zu breit “unterwegs”. Immerhin bietet er in Serie neben diversen Sicherheitsfeatures (zum Beispiel ein vorausschauendes Fußgänger-Notbremssystem oder eine Querverkehrerkennung beim Rückwärtsfahren) und Kollisionswarnern auch eine praktische und Einparkhilfe („Park Assist Plus“). Bei diesem assistierten Aus- und Einparken übernimmt der ID.7 auf Wunsch automatisch das Beschleunigen, Bremsen und Lenken, um einen Platz in längs oder quer zur Fahrtrichtung angeordnete Parklücken zu finden.

Blick aus dem Innenraum des VW ID.7 durch die Windschutzscheibe.
Blick aus dem Innenraum des VW ID.7 durch die rechte Seitenscheibe.
Schulterblick aus dem Innenraum des VW ID.7 durch die rechte hinter Seitenscheibe.
Blick aus dem Innenraum des VW ID.7 durch die Heckscheibe.

Per Memory-Funktion kann der ID.7. für das Parken auf Grundstücken (nicht für den fließenden, öffentlichen Verkehr nutzbar) die jeweils letzten 50 gefahrenen Meter einer Fahrt aufzeichnen und nach Fahrtende abspeichern. Diese so gemerkte Parkmanöver kann dann künftig an gleicher Stelle automatisch vom ID.7 ausgeführt werden. Zudem punktet der E-VW mit einem erstaunlich geringen Wendekreis von 10,9 Metern. Für die Praxis gerade noch gelungen ist die Rundumsicht, die die E-Limousine bietet (siehe Fotos oben). Hier stören zwar keine unnötig breiten A-, B- und C-Säulen den Blick (inklusive Schulterblick) auf das Verkehrsgeschehen neben dem Auto. Aber die Kopfstützen an der Rückbank. Diese lassen sich nämlich nicht einfahren. Zu Gute kann dem Wagen aber gehalten werden, dass die Frontscheibe ist sind schön groß gestaltet ist und dass sich beim Blick in den Rückspiegel lässt sich der rückseitige Verkehr stets gut im Blick behalten lässt.

Der VW ID.7 in 360 Grad

Bitte einsteigen und umschauen: Der Innenraum der Mittelklasse-Limousine VW ID.7 lässt sich hier im Detail studieren.

Cockpit

Fond

Gelassen und kraftvoll: Der ID.7 ist mehr als ein Alltagsauto

Über sich weit öffnende Fahrer- und Beifahrer- sowie Hecktüren und dank verhältnismäßig hoher Sitze gelingt der bequeme Ein- und Ausstieg in den ID.7 sehr bequem. Selbst größere, stärkere oder in der Bewegung etwas eingeschränktere Personen geraten hier nicht an ihre Grenzen. Einzig Mitfahrende im Fond, die deutlich über 1,90 m messen, müssen ob des etwas zu tief reichenden Panoramadachs gut auf Ihre Köpfe achten. Im Fahrzeuginneren punktet der VW mit elektrisch verstellbaren Fahrersitzen – die zudem Massage- und durchdachte Belüftungsfunktionen bieten (dazu weiter unten aber mehr).

Auf der Straße erweisen sich die Sitze als sehr gemütlich. Sie federn Stöße zusätzlich ab und sorgen dauerhaft für eine sehr angenehme Sitzhaltung. Überhaupt kann der ID.7. mit einer hohen Laufruhe und komfortablen Dahingleiten punkten – auch auf Kopfsteinpflaster oder unbefestigten Wirtschaftswegen kommt kein nennenswertes Durchrütteln der Fahrenden auf. Wenig verwunderlich daher, dass der kraftvolle ID.7 (210 kW/286 PS) seine Stärken dezent ausspielt. Im Stadt- und Stop-and-Go-Verkehr sorgt beispielsweise hervorragend reagierendes One-Pedal-Drive für komfortables Fahren. Mit bis zu 180 km/h in der Spitze kann die Limousine aber auch auf der Autobahn mit einem kraftvollen Anzug überzeugen. Kurvenreiche Strecken meistert die Limousine ebenso tadellos wie Fahrten in hügeligen Gegenden.

Blick durch geöffnete vordere Seitentür ins Fahrzeuginnere des VW ID.7.
Blick durch geöffnete hintere Seitentür ins Fahrzeuginnere des VW ID.7.
Blick in den Kofferraum des VW ID.7. bei geöffneter Kofferraumklappe.
Blick in den E-Motorraum des VW ID.7. bei geöffneter Mottorraumklappe.

VW ID.7: Viel Platz – im Cockpit und bedingt im Fond

Der ID.7 basiert auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns. Für den ID.7 wurden kurze Überhänge und ein langer Radstand (2,97 Meter) genutzt, um eine Oberklasse-Limousine mit besonders großzügigem Raumgefühl zu fertigen. Ein Eindruck, den auch der Test widerspiegelt: Sowohl Cockpit als auch Fond punkten mit großzügiger Beinfreiheit. Uneingeschränkte Kopffreiheit gibt es aber nur im Cockpit – im Fond stoßen – wie bereits erwähnt –größere Personen (ab 1,90m) schnell an das Panoramadach.

Was für die Höhe gilt, gilt aber nicht für die Breite: Auf der Rückbank können drei Personen problemlos nebeneinandersitzen – ohne Gedrängel. Auch Personen mit langen Beinen stoßen nicht an die Vordersitze – selbst wenn diese weit zurückgestellt sind. Hier macht sich zudem positiv bemerkbar, dass der Fußraum im Fond durchgehend Plan verläuft, da es keine Erhöhung gibt, wie sie in vielen Fahrzeugen im fortgesetzten Bereich der Mittelkonsole durch einen dort verlaufenden Antriebstrang zu finden ist. Ausreichend Platz bietet auch der Kofferraum des ID.7 mit 532 Litern und 1.586 l bei umgeklappter Rückbank. Unter der vorderen Klappe fehlt aber Platz für Ladekabel. 

Detailaufnahme des Infotainment-Displays im VW ID.7 mit Anzeige des Sprachassistenten IDA.
Detailaufnahme des Infotainment-Displays im VW ID.7 mit Anzeige der Massage-Funktion für die Vordersitze.
Detailaufnahme des Infotainment-Displays im VW ID.7 mit Anzeige für die Einstellung des Head-Up-Displays.
Detailaufnahme des Infotainment-Displays im VW ID.7 mit Anzeige für die Einstellung des Head-Up-Displays.
Detailaufnahme des Infotainment-Displays im VW ID.7 mit Anzeige für die Einstellung Belüftung für das Fahrzeuginnere.
Detailaufnahme des Infotainment-Displays im VW ID.7 mit Anzeige für für Fahrzeugdaten wie Gesamtkilometer, durchschnittlicher Verbrauch, Reifendruck.

Steuerung: Das zeichnet den Volkswagen ID.7 aus

Volkswagen positioniert den ID.7 als “Weltauto” in nahezu allen wichtigen Märkten der Welt. Dafür ist er unter anderem mit einem komplett neuen Display- und Bedienkonzept ausgestattet. Zudem gehört auch ein serienmäßiges Head-up-Display (HUD) mit Augmented Reality und ein großzügiges 15-Zoll-Display (rechts neben dem sehr komfortablen Lenkrad positioniert). Prima: Die Anzeige ist übersichtlich im Querformat gestaltet – so lassen sich beim Fahren wichtige Anzeigen im Vergleich zu Hochkant-Displays übersichtlicher im Blick behalten.

Gelungen: Das Augmented-Reality-Head-up-Display projiziert digital wichtige Hinweise etwa die Abbiegepfeile bei einer Navigation direkt auf die Windschutzscheibe und somit direkt ins Blickfeld der Fahrerin/des Fahrers. So sieht man beispielsweise die Navigation auf der Fahrbahn genau dort, wo man gerade entlangfährt. Auch das kleine Fahr-Tacho mit den wichtigsten Fahr-Daten wie Tempo oder Ladestandsanzeige wird zusätzlich über das Head-up-Display an die Windschutzscheibe projiziert (siehe Foto unten).

Blick durch die Windschutzscheibe des VW ID.7 auf eine hügellige Straße. Eingeblendet sind Abbiegehinweise und Tempoanzeige über ein Head-up-Display.
© Volkswagen

Sprachsteuerung mit Höhen und Tiefen

Panoramadach abdunkeln, Lenkrad- oder Sitzheizung anschalten, Fenster öffnen: Viele Funktionen im ID.7 lassen sich bequem per Sprachbefehl ansteuern. Dafür hat VW seine neue Sprachassistenz („IDA“) in das E-Fahrzeug integriert. Im Test hörte IDA zwar oft genau hin, wenn ein Sprachbefehl erfolgte, aber gerade bei der Suche nach Straßen oder Orten für eine Routennavigation gibt es durchaus noch Luft nach oben. Ist die Route dann aber gefunden (oder zur Not über den Touchscreen eingetippt), überzeugt das System mit unbegrenzter Echtzeit-Navi und einfacher Routenführung

Lob verdient sich das 700-Watt-Soundsystem von Harman Kardon im ID.7: Seine 14 Highend-Lautsprecher inklusive Centerspeaker vorn und Subwoofer im Kofferraum sorgten im Test für ein überzeugendes Klangerlebnis.

Blick in den Innenraum des Volkswagen ID.7 mit Fahrer- und Beifahrersitz, die eine Massagefunktion besitzen sollen.
Blick in den Innenraum des Volkswagen ID.7 mit Fahrer- und Beifahrersitz. © Volkswagen

Gelungene (Sitz-)Extras: Frischluft und Massagefunktion

Neu für den ID.7 hat Volkswagen optionalen ergoActive-Premiumsitze im Programm: Diese bieten erstmals in einem Volkswagen eine adaptive Sitz-Climatronic. Diese verbindet hohen Sitzkomfort mit Massage-Programmen, einer automatischen Klimatisierung (etwa für einen trockenen Rücken) und eine “Aktivierungsfunktion für Muskelgruppen an Wirbelsäule und Becken” (so Volkswagen). Die Massage-Funktion lässt sich über Programmabläufe von zehn bis 30 Minuten Dauer gezielt auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen – beispielsweise für den Nacken oder die untere Wirbelsäule. In der Praxis erwiesen sich die unterschiedlichen Massageprogramme als angenehm und beim Fahren als nicht störend. Eine elektrische 12-Wege-Sitzverstellung sowie die manuelle 2-Wege Sitztiefenverstellung mit Oberschenkelauflage sorgen zudem dafür, dass jeder Insasse der vorderen Sitzreihe seine individuell bevorzugte Sitzposition finden (und abspeichern) kann.



Der ID.7 ist ab 56.995 Euro in Deutschland erhältlich

Volkswagen interpretiert den ID.7. als gehobenere, elektrische Variante des Phaeton und will mit seiner ersten vollelektrischen Limousine wohl hauptsächlich dem Tesla Model 3 Konkurrenz machen. Für den deutschen und den europäischen Markt wird die elektrische Fließhecklimousine in VWs E-Werk in Emden gefertigt. In der Basis-Ausstattung ist der ID.7 für “deutlich unter 60.000 Euro” erhältlich. Die Ausstattungslinie, die IMTEST gefahren ist, kostet 69.090 Euro. Im Preis inbegriffen sind diverse Fahr- und Park-Assistenzsysteme mit adapiven Tempomat, Gefahrenbremsung, Spurhalte-Funktion, 360 Grad-Kamera oder teilautonomen Einparkassistenten.

Volkswagen ID.7 Detailansicht Lenkrad und Display.
Volkswagen ID.7 Detailansicht Display mit Navigationsbildschirm.
Martin Meiners
Detailansicht des Displays im Innenraum des E-Autos Volkswagen ID.7
Detailansicht des Displays im Innenraum des E-Autos Volkswagen ID.7
Detailansicht des Displays im Innenraum des E-Autos Volkswagen ID.7

Volkswagen ID: Die vollelektrischen VWs

Mit dem ID.3 hat bei Volkswagen Anfang 2020 seine Ära der Elektromobilität begonnen. Alltagstaugliche Reichweite und ansprechendes Design kennzeichnen dieses Elektroauto auch in der aktuellen Pro-Ausführung. Aus der ID-Serie folgten dann 2021 der Elektro-SUV ID.4, der Coupé-SUV ID.5 und der ID.6 (ausschließlich für China). Und auch noch der Elektro-Bulli ID Buzz. Zuletzt vorgestellt wurde der erste “Unter-25.000-Euro-E-Auto” von Volkswagen: Der “E-Golf” ID.2all soll ab 2025 ebenfalls auf der Volkswagen-eigenen „MEB Entry“-Plattform basieren und ist eines von zehn neuen E-Modellen, die VW bis 2026 auf den Markt bringen will.



Solide Reichweite, sehr schnelles Laden

Volkswagen bewirbt den ID.7 als Elektro-Tourer, der auch lange Strecken mit einer Ladung seiner 77 kW/h (netto) Batterie absolvieren kann. Eine Reichweite nach WLTP von bis zu 621 km gibt Volkswagen für den ID.7 unter optimalen Umständen an. IMTEST ermittelte bei ausgedehnten Praxis-Testfahren im Stadt-, Überland- und Autobahnverkehr denn auch eine solide Reichweite, die bei Pendel-Fahrten deutlich über 400 km lag. Und auch für sparsames Fahren im Stadtverkehr waren 400 km und mehr Reichweite drin. Schön schnell: In knapp 30 Minuten ließ sich der ID.7 (maximale Ladeleistung: 175 kW) an einer 150 kW-Schnelladesäule von 10 Prozent bis 80 Prozent Batterie-Kapazität wieder auffüllen.

Detailansicht der geöffneten Ladeklappe beim VW ID.7.
E-Auto VW ID.7 beim Laden an einer städtischen Schnellladestation.
Detailansicht rechter Hinterreifen beim ID.7.
Detailansicht eingeschaltetes Rücklicht beim VW ID.7
Detailansicht Rücklicht beim VW ID.7
Detailansicht eingeschaltetes Vorderlicht beim VW ID.7
Detailansicht Vorderlicht beim VW ID.7
Detailansicht Rücksitze beim ID.7 mit Isofix.Halterungen.

Fazit

Die Ausstattung des ID.7. mit unbegrenztem Echtzeit-Navi, einfacher Routenführung und serienmäßiger Sprachsteuerung sowie Fahrerprofilen ist umfangreich. Außerdem punktet der ID.7 mit viel Platz, hohem Fahrkomfort, großer Laufruhe sowie einer sehr soliden Reichweite.

Zusammenfassung der Testergebnisse

  • Grundausstattung & Connectivity (23%): gut (2,0)
  • Fahrunterstützung & Sicherheit (12%): sehr gut (1,1)
  • Praxistest: Akku, Reichweite & Ladedauer (27%): befriedigend (2,9)
  • Praxistest: Fahreindruck (25%): gut (1,6)
  • Service & Umwelt (13%): gut (2,3)
  • PRO
    • Sehr komfortabel, gute Rundumsicht, viele Sicherheitsfunktionen serienmäßig, großer Kofferraum
  • KONTRA
    • Etwas zu lang und breit, nicht zwingend stadttauglich, gut aber für Überlandstrecken, kein Frunk

IMTEST Ergebnis:

gut 2,0


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IMTEST- Redakteur Horst Schröder vor Hintergrund (Hamburg)

Als festangestellter Redakteur im Ressort Future Mobiltiy testet Horst Schröder für IMTEST E-Bikes, Gravelbikes, E-Scooter sowie E-Autos. Passend dazu testet er diverse Zubehör-Produkte wie Fahrradträger oder Dachboxen. Neben Tests und Ratgebern rund um Gesundheitsthemen oder Online-Dienste etwa für Daten-Speicherung (Cloud), erstreckt sich die Expertise des ausgebildeten Print- und Online-Redakteurs zudem über das Thema Camping. Dieses begleitet er mit Tests von Reisemobilen, Camper-Vans und Zubehör wie Zelten oder Softshell-Jacken. Vor seiner Tätigkeit bei IMTEST arbeitete er als Inhaber eines Redaktionsbüros (Print und Online) freiberuflich unter anderem als Testredakteur für die Computerbild. Neben Technik-Themen aller Art, ist für den Bulli-Fahrer die weite Outdoor-Welt eine Passion. Sie erreichen ihn via E-Mail.